Cisco Evolved Services Platform

Virtualisierte Dienste und Netze bereitstellen

24.02.2014 von Regina Böckle
Cisco hat mit der "Cisco Evolved Services Platform (ESP)" neue Angebote für Service Provider zur Virtualisierung und Orchestrierung von Diensten und Netzwerken aufgelegt.
Die Elemente der Cisco Evolved Services Platform (ESP) im Überblick.
Foto: Cisco

Die Evolved Services Platform (ESP) verspricht, Services für Server-, Storage- und Netzwerk-Funktionen sowie multiple Domains in Echtzeit zu erzeugen und zu automatisieren. Die Plattform basiert auf offenen Standards, integriert OpenStack und OpenDaylight Protokolle Service Provider können ESP in vier Varianten nutzen, indem sie

Ciscos CI-Angebot -

Cisco und NetApp bieten derzeit drei Versionen der FlexPod-Systeme an. FlexPod Express richtet sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen.

Die Partner kombinieren ihre Produkte zu integrierten Systemen, so dass Anwender eine Vielzahl von Wahlmöglichkeiten haben.

Cisco hat mit UCS Director darüber hinaus eine Management-Software entwickelt, mit der sich vorzugsweise Converged Infrastructures mit UCS-Systemen von Cisco verwalten lassen. Doch auch Komponenten anderer Hersteller können nach Angaben des Herstellers damit administriert werden.
In diesem Beispiel nutzt der Mitarbeiter das mobile Service Portal, um auf die virtualisierten mobile Internet-Angebot aus dem Service-Katalog zuzugreifen. Der Service Provider stellt die nötigen Soft- und Hardware-Module bereit und nutzt die Service Orchestration Software, um den mobilen Internet Workflow zu starten.
Foto: Cisco

Zudem hat Cisco zwei neue virtuelle Service-Module für Video und Mobility vorgestellt. Die ESP lässt sich um diese Funktionen erweitern. So können Anwender beispielsweise mittels "Videoscape Cloud DVR Solution" Videoaufnahmen in der Cloud verwalten. Service-Providern ermöglicht die Lösung die Bereitstellung neuer Multi-Screen-Angebote."Cisco Virtualized Mobile Internet" dient zum Aufbau virtualisierter Mobildienste und ermöglicht es Service-Providern, gemeinsam mit Content Providern schnell neue Geschäftsmodelle zu implementieren.

25 Service Provider weltweit nutzen ESP bereits, darunter die Deutsche Telekom Technik, China Mobile, SunGard Availability Services und Telecom Italia.