Zenzi will es noch einmal wissen

Distributor Ecom lässt Kunstfigur auf die Händler los

24.10.2014 von Karl-Erich Weber
In der Dachauer Marketingabteilung des Komponenten-Distributors Ecom war wieder mal Almabtrieb. Kunstfigur Zenzi, die dank ihrer Macher und Macherinnen sämtliche Klischees erfüllt, muss wieder mal in der sonst genderneutralen IT-Szene für Aufsehen sorgen.
Zenzi, laut Ecom die begehrteste Frau der IT-Szene, hat ihr großes Comeback beim bayrischen Spezialdistributor.
Foto: Ecom

Die Geschichte die man sich bei Ecom einfallen ließ geht so: Nach dem Almabtrieb ist Zenzi wieder bei Ecom Trading zurück. Während ihrer Sommerauszeit und durch die Avancen eines gewissen Ziegenpeter verwirrt, sind ihr einige Details abhandengekommen. Die Fachhändler sollen ihr weiterhelfen und dabei Punkte sammeln, Wissenswertes erfahren und Umsätze generieren.

In der Realität wird über den täglichen Newsletter eine Frage zum bayrischen Distributor gestellt. Alle Fragen können mit einem kurzen virtuellen Besuch bei Ecom beantwortet werden. Die nach eigenen Angaben begehrteste Frau der IT-Szene muss ab und zu auf der Distributoren-Homepage gesucht und gefunden werden. Kleine Belohnungen winken, für Nicht-Preußen auch Schmankerln.

Zusätzliche Chancen winken beim Einkauf von Microsoft-Produkten. Hier gibt es dann zusätzlich Lose für die Extra-Chance - typische, deftige, bayrische Brotzeitschmankerln. Mehr über die Aktion und die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier. (rw)

IM.Top-Party 2014

James-Bond-Songs liegen derzeit hoch im Kurs - bei Ingram allerdings noch ohne Bart.

Akrobatische Einlage beim Hersteller-Event am Messevorabend.

Ingo Tschierlich (Cherry) mit Stefan Dewenter (WatchGuard).

Zum Glück spielte beim der Party nach der Hausmesse das Wetter mit.

Entsprechen gut gelaunt präsentieren sich Marcus Adä (Ingram Micro), William Geens (Prianto) und Dieter Schumann (United Systems).

Robert Beck (Ingram), Andreas Raum (Freyraum) und Hermann Eberl (Ingram).

Sven Buchheim (Bluechip) Hubert Trischberger (Prianto) sind gerne beim großen Bruder Ingram zu Gast.

Markforschungspezialist Amanuel Dag (Context) mit Grafikspezialistin Anna Sichelska.

Die Event-Manager haben sich bei der Deko ordentlich ins Zeug gelegt.

Wie bei James Bond: Auf der Party war ein komplettes Casino...

... einarmigen Banditen...

... und Roulette aufgebaut.

Ortwin Klinkenberg, Ursula Risch-Sauer und Harald Gordon (alle Ricoh).

Howdy - die Cowboys und -girls Marcel "Winnetou" Geppert, Birgit Fingerle, Tatjana Tschalaja und David Schunk (alle Typo-Service) aus dem wilden Südwesten der Republik.

Klaus Hohlweg (Ingram) mit Andrej Fußeder (T-Systems).

Alexander Maier (Ingram) und Stephan Peters (NEC) würden keine Oscar-Verleihung gegen eine zünftige IM-Top-Party eintauschen.

Für die OKI-Jungs Frank Castrop, Christoph Zimmermann und Michael Goltz ist eindeutig Monika Fietzek (ebenfalls OKI) der Star.

Katharina Scheurer (Digitalk) gibt Markus Reuter (Reuter Business Publishing) noch ein paar Profi-Tipps für's Medien-Business.

Massimo (links) und Benjamin Scuderi (rechts, beide M.K. Computer Elektronik) mit Ayhan Güzel (Büroring).

Ulf Greiner (NEC), Oliver Weiß (Ingram) Inge Korcak (NEC) und Anja Gurschke (Ingram).

Nicht nur Statisten sondern Hauptdarsteller auf der Ingram-Hollywood-Party: Stefan Rathofer-Kilic, Mira London und Thomas Kalusa (alle Kyocera).

Bollywood in München.

Andreas Wittmann (Ingram) und Matthias Abhau (Lexmark).

Familiendynastie bei Ingram: Sonja Wilpert mit ihrem Neffen Mike Hohlweg.