Studie Mobile Security, Teil 3

Wie sich deutsche Unternehmen schützen

22.06.2015 von Wolfgang Herrmann
Lesen Sie in Teil drei unserer Serie "Mobile Security 2015", welche Schutzmaßnahmen deutsche Unternehmen getroffen haben, was sie planen und wie sie selbst ihr Sicherheitsniveau einschätzen. Befragt wurden dazu mehr als 600 IT- und Business-Verantwortlichen aus deutschen Unternehmen.

Security-Maßnahmen für Mobilgeräte sind zwar relativ verbreitet, doch der Schutz auf App-Ebene offenbart Defizite. Große Unternehmen sind dabei generell weiter als kleinere. Zu diesen Ergebnissen kommt unsere Schwesterpublikation TecChannel in der Studie "Mobile Security 2015". Mehr als 600 Experten aus großen, mittleren und kleineren Unternehmen beteiligten sich an einer Online-Umfrage in Kooperation mit den Security-Spezialisten Baramundi Software, Kobil Systems, mediaTest digital und TüV Nord.

(--> Lesen Sie dazu auch Teil 1 "Unternehmen unterschätzen die Risiken" und Teil 2 "Die größten Defizite der Unternehmen")

Unternehmen vernachlässigen mobile Applikationen

Mobile Security – wie sich deutsche Unternehmen schützen -

Eine große Mehrheit der Befragten setzt ein MDM-System ein oder plant dies.

Weniger als ein Drittel der Unternehmen glaubt an einen ausreichenden Schutz durch einschlägige Sicherheitsmaßnahmen.

Neben der Sensibilisierung der Mitarbeiter sehen Unternehmen vor allem die IT-Anbieter in der Pflicht, für mehr Sicherheit zu sorgen.

Unternehmen zweifeln an der Schutzwirkung

Die Verunsicherung scheint groß: Eine Mehrheit der Befragten zweifelt an der Schutzwirkung der in Ihrem Unternehmen getroffenen Sicherheitsmaßnahmen.

Die wichtigsten Faktoren für mehr mobile Sicherheit

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter ist aus Sicht der Unternehmen mit Abstand der wichtigste Faktor für eine größere mobile Sicherheit.