Top-Speed mit außergewöhnlicher Kamera

Xiaomi 13 Ultra im Test

07.07.2023 von Christoph Hoffmann und Dominic Preston
Das Xiaomi 13 Ultra ist ein High-end-Smartphone und das erste Ultra-Modell, das international verfügbar ist. Die ansprechende Leistung kombinierte Xiaomi mit einer umfassenden Ausstattung.
Foto: Dominic Preston / Foundry

Auf einen Blick

Pro

  • Fantastische Leistung eines Flaggschiffs

  • Außergewöhnliche Vierfach-Rückkamera

  • Wunderschönes LTPO-Display

  • Vegane Lederoberfläche

Kontra

  • Es ist groß und unhandlich

  • Selfie-Kamera fällt etwas ab

Fazit

Das Xiaomi 13 Ultra wird sicherlich von seinem ausgefallenen Kameradesign dominiert. In der Gesamtbetrachtung ist es allerdings ein überraschend abgerundetes Telefon mit wenigen Mängeln bei der Hardware.

Xiaomi hat in den letzten Jahren Overkill-Ultra-Versionen seiner Flaggschiffe herausgebracht, aber das 13 Ultra markiert in zweierlei Hinsicht eine Wende für das Unternehmen. Erstens ist es das einzige Ultra, das weltweit (oder zumindest in den wichtigsten Regionen) verfügbar ist. Zweitens ist dies auch das erste Ultra, von dem ich denke, dass man es wirklich kaufen sollte. Denn das Smartphone bietet sogar eine abgerundete Ausstattung mit guten Funktionen. Und das war bei Xiaomi nicht immer so.

Es ist ein überzeugendes Super-Flaggschiff, das mit Samsungs Galaxy S23 Ultra konkurrieren kann. Definitiv ist das Smartphone keine Spielerei, die nur dazu dient, die Muskeln von Xiaomis Forschungs- und Entwicklungsabteilung spielen zu lassen. Sollten Sie es sich leisten wollen und können, mehr als einen Tausender für ein Handy auszugeben, dann kann das Xiaomi Ultra 13 in die engere Auswahl kommen.

Design & Verarbeitung

Um das Offensichtliche gleich vorweg zu nehmen: Dieses Handy ist groß. Und sein Kameramodul ist geradezu unverschämt groß. Kein Wunder, dass regelmäßig Fragen von Kollegen und Freunden kommen, wenn ich das 13 Ultra nutze.

Ich hasse die riesige Kamera nicht, aber sie ist schon sehr offensichtlich. Xiaomi hat tatsächlich versucht, den Größeneffekt zu kaschieren, indem die Rückseite des Gehäuses nach oben geneigt ist. Das bewirkt, dass das Handy als Ganzes um die Kamera herum dicker ist. Das verdeckt ein wenig, wie sehr sie wirklich aus dem Gehäuse herausragt.

Meine erste Befürchtung war, dass das Handy dadurch unangenehm kopflastig werden würde. Und ja, das ist es auch ein bisschen, allerdings ist das Gewicht insgesamt überraschend gut ausbalanciert. Mit 227 g fühlt es sich zwar schwer, aber nicht übermäßig schwer an. Das Xiaomi Ultra 13 ist ein paar Gramm leichter als das Samsung S23 Ultra oder das iPhone 14 Pro Max und hat in etwa die gleiche Größe wie diese Modelle.

Ich hasse die riesige Kamera nicht, aber sie ist schon sehr offensichtlich

Im Grunde ist das Ultra 13 groß, aber das sind seine Konkurrenten auch. Man muss nur wissen, worauf man sich einlässt.

Ein Unterscheidungsmerkmal ist, dass alle drei Farben des 13 Ultra - weiß, schwarz oder olivgrün - mit einer veganen Lederoberfläche geliefert werden. Dies ist eine der wenigen Maßnahmen, die Xiaomi ergriffen hat, um die Ästhetik klassischer Spiegelreflexkameras zu emulieren, und ich bin ein Fan davon. Durch die griffige Oberfläche liegt das Handy besser in der Hand. Das ist bei dieser Größe sehr wichtig ist. Und das Ultra 13 ist angesichts des hohen Preises auch sehr robust.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Der Rahmen des Telefons besteht aus Aluminium und kombiniert flache Seiten mit abgerundeten Ecken, damit es gut in der Hand liegt. Gorilla Glass Victus auf dem Display und die Schutzklasse IP68 machen das Gerät zu einem der robustesten Flaggschiffe überhaupt.

Die Biometrie wird durch einen im Display integrierten Fingerabdrucksensor und eine Gesichtserkennungsoption durch die Selfie-Kamera mit Stanzloch gewährleistet. Beide funktionieren gut.

Bildschirm & Lautsprecher

Angesichts der schieren Größe des Handys ist es keine wirkliche Überraschung, dass das Display dazu passt. Das 6,73-Zoll-Panel gehört zu den größten, die Sie finden können. Es eignet sich daher ebenso gut für die Produktivität wie für Spiele oder das Streaming von Filmen.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Auch die Displayqualität ist beeindruckend: Xiaomi hat die LTPO-OLED-Display-Technologie verwendet. Sie sorgt dafür, dass der Bildschirm seine Bildwiederholfrequenz dynamisch von einem Spitzenwert von 120 Hz bis hinunter auf 1 Hz skalieren kann. Das bringt Ihnen die Vorteile von flüssigem Scrollen und Animationen, wenn es nötig ist, und schont den Akku, wenn der Bildschirm langsamer werden kann.

Zusammen mit der gestochen scharfen Auflösung von 1.440 × 3.200 Pixeln ergibt das ein Display, das wirklich zu den besten gehört, die Sie finden können. Nahezu alle sieht auf diesem Display gut aus. Und wenn es Ihnen aus irgendeinem Grund doch nicht gefällt, hat Xiaomi eine Fülle von Farbprofilen und Einstellungen eingebaut. Mit diesen lassen sich die Inhalte fein abstimmen.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Die Stereolautsprecher sind fast genauso gut. Mit einem nach unten und einem nach oben abstrahlenden Lautsprecher ist der Stereoeffekt solide, aber was noch wichtiger ist: Es gibt reichlich Lautstärke und ein überraschend offenes Klangbild, mit mehr klanglicher Trennung, als ich es von einem Handy gewohnt bin.

Dieser Lautsprecher wird Ihren Lieblings-Bluetooth-Lautsprecher nicht ersetzen, aber er erfüllt seinen Zweck und bietet genug Leistung und Klarheit, um Spiele und Fernsehsendungen zu untermalen.

Ausstattung & Leistung

Das 13 Ultra wird, was niemanden überrascht, vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 angetrieben. Zum Redaktionsschluss ist dies der neueste und beste Prozessor, den man in einem Android-Telefon bekommen kann. Xiaomi wird nur (und sehr geringfügig) von der benutzerdefinierten übertakteten Version desselben Chips übertroffen, die in der Galaxy S23-Reihe von Samsung zu finden ist.

Gepaart mit bis zu 1 TB Speicherplatz und 16 GB RAM im unserem Testgerät, ist das Smartphone ein echter Kracher. Es ist ein absolutes Kraftpaket, das die neuesten Android-Spiele und Multitasking mit Leichtigkeit beherrscht.

Die Benchmarks erzählen eine ähnliche Geschichte. Im CPU-fokussierten Geekbench-Test liegt es auf Augenhöhe mit den leistungsstärksten Android-Handys und hält bei den grafiklastigen GFXBench-Ergebnissen mit seinen Konkurrenten mit. Und das trotz des hochauflösenden Display, das die Framerate tendenziell verlangsamt.

Es ist ein absolutes Kraftpaket, das die neuesten Android-Spiele und Multitasking mit Leichtigkeit bewältigen kann

Was die Konnektivität angeht, gibt es hier keine wirklichen Überraschungen. 5G gehört zur Standardausstattung und wird durch Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 und NFC ergänzt, sodass alles auf dem neuesten Stand ist.

Kamera & Video

Die Kamera ist zweifellos der Hauptgrund, das Xiaomi 13 Ultra zu kaufen. Und es ist der Bereich, in dem es den besten Anspruch hat, seine Rivalen zu übertrumpfen. Lustigerweise ist dies auch der Bereich, in dem das Handy die meisten Gemeinsamkeiten mit dem günstigeren Xiaomi 13 Pro hat, aber das Ultra hebt die Dinge ein oder zwei Stufen höher.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Beginnen wir mit der Hauptkamera. Diese verwendet den gleichen 50-MP-Sensor (Sony IMX989), der auch im 13 Pro zu finden ist (zusammen mit Handys wie dem Vivo X90 Pro und dem Oppo Find X6 Pro), aber sie steigert das Niveau, indem sie eine variable Blende einbaut.

Diese ist nicht so vielseitig wie die variable Blende im Huawei P60 Pro, die zehn verschiedene Geschwindigkeiten erreichen kann. Stattdessen kann das 13 Ultra nur zwischen einer schnellen f/1.9-Einstellung und einer langsamen f/4.0-Einstellung wechseln, aber das ist immer noch mehr Variabilität als bei fast allen anderen Handys auf dem Markt.

Die schnelle f/1.9-Einstellung lässt mehr Licht herein und ist daher ideal für Innenaufnahmen, schwaches Licht und andere Bereiche, in denen die Lichtverhältnisse wahrscheinlich den Unterschied ausmachen. Im Gegensatz dazu ist die Blende f/4.0 für Landschafts- und Gruppenfotos besser geeignet, da sie eine größere Schärfentiefe bietet und einen größeren Teil des Bildes im Fokus halten kann. Sie können die Blende manuell einstellen oder einfach das Handy entscheiden lassen.

Für diesen Test habe ich die Blende im Automatikmodus belassen, um die Fähigkeit des Handys zu testen, die Blende zu wechseln und das Beste aus dem riesigen Hauptsensor zu machen.

Für eine Handykamera ist das ziemlich außergewöhnlich. Bei guten Lichtverhältnissen ist sie vorhersehbar leistungsfähig. Ihr einziger wirklicher Makel ist die bei Xiaomi übliche Tendenz zu tendenziell lebhaften und gesättigten Fotos - selbst wenn man den gedämpfteren "Leica Authentic"-Fotostil anstelle des standardmäßigen "Leica Vibrant"-Fotostils verwendet.

Die Kombination aus 1-Zoll-Sensor und schneller f/1.9-Blende sorgt für einige der besten Konzertfotos, die ich je mit einem Handy gemacht habe.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Es ist hilfreich, dass die Hauptkamera des 13 Ultra von einer exzellenten Begleitmannschaft unterstützt wird. Alle drei rückwärtigen Kameras sind mit 50-Megapixel-Sensoren ausgestattet und verwenden sogar alle denselben Sony IMX858-Sensor.

Die Ultrawide-Kamera ist die am wenigsten aufregende der drei Kameras. Sie arbeitet zuverlässig und bleibt die meiste Zeit über so nah wie möglich an der Hauptkamera. Aber es ist auch das Objektiv, das bei schwierigen Lichtverhältnissen am meisten zu kämpfen hat. Das liegt wahrscheinlich daran, da es das einzige Objektiv ist, das keinen optischen Bildstabilisator hat und die hellen Lichter bei meinem Konzert ausbläst.

Die beiden Zooms - 3,2- und 5-fach beeindrucken mehr, obwohl die App standardmäßig auch eine digitale 2-fach-Zoom-Option bietet. Der Detailreichtum ist hervorragend, und der Dynamikumfang ist sogar beim kürzeren der beiden Objektive beeindruckend. Das ist eine Seltenheit für ein Teleobjektiv. Beide kommen auch mit schwachem Licht gut zurecht und behalten auch bei schwierigen Aufnahmen eine bemerkenswerte Schärfe und gleichmäßige Belichtung bei.

Hinzu kommt die Tatsache, dass Xiaomi alle vier Kameras sorgfältig auf eine gute Farbabstimmung getrimmt hat. Das wird zweifelsohne durch die ähnlichen Sensoren unterstützt. Somit gibt es eines der besten Allround-Rückkamerasysteme in einem Handy.

Hier sind einige Beispiele, die alle Standardeinstellungen durchlaufen: Ultrawide, Hauptkamera, 2fach-Zoom mit der Hauptkamera, 3,2-fach-Zoom und schließlich 5-fach-Zoom:

Auf der Vorderseite sind die Dinge einfacher: Es gibt eine 32-Megapixel-Selfie-Kamera in einer einzigen Aussparung. Die Aufnahmen sind hell und detailliert. Natürlich gibt es eine Reihe von Beauty-Optionen und einen Porträtmodus mit einer etwas enttäuschenden Kantenerkennung und einer Tendenz, den Himmel zu verwischen. Er ist gut, aber nicht großartig.

Die Video-Optionen sind ein wenig seltsam. Die rückwärtigen Kameras können bis zu 8K bei 24fps aufnehmen, obwohl man wahrscheinlich lieber bei 4K bleiben wird. Die Selfie-Kamera schafft nicht einmal das, sondern nur 1080p@60. Das ist sicher kein Beinbruch, aber ein weiterer Grund, sich anderweitig umzusehen, wenn man sich oft selbst filmt oder fotografiert.

Akku & Laden

Ein Vorteil der Größe des Xiaomi 13 Ultra ist, dass es Platz für einen großzügigen 5.000-mAh-Akku bietet. Das Ergebnis ist ein Handy, das trotz der hohen Leistung bequem einen ganzen Tag durchhält und vielleicht sogar zwei - allerdings nur, wenn man ein Wenignutzer ist.

Foto: Dominic Preston / Foundry

In der Regel bin ich mit etwa 50-Prozent-Akkustand ins Bett gegangen, und wenn ich mein Glück herausforderte, war der Akku in der Mitte des zweiten Tages nur noch einstellig. Das gilt allerdings nur bei aktivierter hoher Bildwiederholfrequenz und Auflösung. Konservativere Nutzer könnten durchaus noch etwas mehr aus dem Gerät herausholen.

Ein Blick auf die Akkulaufzeit in unseren Benchmarks zeigt, dass die Flaggschiffe der Konkurrenz in der Regel etwas länger durchhalten. Aber wenn man erst einmal die Marke von einem ganzen Tag überschritten hat, scheint das kaum noch eine Rolle zu spielen.

Wenn es an der Zeit ist, es wieder aufzuladen, haben Sie die Wahl zwischen schnellem kabelgebundenem 90-Watt-Laden und kabellosem Laden. Letzteres funktioniert mit einer Leistung von bis zu 50 Watt. Um allerdings auch nur annähernd so viel zu erreichen, müssen Sie ein kabelloses Xiaomi-Ladegerät kaufen. Andernfalls können Sie es auch mit den meisten Standard-Qi-Ladegeräten aufladen.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Über ein Kabel habe ich den Akku in nur 15 Minuten auf 48 Prozent aufgeladen. Für eine vollständige Ladung braucht man etwas mehr als eine halbe Stunde. Das ist der einzige Bereich, in dem das günstigere 13 Pro vorne liegt: Sein schnelleres kabelgebundenes Aufladen dauert weniger als 30 Minuten für eine volle Ladung, so dass die Ultra-Variante ein kleines bisschen zurück bleibt.

Software & Aktualisierungen

Ich werde diesen Software-Abschnitt kurz halten, weil er mit einem großen Vorbehalt verbunden ist: Ich habe eine chinesische Version des Xiaomi 13 Ultra getestet, die restriktiver ist, als Sie es vielleicht gewohnt sind. Das aufgespielte Betriebssystem ist sicher nicht ganz repräsentativ für die globale Version des Smartphones.

Foto: Dominic Preston / Foundry

Wo auch immer Sie es kaufen, das Telefon wird mit Android 13 ausgeliefert, auf dem Xiaomis MIUI 14 läuft..

Xiaomis internationale Version von MIUI enthält volle Google-Unterstützung und läuft so, wie man es erwarten würde. Ich bin kein großer Fan von MIUI, das für meinen Geschmack etwas unübersichtlich und klobig ist.

Es ist auch noch unklar, wie lange Xiaomi das Handy unterstützen wird, da es keine offizielle Ankündigung gibt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es die gleiche Verpflichtung wie die anderen Xiaomi 13 Flaggschiffe erfüllen wird: drei Android-Versionsupdates (also bis Android 16) mit einem vierten Jahr Sicherheitspatches. Ich werde diesen Artikel mit vollständigen globalen Details aktualisieren, sobald wir sie haben.

Preis & Verfügbarkeit

Das Xiaomi 13 Ultra ist aktuell noch nicht in Deutschland erhältlich. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Tests, haben nur eine Listung bei Gomibo entdecken können. Für 1.277 Euro erhält man dort die 512-MB-Variante des Geräts.

Fazit

Das Xiaomi 13 Ultra ist in fast jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Handy. Das Display und die Kamera gehören zu den besten auf dem Markt, die Leistung und die Akkulaufzeit sind ebenfalls sehr gut. Man muss mit der wuchtigen Bauweise und der klobigeren Kamera leben (oder besser: sie lieben) können. Aber wenn das nicht stört, dann kann man mit dem 13 Ultra kaum etwas falsch machen.

Spezifikationen

Abmessungen: 163,2 × 74,6 × 9,1 mm
Gewicht: 227 g
Betriebssystem: Android 13 mit MIUI 14
Display: 6,73 Zoll LTPO OLED (1.440 × 3.200 Pixel)
Bildwiederholfrequenz: 1 bis 120 Hz
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
Arbeitsspeicher: 12/16 GB RAM
Interner Speicher: 256 GB/512 GB/1 TB
Akku: 5.000 mAh
Kabelgebundenes Laden: 90 Watt
Kabelloses Laden: 50 Watt
Kamera:
- 50-MP-Hauptkamera mit OIS und variabler Blende (f/1.9 oder f/4.0)
- 50-MP-Telekamera mit OIS und 3,2-fach optischem Zoom (f/2.8)
- 50-MP-Teleobjektiv mit OIS und optischem 5-fach-Zoom (f/3.0)
- 50-MP-Ultraweitwinkel-Kamera (f/1.8)
- 32-MP-Selfie-Kamera (f/2.0)
Schutzklasse: IP68
Glas: Gorilla Victus
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, NFC

(PC-Welt)