Haitec AG tut sich mit der Stuttgarter System House GmbH zusammen

05.11.2003
Der Münchener Catia-Spezialist und IBM-Partner Haitec AG will sich mit dem Stuttgarter IBM-Partner System House GmbH mittels Joint Venture zusammen schließen. Beider Catia-Angebote seien nahezu identisch, das Joint Venture ermögliche der derzeit um die 230 Mitarbeiter zählenden Haitec AG, „ihre Führungsstellung als Catia-Partner der IBM in Deutschland weiter auszubauen“, so das Unternehmen, und zugleich im „im Handels- und Dienstleistungs-Geschäft“ mit Product Lifecycle Management (PLM: Software, mit der Geschäftsprozesse unternehmensweit und gleichzeitig mit Partnern, Zulieferern und Kunden integriert werden kann) eine größere Rolle zu spielen. Die Stuttgarter haben im Moment 25 Mitarbeiter. „Im Zuge dieser verstärkten PLM-Profilierung und HighEnd-Orientierung“, so Haitec, werde die 1999 gekaufte, derzeit rund 70 Mitarbeiter zählende Microsoft-Abteilung ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co.KG, von der Erfurter Q-Soft AG für einen nicht genannten Preis übernommen. Q-Soft, knapp 60 Mitarbeiter zählend, bietet Logistik-Software für Müllunternehmen (Entsorgungsmanagement) an und ist ein regional tätiges IT-Systemhaus. Im Jahr 2002 erzählte die AG einen Umsatz von neun Millionen Euro; als Gewinn wurden 102.000 Euro ausgewiesen.(wl)

Der Münchener Catia-Spezialist und IBM-Partner Haitec AG will sich mit dem Stuttgarter IBM-Partner System House GmbH mittels Joint Venture zusammen schließen. Beider Catia-Angebote seien nahezu identisch, das Joint Venture ermögliche der derzeit um die 230 Mitarbeiter zählenden Haitec AG, „ihre Führungsstellung als Catia-Partner der IBM in Deutschland weiter auszubauen“, so das Unternehmen, und zugleich im „im Handels- und Dienstleistungs-Geschäft“ mit Product Lifecycle Management (PLM: Software, mit der Geschäftsprozesse unternehmensweit und gleichzeitig mit Partnern, Zulieferern und Kunden integriert werden kann) eine größere Rolle zu spielen. Die Stuttgarter haben im Moment 25 Mitarbeiter. „Im Zuge dieser verstärkten PLM-Profilierung und HighEnd-Orientierung“, so Haitec, werde die 1999 gekaufte, derzeit rund 70 Mitarbeiter zählende Microsoft-Abteilung ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co.KG, von der Erfurter Q-Soft AG für einen nicht genannten Preis übernommen. Q-Soft, knapp 60 Mitarbeiter zählend, bietet Logistik-Software für Müllunternehmen (Entsorgungsmanagement) an und ist ein regional tätiges IT-Systemhaus. Im Jahr 2002 erzählte die AG einen Umsatz von neun Millionen Euro; als Gewinn wurden 102.000 Euro ausgewiesen.(wl)