Drei scharfe Kisten für den professionellen Einsatz

07.12.2000
Mit drei neuen Highend-Geräten will Compaq seine Monitorklasse nach oben hin abrunden. Die CRT-Modelle "P710", "P910" und "P1210" haben physische Bildschirmdiagonalen von 17, 19 beziehungsweise 22 Zoll (sichtbar 17/18/20 Zoll), die Bildröhrentechnik stammt von Mitsubishi Electric. Eine spezielle Korrekturvorrichtung verhindert elliptische Verzerrungen, die durch den schräg auf die Bildschirmfläche einfallenden Kathodenstrahl verursacht werden. Durch die Korrektur kommt es zu einer konsistenten und einheitlichen Rasterung auf der gesamten Darstellungsfläche. Laut Compaq haben die Geräte plane Oberflächen mit minimalen Verzerrungen in den Bildecken. Gleichzeitig würden Reflektionen auf ein Minimum reduziert. Dadurch ließen überanstrengung, Irritationen und vorzeitige Ermüdung der Augen des Bildschirmarbeiters verringern.Störende Effekte vermindert Dazu trage auch der Einsatz des neu entwickelten Diamond-II-Glases bei, das deutlich dünner sei und paralytische Verzerrungen minimiere. Störende Effekte von Punkt- und Flächenbeleuchtungen in der Arbeitsumgebung sowie Spiegelungen und Blendungen würden stark vermindert, so das Unternehmen.Der Abstand der Streifenmaske der Modelle P910 und P1210 beträgt 0,24 Millimeter, beim P710 sind es 0,25 Millimeter. Dies gewährleiste einen ergonomischen Einsatz auch bei hohen Auflösungen, wie sie im CAD/CAM-Bereich oder auch im Desktop-Publishing gefordert sind. Die maximale Auflösung des kleinen Geräts beziffert Compaq mit 1.600 x 1.200 (empfohlen: 1.024 x 768) Bildpunkten, die be größeren Modelle bieten hier jeweils 1.920 x 1.440 Bildpunkte (empfohlen: 1.280 x 1.024 beziehungsweise 1.600 x 1.200). Der Anwender kann beim 17-Zöller eine maximale Bildwiederholfrequenz von 130 Hertz einstellen; der 19-Zöller schafft 140, das Flaggschiff 160 Hertz. Die Horizontalfrequenz kann höchstens 96, 108 beziehungsweise 121 Kilohertz erreichen. Bei der Leistungsaufnahme gibt der Hersteller Werte von 95 (P710), 120 (P910) und 155 Watt für den P1210 an. Auf die Waage bringen die Neuen 17,5, 23 beziehungsweise 30 Kilogramm. Wie Compaq weiter mitteilt, wurde das kleine Modell besonders für den Einsatz in Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Präsentation und Grafik konzipiert. Beim P910 sollen sich vor allem DTP-Anwender und Web-Designer angesprochen fühlen. Der 22-Zöller nimmt hauptsächlich CAD/CAM-Profis und anspruchvollste Grafiker ins Visier. (de)KurzgefasstHersteller: CompaqProdukt: P710/P910/P1210Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Büro- und DTP-Anwender, professionelle Grafiker, CAD/CAM-ExpertenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.036/1.500/2.619 MarkVerkaufsargumente: Die drei Modelle eignen sich hervorragend für alle, die einen Großteil ihrer Arbeitszeit am Bildschirm verbringen.ComputerPartner-Meinung: Drei zwar nicht billige, aber technisch erstklassige CRT-Bildschirme für anspruchsvolle Anwender.Infos: www.compaq.de

Mit drei neuen Highend-Geräten will Compaq seine Monitorklasse nach oben hin abrunden. Die CRT-Modelle "P710", "P910" und "P1210" haben physische Bildschirmdiagonalen von 17, 19 beziehungsweise 22 Zoll (sichtbar 17/18/20 Zoll), die Bildröhrentechnik stammt von Mitsubishi Electric. Eine spezielle Korrekturvorrichtung verhindert elliptische Verzerrungen, die durch den schräg auf die Bildschirmfläche einfallenden Kathodenstrahl verursacht werden. Durch die Korrektur kommt es zu einer konsistenten und einheitlichen Rasterung auf der gesamten Darstellungsfläche. Laut Compaq haben die Geräte plane Oberflächen mit minimalen Verzerrungen in den Bildecken. Gleichzeitig würden Reflektionen auf ein Minimum reduziert. Dadurch ließen überanstrengung, Irritationen und vorzeitige Ermüdung der Augen des Bildschirmarbeiters verringern.Störende Effekte vermindert Dazu trage auch der Einsatz des neu entwickelten Diamond-II-Glases bei, das deutlich dünner sei und paralytische Verzerrungen minimiere. Störende Effekte von Punkt- und Flächenbeleuchtungen in der Arbeitsumgebung sowie Spiegelungen und Blendungen würden stark vermindert, so das Unternehmen.Der Abstand der Streifenmaske der Modelle P910 und P1210 beträgt 0,24 Millimeter, beim P710 sind es 0,25 Millimeter. Dies gewährleiste einen ergonomischen Einsatz auch bei hohen Auflösungen, wie sie im CAD/CAM-Bereich oder auch im Desktop-Publishing gefordert sind. Die maximale Auflösung des kleinen Geräts beziffert Compaq mit 1.600 x 1.200 (empfohlen: 1.024 x 768) Bildpunkten, die be größeren Modelle bieten hier jeweils 1.920 x 1.440 Bildpunkte (empfohlen: 1.280 x 1.024 beziehungsweise 1.600 x 1.200). Der Anwender kann beim 17-Zöller eine maximale Bildwiederholfrequenz von 130 Hertz einstellen; der 19-Zöller schafft 140, das Flaggschiff 160 Hertz. Die Horizontalfrequenz kann höchstens 96, 108 beziehungsweise 121 Kilohertz erreichen. Bei der Leistungsaufnahme gibt der Hersteller Werte von 95 (P710), 120 (P910) und 155 Watt für den P1210 an. Auf die Waage bringen die Neuen 17,5, 23 beziehungsweise 30 Kilogramm. Wie Compaq weiter mitteilt, wurde das kleine Modell besonders für den Einsatz in Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Präsentation und Grafik konzipiert. Beim P910 sollen sich vor allem DTP-Anwender und Web-Designer angesprochen fühlen. Der 22-Zöller nimmt hauptsächlich CAD/CAM-Profis und anspruchvollste Grafiker ins Visier. (de)KurzgefasstHersteller: CompaqProdukt: P710/P910/P1210Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Büro- und DTP-Anwender, professionelle Grafiker, CAD/CAM-ExpertenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.036/1.500/2.619 MarkVerkaufsargumente: Die drei Modelle eignen sich hervorragend für alle, die einen Großteil ihrer Arbeitszeit am Bildschirm verbringen.ComputerPartner-Meinung: Drei zwar nicht billige, aber technisch erstklassige CRT-Bildschirme für anspruchsvolle Anwender.Infos: www.compaq.de