Deutliche Gewinnsteigerung

Also strebt bis zu 12 Milliarden Euro Umsatz an

23.02.2017 von Armin Weiler
Das Geschäftsjahr 2016 ist für Also gut gelaufen: Der Konzern vermeldet rund acht Milliarden Euro Umsatz. Der Konzerngewinn stieg um mehr als 30 Prozent auf über 83 Millionen Euro.

Also Konzernchef Gustavo Möller-Hergt will sein Unternehmen noch effektiver machen: "Wir bauen unser Geschäft sukzessive aus und fokussieren uns dabei weiterhin auf eine nachhaltige Steigerung der Profitabilität", erklärt er anlässlich der Bekanntgabe der Zahlen für das Geschäftsjahr 2016.

Also Konzernchef Gustavo Möller-Hergt wünscht sich mittelfristig einen Konzernumsatz von neun bis zwölf Milliarden Euro.

So hat er durchaus ehrgeizige Ziele, wo die Reise beim Umsatz hingehen soll. Mittelfristig sollen es dann neun bis zwölf Milliarden Euro Umsatz sein. Dies soll sowohl durch die Optimierung des Geschäftsmodells und organisches Wachstum, als auch durch Akquisitionen erreicht werden. Doch Umsatz ist nicht alles: Man strebt eine EBITDA-Marge von zwei bis 2,5 Prozent des Umsatzes an. Für 2017 rechne man erneut mit einem stärkeren Anstieg beim Gewinn als beim Umsatz, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns.

Umsatzrückgang in Zentraleuropa

In der für Deutschland relevanten Region Zentraleuropa gingen die Umsätze allerdings um zwei Prozent zurück und lagen bei knapp fünf Milliarden Euro. Dies geht vor allem auf das Konto des deutschen Markts. So verzichtete Also nach eigenen Angaben zugunsten höherer Profitabilität auf einige hochvolumige Aufträge im Retail-Segment. Einen Teil des Rückgangs konnte durch einen Umsatzanstieg in Frankreich und in der Schweiz kompensiert werden. Das EBT verbesserte sich hingegen um 43,5 Prozent und lag bei 90,7 Millionen Euro.

Insgesamt arbeiteten im Jahresdurchschnitt 3.524 Mitarbeiter für Also, das sind 125 weniger als im Vorjahr. Dadurch wurden 1,3 Prozent an Personalkosten eingespart.

Interessant ist auch der Mix zwischen Volumen-, Service- und Lösungsgeschäft: Der Volume-Bereich, bei Also Supply-Geschäft genannt, trug nach 6 Milliarden Euro im Vorjahr nun 6,2 Milliarden zum Umsatz bei. Services legten von 220 auf 212 Millionen zu. Das Solution-Segment lag mit 1,5 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau.

Mit Also auf der Allerheiligenkirmes in Soest 2016

Der Gasthof Christ ist die Also-Feierzentrale auf der Soester Allerheiligenkirmes.

Vor der Kirmes trifft sich zuvor alles im Foyer der Also-Niederlassung in Soest.

Medium-Chef Andreas Ruhland und Geschäftsführerin Sylke Rohbrecht stimmen die Gäste auf die Kirmes ein.

Sabrina Hoeffs (Also) und Doreen Deubner (Druckerfachmann.de) sind bereit für eine lange Kirmesnacht.

Monitor-Spezialisten unter sich: Andreas Ruhland (Medium) und Erkan Sekerci (Iiyama).

Die Kirmes findet mitten in der engen Soester Altstadt statt, inklusive der Fahrgeschäfte.

Reiner Beyer (Ricoh), Marco Schlack, Ramona Haslbeck (beide Also), Christoph Heggemann und Gerold Schnaidt (beide Ricoh) machen sich bereit für ihren Kirmesrundgang.

Die Kirmes-Löwen Swen Schuur (SNN Hard- und Software) und Gerold Schnaidt (Ricoh) tigern gleich in den Dschungel der Soester Altstadt.

Andreas Raum (Freyraum), Alex Fürst (Rackspace) und Saša Viro (Also) sind ebenfalls bereit, sich in den Kirmesrummel zu stürzen.

Beim ersten Rundgangstopp erst einmal einen Dudelmann, ...

... damit einem nicht so kalt wird.

Die volle Konzentration zahlt sich aus: Mit diesem Schlag beim Fröscheklopfen sichert sich Doreen Deubner (Druckerfachmann.de) einen Plüschfrosch als Siegprämie.

An der Froschschleuder sind für Sylke Rohbrecht dieselben Eigenschaften wie in der Also-Führung gefragt: Ordentliche Durchschlagskraft, aber mit Feingefühl.

Amelunxens Honiglikörstand gehört zu den Pflichtstopps des Kirmesrundgangs, nicht nur wegen des hochprozentigen Gebräus, sondern auch wegen Herrn Amelunxens eigenwilliger Verkaufs-Show.

Wem sich von den vielen Soester Likörspezialitäten noch nicht der Kopf dreht, kann sich von den Fahrgeschäften schwindlig drehen lassen.

Andreas Matthei (Datavision), Katja Neumann (NEC) und Andreas Ruhland (Medium) wärmen sich nach dem Rundgang im Also-Zelt wieder auf.

Alexander Rosenkranz (Assmann), Reiner Schwitzki, Christoph Hasler (Also) und Sylke Rohbrecht (alle Also) haben in Zelt der Gaststätte Christ ein Plätzchen gefunden.

Karina Schuch (Also), Joachim Stiel (MUP), Floran Freyer (Drucker.de) Melanie Ilgen (HP) Christoph Föckel (Also) und Maria Graziella Castiglione-Markovic (Also) haben sich an die Bar zurückgezogen.

Ralf Brokinkel (NEC) und Sabine Hammer (Also).

Die Freude über die angenehme Kirmesgesellschaft durch Simone Tholl (Lexmark) ist Christoph Kleimann (Also) deutlich anzumerken.

Jörg Reimann (UFP) und Alex Fürst (Rackspace) haben Miriam Franke (Sandisk) in die Mitte genommen.

Christine Händler (Comteam) mit Thomas Jell (TP-Link).

Die Alex-Connection: Alexander Rosenkranz (Assmann) mit Namensvetter Alexander Bruchhage (Also).

Jörg Roschewski (Lexmark) und Peter Straube (Bürotec M. Giese).

Die Also-Kirmes-Eminenzen Reiner Schwitzki und Alexander Bruchhage.

Ein Prosit der Kirmes-Gemütlichkeit: Ingo Wohrow (Canon) und Robert Dratz (Also).

Die Kirmes-Profis Jörg Kartschewski (Samsung) und Maria Graziella Castiglione-Markovic (Also).

Mit sonnigem Lächeln gegen graues Kirmes-Wetter: Doreen Deubner (Druckerfachmann.de) und Ivonne Schlottmann (Also MPS).