Track & Trace

Wo ist mein Tech-Data-Paket?

23.07.2014 von Armin Weiler
Bei Distributor Tech Data können sich Fachhandelkunden nun detailliert über den Lieferstatus der Ware informieren lassen. Der Service ist kostenlos.
Mit dem Track & Trace-Service von Tech Data weiß der Kunde immer, wo sich seine Lieferung gerade befindet.

Verspätete oder fehlgeleitete Lieferungen sind ein Ärgernis. Insbesondere bei Drop-Shipments, Fulfillment-Verträgen oder terminierten Aufträgen, zu denen beispielsweise auch Einsätze von IT-Spezialisten oder Technikern geplant sind, ist es unerlässlich zu wissen, wann und ob die Ware wie gewünscht beim Kunden eingetroffen ist.

Mit dem Service Track & Trace bietet Tech Data nun ein Tool an, bei dem die Kunden im Vorfeld genau definieren können, über welche Sendungen, Statusmeldungen oder Änderungen im Lieferprozess sie informiert werden möchten. Die Benachrichtigung erfolgt dann per E-Mail.

Laut Tech Data ist der Service kostenfrei. Fachhandelspartner können ihre individuelle Track & Trace- Benachrichtigung über ein Online-Formular unter http://www.techdata.de/tt-statusmeldung beantragen. Die Einrichtung erfolgt innerhalb eines Arbeitstages.

Expertenrunde zur Zukunft des stationären Handels auf dem Tech Data Forum 2012 -

Eine hochkarätig besetzte Expertenrunde erörtert auf dem Tech Data Forum 2012 die Zukunftschancen des stationären IT-Fachhandels.

"In Lochhausen gibt es keinen einzigen PC-Händler. Die Nahversorgung durch PC-Shops ist in den letzten Jahren sehr zurückgegangen", Damian Sicking, Journalist, Kolumnist und Autor

"Ich kaufe relativ wenig online, für mich ist das Einkaufserlebnis wichtig", Michael Dressen, Regional Managing Director D/A bei Tech Data

"Bei vielen IT-Shops die ich kenne, ist es schon viel, wenn die Produkte gerade in einer Reihe stehen", Stefan Engel, Vice President & General Manager Central Region (DACH) bei Lenovo

"Es ist wesentlich einfacher, vom stationären Handel aus online zu gehen als umgekehrt", Archibald Horlitz, Gründer und Vorstand bei Gravis

"Kunden möchten, aus welchen Gründen auch immer, Ware abholen. Ich muss dem Kunden die Flexibilität bieten, die er haben möchte", Fritz Oidtmann, Sprecher der Geschäftsführung bei Cyberport

"Außer in Nordkorea können Sie dem Endkunden nicht vorschreiben, wo er kauft", Karl Trautmann, Einkaufsleiter Europa bei Electronic Partner

"Es reicht ja schon nett zu sein, das ist das Erschreckende", Arnd von Wedemeyer, Vorstandsvorsitzender der Notebooksbilliger.de AG

"Der stationäre Händler wird dargestellt als ein langhaariger Bombenleger, der hinter einer großen Halde von alten Mainboards alles tut, um irgendwelche Kunden zu verschrecken. Das sehe ich nicht unbedingt so", Hans-Dieter Wysuwa, Senior Vice President Product Sales Group, Fujitsu Technology Solutions