Karrieremensch und Supervater

Warum Väter so unter Druck stehen

21.08.2014 von Renate Oettinger
Väter sollen die Familie ernähren, gleichzeitig ihrer Partnerin Freiraum für die Karriere geben und als Supervater mit den Kindern auf dem Spielplatz rumtollen. Wie sie damit umgehen können, sagt Sascha Schmidt.

In der Öffentlichkeit wird derzeit teilweise ein Vaterbild entworfen, das häufig nicht der Lebensrealität von beruflich erfolgreichen Männern entspricht, sagt Karriereexperte, Personalberater und Coach Sascha Schmidt, Autor des Buches "30 Minuten: Neue Väter - neue Karrieren".

Das Aufgabenfeld von Vätern hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt.
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Die repräsentative Forsa-Studie "Väter 2014 - zwischen Wunsch und Wirklichkeit" im Auftrag der Zeitschrift ELTERN sagt, dass knapp 90 % der Väter in Vollzeit arbeiten. Teilzeit spielt für Väter keine Rolle. Es verwundert nicht, denn 74 % der Väter sind fast alleine für das Einkommen zuständig - die klassische Ernährerrolle. In der gleichen Studie sagen 43 % der Väter, sie hätten gerne mehr Zeit für die Familie. 40 % wiederum sind zufrieden mit der derzeitigen Situation. Ein Patt? Was ist richtig, was ist falsch? Wer kann oder darf dies bewerten?

Altes Modell: der abwesende Ernährer

Männer zwischen 30 und 40 Jahren befinden sich in der Rushhour des Lebens: Karriere, Partnerschaft und Kinder wollen unter einen Hut gebracht werden. "Vielen Männern fehlt ein eigenes väterliches Vorbild, wie Karriere und Familie gemeistert werden kann" beobachtet Schmidt in seiner Beraterpraxis. Das alte Modell des abwesenden Ernährers wollen immer mehr junge Väter nicht mehr gehen. Doch für das neue Modell des beruflich erfolgreichen und anwesenden Vaters gibt es keine Blaupause.

In seinem Buch ermutigt Schmidt Väter darin, den eigenen individuellen Weg zu gehen. "Es gibt zwei zentrale Fragen: Was bedeutet Karriere für mich, und was für ein Vater will ich sein", so Schmidt.

Die wichtigsten FAQs

Im Folgenden hat Karriereexperte Sascha Schmidt die wichtigsten Fragen und Antworten für den eigenen Weg als beruflich erfolgreicher Vater zusammengestellt:

1. Erfolgreiche Karriere - was ist das?

Höher, schneller und weiter ist die beliebteste Umschreibung von Karriere. Dies ist zugleich nur eine Variante. Karriere kann und sollte viel mehr sein! Eine erfolgreiche Karriere bedeutet, dass ich das mache, was ich will. Meine berufliche Laufbahn stimme ich ab mit meinen Wünschen und Zielen. Voraussetzung ist, dass ich mir des roten Fadens in der Karriere bewusst bin. Ich kenne meine persönlichen Antreiber und Motivationen im Job.

2. Vatersein - wie gelingt das?

Intuitiv ist jeder Mann ein guter Vater - im Rahmen seiner Persönlichkeit und seiner Möglichkeiten. Locker bleiben ist daher das höchste Gebot als Vater. Wichtig ist, dass Kinder ihren Vater und die männliche Energie für eine gute Entwicklung brauchen. Väter können und sollten Verantwortung für die Kinder übernehmen - in klarer Abstimmung mit der Mutter.

3. Karriere und Vatersein verbinden

Persönliche Klarheit des Mannes, was er wirklich als Vater und Berufstätiger will, ist die Basis, um Karriere und Familie erfolgreich zu vereinbaren. Es werden Konflikte innerhalb der Familie und im Job entstehen. Diese Konflikte sind wichtig und eine Chance zur Weiterentwicklung - persönlich, familiär und im Job. Wer als Mann die Verantwortung für die Art und Weise seiner Vaterschaft und seiner Karriere übernimmt, der kann die Vereinbarkeit aktiv beeinflussen. Kinder wollen Väter der Tat und nicht Väter als Opfer der Umstände!

Kontaktdaten: Tel.: 089-379 660 72, E-Mail: kontakt@selflab.de, Internet: www.karriereexperten.com/mitglieder/coach-datenbank/sascha-schmidt

Zum Buch: Sascha Schmidt, Coach für Life-Balance (Karriere & Familie), erklärt in seinem Buch "30 Minuten: Neue Väter - neue Karrieren" wie Männer erfolgreich Karriere machen und gleichzeitig als Väter für die Familie da sein können. Das Buch ist erschienen im GABAL Verlag. ISBN 978-3-86936-568-8 und kostet 8,90 Euro.

Welche Namen sich für eine Karriere eignen – und welche nicht
Achim
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer werden wahrscheinlich mit dem „ch“ Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu englischen, romanischen und skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Adele
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Deutscher Name ohne Sonderzeichen, könnte aber Ausländern Schwierigkeiten bereiten (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen (z.B. Lehmann) • Passt weniger gut zu englischen, romanischen oder skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Adrian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Babette
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das "e" am Ende vergessen (-) • Auch Ausländer, die kein Französisch sprechen, könnten Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen oder skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Benjamin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat keine Probleme mit der Schreibweise (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Bettina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte ein „t“ vergessen (-) • Ähnlich könnte es Ausländern gehen, Ausnahme: Italiener (-) • Passt gut zu deutschen und italienischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Christian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Je nach Aussprache passt der Name zu allen Nachnamen
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Claudia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Clemens
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen und skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Dennis
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen auch mit nur einem „n“ schreiben (-) • Ausländer könnten mit dem Namen Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger gut zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Dominique
• Ein durchschnittlich begabter Mensch wird Probleme mit der Schreibweise haben (-) • Nur im französischsprachigen Ausland ist der Name bekannt (-) • Passt gut zu französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Dorothea
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ in der Mitte vergessen (-) • Das dürfte auch Ausländern Probleme bereiten (-) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Namen
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Edith
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Dies dürfte auch Ausländern Probleme bereiten (-) • Passt gut zu deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen und slawischen Nachnamen
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Egon
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Erik
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen mit einem „c“ am Ende schreiben (-) • Im Ausland ist die Schreibweise mit „c“ geläufiger (-) • Passt gut zu deutschen, englischen, skandinavischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu slawischen Nachnamen
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Fabienne
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „e“ am Ende und ein „n“ vergessen (-) • Auch nichtfranzösische Ausländer dürften mit der Schreibweise Probleme haben (-) • Passt gut zu romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Felix
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Franziska
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländer könnten mit dem „z“ Probleme haben, da der Laut meist mit „c“ geschrieben wird (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Georg
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • im Ausland ist „George“ geläufiger (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Gisela
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländer könnten den Namen vielleicht mit Doppel-„l“ schreiben, weil sie nur den Namen Giselle kennen (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Günther
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen ohne „t“ schreiben (-) • Ausländer könnten mit „ü“ Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Heidi
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Heinrich
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit dem „ei“ und dem „ch“ Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
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Hella
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen
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Ingo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
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Ilse
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen
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Ivo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen mit einem „w“ schreiben (-) • Ausländern ist der Name geläufig (+) • Passt zu romanischen und slawischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
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Jacqueline
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat läuft Gefahr, den Namen falsch zu schreiben (-) • Auch Ausländer, die kein französisch sprechen, dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Jasmin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Yasmin“ schreiben (-) • In anderen Sprachen existieren noch mehr Varianten: Yasemin, Yasemine, Yaszmin etc. (-) • Passt gut zu orientalischen und deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Justin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Probleme mit diesem englischen Namen haben und ihn mit einem „a“ statt „u“ schreiben (-) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu englischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
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Katharina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Catharina“ oder „Katarina“ schreiben (-) • Auch Ausländer dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Kevin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu englischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Kurt
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit einem „c“ am Anfang schreiben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Lara
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Paßt gut zu: allen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Luise
• Namensvarianten sorgen für Verwirrung: z.B. „Louise“ (-) • Ausländer dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu englischen und deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Lukas
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit den Namen mit einem „c“ schreiben (-) • Passt zu deutschen, romanischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Madeleine
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben (-) • Im englisch- und französischsprachigen und Raum ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
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Manfred
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit dem Namen aufgrund der ungewöhnlichen Lautfolge Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Manuel
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Nadine
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „e“ am Ende vergessen (-) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu: deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Nicole
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu allen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Norbert
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften auch keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Olivia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu allen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Oskar
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit einem „c“ schreiben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Othmar
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, z.B. wegen des TH (-) • Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Petra
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften den Namen schreiben können (+) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und englischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Philip
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, z.B. mit F statt PH oder mit Doppel-L und/oder Doppel-P (-) • Auch Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu allen Nachnamen
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Pia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu fast allen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Raimund
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben (wegen „ai“ statt „ei“) (-) • Auch Ausländer könnten Probleme mit dem „ai“ haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Raphael
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, da verschiedene Schreibweisen möglich sind (-) • Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Ruth
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Im englischensprachigen Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, skandinavischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und slawischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Sandra
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländern ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Sarah
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Ausländern ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Sebastian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu allen Nachnamen außer skandinavischen und slawischen
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Theo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Thomas
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu allen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Tina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländern haben keine Probleme mit der Schreibweise (+) • Passt zu deutschen, romanischen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Udo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Ulrike
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen, englischen und romanischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Uta
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit „h“ am Ende schreiben – so wie der US-Bundesstaat „Utah“ (-) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen und romanischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Valentin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Vanessa
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Victor
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Viktor“ schreiben (-) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen, romanischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Walter
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen
Quelle: Endmark/bild.de
Waltraud
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat keine Probleme mit der Scheibweise (+) • Im Ausland ist der Name eher unbekannt (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen
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Wanda
• Dank des Films "Ein Fisch namens Wanda" hat ein durchschnittlich begabter Mensch keine Probleme mit der Scheibweise (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme mit der Schreibweise haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und skandinavischen Nachnamen
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