Nur für Reseller

Der CP-Wahnsinn der Woche - tote Katzen, ertrunkene Autos, erschossene Rentner & Co.

03.06.2011 von Thomas Hafen
Diese Woche mit vierbeinigen Klimasündern, Frauen im SUV und Erotik auf allen Kanälen.
Das Überfahren einer Katze kann ein Beitrag zum Klimaschutz sein.
Foto:

Katzen sind ja eigentlich süße Tiere. Sie schnurren, schmusen und fressen einem die Haare vom Kopf. Doch nun haben amerikanische Forscher herausgefunden, das die Stubentiger vor allem eines sind: Umweltsäue! Manche Quellen behaupten sogar, eine Katze sei fürs Ökosystem so schlimm wie ein Kleinwagen.

Panda-Fahrer sollten also mindestens einmal pro Jahr eine Katze überfahren, SUV-Lenker besser drei bis vier. Wir nennen das die "Klimaneutrale Lösung der Woche".

Mit einem SUV kann man ja noch eine Menge mehr machen, als nur Katzen überfahren: Die Umwelt verpesten, drei Parkplätze gleichzeitig belegen und so viel Sprit verbrauchen wie acht Pandas oder 16 Katzen zusammen, beispielsweise. Was man allerdings nicht kann: Übers Wasser fahren - zumindest wenn es sich nicht um ein JESUV handelt und die Wassertiefe die vom Hersteller empfohlene Wattiefe übersteigt. Was passiert, wenn man es doch tut, zeigt unser CP-Video der Woche.

Wir küren die SUV-Lenkerin zur "Dümmsten Autofahrerin der Woche" und wünschen allen Katzen in ihrer Umgebung viel Glück.

Im Alter wird man vergesslich. Opa weiß oft nicht mehr, wo sein Schlüssel liegt, ob er seine Gedächtnispillen schon genommen hat, ob die Schwester was dagegen hat, wenn man ihr auf den Hintern tatscht und was diese kleinen Menschen in seiner Wohnung zu suchen haben, die ständig "Opa, Opa" kreischen.

Adventskränze und Selbstschussanlagen können das Rentenproblem nur teilweise lösen.
Foto: MEV Verlag

Gefährlich wird das Ganze nur, wenn Opa vergisst, die Kerzen am Adventskranz zu löschen - oder die selbst gebastelte Selbstschussanlage zu deaktivieren. Immerhin hat er funktioniert - der "Eigenbau der Woche" - Bastler und Ehefrau sind tot. Dennoch warnen wir: Mit einer Lösung aus dem Fachhandel wäre das nicht passiert!

Erotik auf allen Kanälen

"Streicht das E aus E-Commerce!" lautet die "Forderung der Woche". Daniel Boldin, Geschäftsführer ProMarkt, möchte gerne auf diesen Buchstaben verzichten. Es gehe schließlich um gezielte Kaufimpulse, die auch den stationären Handel stützen würden, so der Manager in einem ChannelPartner-Artikel.

Diese sogenannte Multi-Channel-Strategie - also das Verkaufen aus allen Rohren - lohnt sich. Das zeigen Beispiele wie Beate Uhse oder Lascana überdeutlich. Der letztgenannte Dessous-Laden wurde bereits 2009 auf dem Deutschen Versandhandelskongress als "Bester Multi-Channel-Anbieter" ausgezeichnet. "Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn, den Erfolg des Online-Shops und des Katalogs getrennt zu messen", sagt Lascana-Geschäftsführerin Sabine Tietz in nicht ganz einwandfreiem Deutsch. Körbchengröße bleibt eben Körbchengröße, off- oder online, möchten wir ergänzen.

Die Mulitvitamin- äh -channel-Strategie geht im Erotik - Verzeihung: Rotik-Bereich also auf. Ob das auch in der Letronik, im Isenwarenhandel, der Rbsenzucht oder der Lefantendressur funktioniert - wir wissen es nicht.

Jede Woche erreichen uns Dutzende von Erfolgsmeldungen. Da hat Nokia Siemens mal wieder irgend einem Drittweltdiktator ein Mobilfunknetz aufgedreht oder der Mann von der Poststelle wurde zum Vice President of Incoming and Outgoing EMEA befördert. Ganz nach dem Motto "gute Nachrichten sind keine Nachrichten" blieben diese Meldungen bisher leider unberücksichtigt.

Damit auch mal die Erfolgreichen in die Presse kommen und nicht immer nur Hartz-IV-Empfänger oder Atomkraftwerksbetreiber, nennen wir hier stellvertretend für alle Missachteten die "Glückspilze der Woche":

GrapeCity ist exklusiver Partner von TX Text Control in China

ROMTELECOM ENTSCHEIDET SICH FÜR FSP 3000 AGILE CORE - LÖSUNG VON ADVA OPTICAL NETWORKING

(ALLES IN VERSALIEN SCHREIBEN IST ÜBRIGENS GLEICHBEDEUTEND MIT BRÜLLEN, LIEBE ADVA-SCHREIHÄLSE)

René Bollier ist Interim-Manager des Jahres

Erfolgreiche Roadshow von Sophos zu IT-Sicherheit

Frost & Sullivan sieht IXIA als Marktführer 2011 bei Testausrüstungen für Drahtlos-Backhauling

"HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!" brüllen wir aus ganzem Herzen.

IDS Scheer Consulting (September 2014)
Das IT-Beratungshaus IDS Scheer Consulting, das erst im Juni von der Software AG an die Scheer Group verkauft wurde, steht vor der Insolvenz. Jeder vierte Mitarbeiter muss gehen.
Printer Care (Juli 2014)
Einer der wichtigsten Online-Händler für Drucker und Zubehör hat Insolvenz angemeldet. Geschäftsführer Claus Grünig glaubt aber fest an eine Zukunft von Printer Care.
mStore (Juli 2014)
Gegen den Apple-Händler mStore wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Die zunächst angestrebte Sanierung in Eigenverantwortung ist damit gescheitert. Noch in dieser Woche sollen die meisten Filialen der Kette geschlossen werden.
Vitec (Juli 2014)
Der britische AV-Distributor Imago will alle Mitarbeiter des insolventen Multimediaspezialisten Vitec übernehmen. Die Geschäfte sollen unter Vitec-Gründer Dr. Wilhelm Mettner am Standort Mainz weitergeführt werden.
ACI Supplies (März 2014)
Die Telefone stehen still bei ACI Supplies in Ratingen. Grund: Die Unternehmensmutter ACI Adam BV mit Sitz in Maastricht, hat Insolvenz angemeldet. Der Distributor ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten.
DiTech (März 2014)
Mit weit über 100 Millionen Euro Umsatz ist der österreichische Multichannel-Händler DiTech alles andere als ein Leichtgewicht. Im März 2014 musste das Unternehmen ein Sanierungsverfahren zur Abwendung einer Insolvenz einleiten.
Getgoods (November 2013)
Nachdem sich die Hinweise auf eine bevorstehende Insolvenz des Elektronikversender Getgoods gehäuft hatten, hat das Unternehmen Mitte November seine Zahlungsunfähigkeit offiziell bestätigt. Der Geschäftsbetrieb soll allerdings aufrechterhalten werden.<br>
BHS Binkert (November 2013)
Der auf das Imaging-Segment spezialisierte Distributor BHS Binkert hat einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Wie es weitergeht, ist derzeit noch ungewiss.<br>
Loewe (Juli 2013)
Nur wenige Wochen vor der IFA in Berlin ist Aushängeschild der deutschen Fernsehproduktion, Loewe, in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten geraten: Um einer Insolvenz vorzubeugen, hat sich das Unternehmen nun für ein Schutzschirmverfahren entschlossen.<br>
Chips and More (Juli 2013)
Der Freiburger Distributor Chips and More musste im Sommer 2013 Insolvenz anmelden. Der Grossist war unter anderem durch seine Eigenmarke CnMemory bekannt.
Niedermeyer (Mai 2013)
Sanierungskosten von bis zu 10 Millionen Euro – so viel war auch dem deutschen Onlinehändler Cyberport sein österreichischer Partner im stationären Handel nicht wert: Die Investorensuche für die Elektronikkette Niedermeyer blieb erfolglos, die verbleibenden 45 Filialen des einst 98 Standorte starken Filialnetzes mussten schließen.
Devil und COS (April 2013)
Nachdem die Kreditversicherer sowohl für Devil als auch für COS die Limits gekürzt hatten, mussten die beiden Distributoren im April 2013 Insolvenz anmelden.<br> Sechs Wochen später war die Zukunft von COS in Pohlheim gesichert: Der Api-Konzern wird das Unternehmen unter dem Namen COS Computerhandels GmbH weiterführen. Und im Juli 2013 wurde bekannt, dass der polnische Distributor Action S.A. den Braunschweiger Grossisten Devil übernehmen wird.<br>
b.com (März 2013)
Der Kölner Distributor B.com musste beim Amtsgericht Köln einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Ein bereits erarbeiteter Sanierungs- und Restrukturierungsplan sollte an die neue Situation angepasst werden.<br> Kurz Zeit später wurde mit der Wortmann AG ein Retter gefunden.<br>
Jet Computer (März 2013)
Auch der Spezialdistributor Jet Computer Products war in finanzielle Schieflage geraten und musste beim Amtsgericht Hannover einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Vertrieb und Support sollten zusammen mit den Herstellern aufrechterhalten werden.<br>
BT Kopier (Dezember 2012)
Nachdem Büroring angekündigt hat, sich aus dem übernahmegeschäft mit BT Kopier zurück zu ziehen, musste der Büromaschinenspezialist beim Amtsgericht Duisburg Insolvenz anmelden.<br>
H&S (Oktober 2012)
Im Oktober 2012 hatte die H & S Entwicklungsgesellschaft Nettetal GmbH vor dem Amtsgericht Krefeld Insolvenz angemeldet. Besser bekannt war die Firma allerdings unter dem vormaligen Namen Terratec. <br>
Neckermann (Juli 2012)
Während die Rettung von Neckermann scheiterte, gab es zumindest für einen durch die Insolvenz in Bedrängnis geratenen Partner-Shop eine neue Zukunft: Der zum Distributor Wave gehörende Elektronikversender Alternate wollte den Onlinehändler Styleon.de weiterführen.<br>
ADA – Das Systemhaus (März 2012)
Das zu diesem Zeitpunkt siebtgrößte Systemhaus Deutschlands musste im März 2012 Insolvenz anmelden. Zum 1. Juli 2012 übernahm Ricoh das operative Geschäft und machte ADA zu einer Business Unit.<br>
PC live (Januar 2012)
Das Peripherie-Label Typhoon schien dem kein Glück zu bringen: Mit PC live wurde schon die dritte Eigentümerfirma insolvent. <br>
Asdis Software (Juni 2010)
Auch Thomas Benz, Geschäftsführer des Systemhauses Asdis Software, musste im Juni 2010 den Gang zum Insolvenzverwalter antreten.<br>
RZNet (August 2009)
Mit Lothar Papenberg, Vorstand der RZNet AG, musste ein weiterer Systemhaus-Chef im August 2009 den Gang zum Insolvenzgericht antreten.<br>
TDMi (Juli 2009)
Deutschlands drittgrößtes Systemhaus, die TDMi-Gruppe, musste im Juli 2009 Insolvenz anmelden. Betroffen waren die TDMi-Tochter Comparex, die Muttergesellschaften TDMi Deutschland Holding GmbH und die TDMi AG.<br>
COS (Juli 2009)
Besonders wild ging es bei der COS-Pleite im Juli 2009 zu: Erst verkaufte Firmenmutter Tiscon den Distributor an den russischen Investor Green Gold, der COS wohl entgegen den getroffenen Absprachen in die Insolvenz schickte. Als rettender Engel für die COS erwies sich ausgerechnet der Braunschweiger Wettbewerber Devil.<br>
Trekstor (Juli 2009)
Im Juli 2009 mussten auch die Trekstor-Geschäftsführer Daniel und Shimon Szmigiel (Foto) Insolvenz anmelden.<br>
Tandberg Data (April 2009)
Weil der Speicherspezialist Tandberg Data Kredite an den Investor Cyrus Capital nicht zurückzahlen konnte, musste das Unternehmen im April 2009 Insolvenz anmelden. Im Zuge der Restrukturierung verließen Deutschland-Chef Frank Roszyk und eine ganze Reihe führender Manager das Unternehmen und gründeten den direkten Wettbewerber Actidata.<br>
Finanzielle Schieflage
Auf den nächsten Seiten gibt es eine Auflistung der wichtigsten ITK-Distributoren, -Systemhäuser, -Hersteller, und -Händler die in letzter Zeit Insolvenz anmelden mussten oder pleite gingen.<br>
Netsquare (Juli 2015)
Distributor und PC-Fertiger Netsquare ist zahlungsunfähig. Ob der Geschäftsbetrieb weitergehen kann, ist laut Insolvenzverwalter noch nicht absehbar.
Weltbild (Juli 2015)
Also will die aus der Insolvenzmasse der Weltbild erworbenen Logistikaktivität nicht mehr finanziell unterstützen. Damit droht in Augsburg die Insolvenz.
Atelco (Juli 2015)
Das Sparprogramm, das die Atelco-Gruppe nach anhaltenden Umsatzrückgängen und Verlusten eingeleitet hatte, ist gescheitert. Nachdem Investorengespräche nicht schnell genug abgeschlossen werden konnten, beantragte das Unternehmen im Juli 2015 die Insolvenz.

Gurkentreffen in London

"Endlich mal etwas Sinnvolles", dachten wir, als wir die "Einladung der Woche" zum EHEC Research Day 2011 erhielten. Leider hatten wir uns wie so oft nur verlesen: Bei dem Treffen geht es gar nicht um Bazillen und Gurken sondern um "The Influence of Academic Research on Business and the Economy". Ach so, ja, ne, das interessiert uns dann doch nicht, ehrlich gesagt.

Wussten Sie eigentlich, dass am 05. Februar jedes Jahr der "Welt-Nutella-Tag" gefeiert wird? Wenn Sie diesen Gedenktag für bescheuert und überflüssig halten, dann freuen Sie sich bestimmt auf den 08. Juni, denn dann ist nach Angaben des Bitkom "World IPv6 Day".

"Der IPv6-Tag soll Anbieter und Anwender von Internet-Software und -Diensten motivieren, ihre Produkte und Services an den neuen Standard anzupassen", heißt es in der unvermeidlichen "Pressemitteilung der Woche" des Hightech-Verbandes.

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Blöd nur, dass der 08. Juni schon besetzt ist. An diesem Datum feiern wir seit 2003 den "Welttag der Ozeane". Ob der Bitkom mit seiner Gegenveranstaltung absichtlich Pottwale und Weiße Haie vor den Kopf stoßen will, oder ob August-Wilhelm Scheer einfach nur kein Wasser mag - wir wissen es nicht.

Die ChannelPartner-Redaktion wünscht ein schönes Wochenende. Schwimmen Sie nicht zu weit raus - sie könnten einem Weißen Hai oder dem Bitkom-Präsidenten auf der Suche nach einem IPv6-Anschluss begegnen. (haf)