USV von Microdowell: aufrecht stehend oder Platz sparend einbauen

16.08.2002
Seiner vierten Gerätegeneration ordnet Microdowell die neueste Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) namens „B-Box-Enterprise" zu. Erhältlich sind sechs Ausführungen mit Leistungsklassen von 800, 1.100, 1.500, 2.000, 3.000 und 5.000 Volt/Ampere. Der Hersteller betont, dass der Anwender die Geräte hochkant stellen oder liegend in einem 19 Zoll breiten Schrank unterbringen kann. Das Modul mit den Bedienknöpfen und den LED-Anzeigen lässt sich dementsprechend in seiner Verankerung um 90 Grad drehen. Die USV-Anlage arbeitet nach dem Prinzip des Online-Sharings. Dabei wird ein spezieller Inverter verwendet, der parallel zum Eingang geschaltet ist. Solange die Stromversorgung über das Netz erfolgt, lädt der Inverter die Akkus auf. Zwei DSP-Mikroprozessoren (Digital Signal Processing) steuern im Notfall die Zuschaltung der Akkus. Der Einsatz der DSP-Chips ermöglicht es laut Microdowell zudem, bis zu 70 Prozent an elektronischen Bauteilen in der USV und bis zu 40 Prozent an Herstellungskosten zu sparen. Die Preise der Geräte liegen zwischen 412 Euro für die 800-VA-Ausführung und 3.210 Euro für das 5.000-VA-Modell. (tö)

Seiner vierten Gerätegeneration ordnet Microdowell die neueste Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) namens „B-Box-Enterprise" zu. Erhältlich sind sechs Ausführungen mit Leistungsklassen von 800, 1.100, 1.500, 2.000, 3.000 und 5.000 Volt/Ampere. Der Hersteller betont, dass der Anwender die Geräte hochkant stellen oder liegend in einem 19 Zoll breiten Schrank unterbringen kann. Das Modul mit den Bedienknöpfen und den LED-Anzeigen lässt sich dementsprechend in seiner Verankerung um 90 Grad drehen. Die USV-Anlage arbeitet nach dem Prinzip des Online-Sharings. Dabei wird ein spezieller Inverter verwendet, der parallel zum Eingang geschaltet ist. Solange die Stromversorgung über das Netz erfolgt, lädt der Inverter die Akkus auf. Zwei DSP-Mikroprozessoren (Digital Signal Processing) steuern im Notfall die Zuschaltung der Akkus. Der Einsatz der DSP-Chips ermöglicht es laut Microdowell zudem, bis zu 70 Prozent an elektronischen Bauteilen in der USV und bis zu 40 Prozent an Herstellungskosten zu sparen. Die Preise der Geräte liegen zwischen 412 Euro für die 800-VA-Ausführung und 3.210 Euro für das 5.000-VA-Modell. (tö)