ATI Technologies und Hercules sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. So wird Hercules, europäischer Marktführer für Retail-Grafikkarten, unter einem europäischen Exklusivabkommen ATIs neue All-in-One-Wonder-Produkte, inklusive der All-in-Wonder Radeon 8500 DV-Technologie in Retail- und Distributionskanälen vermarkten. Und zwar unter dem Namen „3D Prophet All-in-Wonder" und in der Hercules Verpackung. Damit schließt Guillemot bei der Marke Hercules die Lücke der eigenen Produktpalette im Highend-Bereich. Die eigenen 3D-Prophet-Grafikkarten mit Videoschnitt waren nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen worden.Andreas Müller, Deutschland-Geschäftsführer von Guillemot, sieht in dieser Kooperation für seine Firma ein großes Potential, auch anspruchsvolle Anwender anzusprechen. Die ATI-Karten bieten zum Beispiel Firewire auf einer AGP-Karte. Im Gegenzug hat ATI, ein Weltmarktführer für Grafik-, Video- und Multimedialösungen durch diese Kooperation endlich auch einen Fuss im europäischen Retail- und Distributionskanal. Andererseits hat ATI im US-Markt einen sehr guten Ruf und Stand, während Hercules, beziehungsweise Guillemot eher sehr stark im europäischen Markt sind.Ab März wird es bei Hercules unter eigenem Label auch die All-in-Wonder-Version 8500 ohne DV geben, jedoch nicht exklusiv. ATIs Radeon-Karten werden ab Februar ausgeliefert und kosten voraussichtlich zwischen 430 und 470 Euro Endkundenpreis. (go)
Hercules vertreibt exklusiv ATI All-in-Wonder-Karten
15.01.2002
ATI Technologies und Hercules sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. So wird Hercules, europäischer Marktführer für Retail-Grafikkarten, unter einem europäischen Exklusivabkommen ATIs neue All-in-One-Wonder-Produkte, inklusive der All-in-Wonder Radeon 8500 DV-Technologie in Retail- und Distributionskanälen vermarkten. Und zwar unter dem Namen „3D Prophet All-in-Wonder" und in der Hercules Verpackung. Damit schließt Guillemot bei der Marke Hercules die Lücke der eigenen Produktpalette im Highend-Bereich. Die eigenen 3D-Prophet-Grafikkarten mit Videoschnitt waren nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen worden.Andreas Müller, Deutschland-Geschäftsführer von Guillemot, sieht in dieser Kooperation für seine Firma ein großes Potential, auch anspruchsvolle Anwender anzusprechen. Die ATI-Karten bieten zum Beispiel Firewire auf einer AGP-Karte. Im Gegenzug hat ATI, ein Weltmarktführer für Grafik-, Video- und Multimedialösungen durch diese Kooperation endlich auch einen Fuss im europäischen Retail- und Distributionskanal. Andererseits hat ATI im US-Markt einen sehr guten Ruf und Stand, während Hercules, beziehungsweise Guillemot eher sehr stark im europäischen Markt sind.Ab März wird es bei Hercules unter eigenem Label auch die All-in-Wonder-Version 8500 ohne DV geben, jedoch nicht exklusiv. ATIs Radeon-Karten werden ab Februar ausgeliefert und kosten voraussichtlich zwischen 430 und 470 Euro Endkundenpreis. (go)