Die besten Systemhäuser 2015

In den Segmenten Mobility, Collaboration, Druck und Managed Services

09.11.2015 von Doris Breitenreuter
Welche Systemhäuser schneiden bei ihren Kunden am besten ab? In einer groß angelegten COMPUTERWOCHE-Umfrage haben wir das herausgefunden.

2.800 IT-Verantwortliche haben insgesamt 7.276 Projekte der Systemhäuser in den Segmenten IT-Security, Netzwerke, Anwendungssoftware, Hard- und Software-Infrastruktur, Drucklösungen, Managed Services, Storage, Mobility und UCC (Unified Communications & Collaborations) von den Anwendern beurteilt. In den Bereichen Mobility, Collaboration und Druck wurden jeweils nur zwischen 200 und 300 Projekte umgesetzt, die hier zusammengefasst betrachtet werden.

Erstaunlich ist die vor allem die im Vergleich zu allen anderen Kategorien geringe Zahl an Mobile-Projekten (259) und realisierten Druck-Lösungen (283). Denn in fast jedem Unternehmen werden mobile Clients - Laptops, Smartphones, Tablets - genutzt, kommen Cloud-basierte und mobile Apps auf diesen Geräten zum Einsatz.

Und in jeder Firma dürfte sich auch ein Drucker finden lassen. Die Gründe für die Diskrepanz zwischen eingesetzter Technologie und realisierten Projekten unterscheiden sich je nach Bereich. Im Druckerumfeld sind nur vergleichsweise wenige, klassische IT-Systemhäuser aktiv.

Das belegt auch die aktuelle Version der gemeinsam von ChannelPartner und IDC durchgeführten Systemhausstudie. Das Gros des Printing-Geschäfts übernehmen nach wie vor Fachhändler aus dem Büromaschinen, Drucker- und Kopierer-Segment. Das könnte die Diskrepanz zwischen hoher Verbreitung der Produkte und geringer Projektzahl im IT-Systemhausumfeld erklären.

Enterprise Mobility: Ein Riesenmarkt klemmt

Unternehmen, die nach Strategien und Lösungen für mobile Mitarbeiter und Prozesse suchen, scheitern, ebenso wie viele ihrer Systemhauspartner, immer wieder an der - vor allem organisatorischen - Komplexität, die mit diesen Projekten einhergeht.

Bei den umgesetzten Mobile-Projekten, die in der Umfrage der COMPUTERWOCHE von Anwendern bewertet wurden, stand vor allem die Anbindung von Tablets und Smartphones in das Firmennetzwerk und bruchfreies Arbeiten auf dem Plan.

Zum Einsatz kamen hauptsächlich Mobile Device Management-Lösungen (MDM). Aber auch die klassische Hardware-Beschaffung von Notebooks und anderen Mobilgeräten bleibt für Anwender ein wichtiges Thema, bei dem sie auf den Service ihrer IT-Dienstleister zählen. Mit den Mobility-Leistungen der Systemhäuser waren die Kunden zufrieden und vergaben für die gesamten Projekte die Durchschnittsnote 1,68.

Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2015
Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2015
Klein, aber fein – so könnte man die Aussagen der Kunden interpretieren. Wie schon im Vorjahr empfehlen sie am liebsten Systemhäuser aus der kleinsten Umsatzklasse (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz) weiter, so das Ergebnis der aktuellen Umfrage von Computerwoche.
Rang 20
Friedrich Karl Schroeder <br><br>Zustimmungsrate: 92,50 Prozent
Rang 19
Pan Dacom<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
Rang 18
Netgo<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
Rang 17
ACP Holding<br><br>Zustimmungsrate: 93,14 Prozent
Rang 16
SVA System Vertrieb Alexander<br><br>Zustimmungsrate: 93,83 Prozent
Rank 15
MR-Systeme<br><br>Zustimmungsrate: 93,90 Prozent
Rang 14
Ahd Hellweg Data<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Rang 13
Microcat<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Rang 12
Dextradata<br><br>Zustimmungsrate: 94,42 Prozent
Rang 11
Prodatec<br><br>Zustimmungsrate: 94,59 Prozent
Rang 10
Starcom-Bauer<br><br>Zustimmungsrate: 94,75 Prozent
Rang 9
Interface<br><br>Zustimmungsrate: 95,40 Prozent
Rang 8
Advanced Unibyte<br><br>Zustimmungsrate: 95,45 Prozent
Rang 7
Microstaxx<br><br>Zustimmungsrate: 95,52 Prozent
Rang 6
IT-Haus<br><br>Zustimmungsrate: 95,79 Prozent
Rang 5
Stemmer<br><br>Zustimmungsrate: 96,00 Prozent
Rang 4
Dualutions<br><br>Zustimmungsrate: 96,02 Prozent
Rang 3
Schneider & Wulf <br><br>Zustimmungsrate: 97,21 Prozent
Rang 2
Krämer IT Solutions<br><br>Zustimmungsrate: 98,21 Prozent
Rang 1
Systemhaus Cramer<br><br>Zustimmungsrate: 98,46 Prozent
Die Plätze 21-42
Die Plätze 43-67

Kostenbremse beflügelt Druckprojekte

Der Wunsch, Kosten zu sparen, gab bei den meisten Anwendern den Ausschlag, ein Druckerprojekt zu starten. In Angriff genommen wurden deshalb auch ganz neue Druckkonzepte, bei der die Kunden gemeinsam mit ihren Systemhauspartnern auch ganze Druckerflotten konsolidierten. Ebenso waren Druck-Full-Services inklusive automatischer Tonerbestellung, Wartung und Ersatzteilen für diese Projektkategorie prägend.

Aber auch klassische Basis-Leistungen wie die Beschaffungen von Druckern und Kopierern sind bei den Anwendern nach wie vor gefragt. Die Kunden erteilten ihren Dienstleistern im Schnitt die Note 1,68 für ihre Leistungen in dieser Kategorie.

Die besten Systemhäuser 2015
Die besten Systemhäuser 2015
ACP Holding, Stemmer und SystemhausCramer GmbH haben von ihren Kunden die besten Projektbeurteilungen bekommen und sind damit die besten Systemhäuser 2015. Die Aufsteiger des Jahres 2015 sind Conet und Pan Dacom. Als Newcomer tat sich Interface Systems hervor.
Die besten großen Systemhäuser 2015
Hier finden Sie die besten drei Systemhäuser 2015 in der Kategorie große Anbieter. Bewertet werden Häuser mit einem Jahresumsatz über 250 Millionen Euro.
Platz 3: Comparex AG
Note: 1,92 <br/><br/> Rang 2014: Platz 4 <br> Note 2014: 2,02
Platz 2: FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH
Note: 1,79 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,83
Platz 1: ACP Holding
Note: 1,44 <br/><br/> Rang 2014: im Vorjahr noch in Umsatzklasse 2 gerankt <br> Note 2014: 1,54
Die besten mittelgroßen Systemhäuser 2015
Hier finden Sie die Top 3 der besten mittelgroßen Systemhäuser. In diese Kategorie fallen Anbieter mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro.
Platz 3: SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Note: 1,39 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,45
Platz 2: IT-HAUS GmbH
Note: 1,25 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,31
Platz 1: Stemmer
Note: 1,19 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Die besten kleinen Systemhäuser 2015
Diese Liste stellt die Top 3 der kleinen Systemhäuser mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro dar. Zugrunde liegen die Bewertungen von Kunden.
Platz 3: microstaxx GmbH
Note: 1,21 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Platz 1: Krämer IT Solutions GmbH
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,25
Platz 1: Systemhaus Cramer GmbH
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Aufsteiger des Jahres 2015
In diesem Jahr können sich gleich zwei Systemhäuser, die mit ihren Leistungen über alle Größenklassen hinweg betrachtet besonders hervorstachen, über den Titel „Aufsteiger des Jahres 2015“ freuen.
CONET Group
Pan Dacom Networking AG
Newcomer des Jahres 2015
Mindestens zehn bewertete Projekte müssen Systemhäuser erreichen, um in die Auswertung zu kommen. Als Newcomer des Jahres qualifiziert sich, wer diese Hürde erstmals erfolgreich meisterte und dabei die beste Platzierung erhielt.
interface:systems GMBH

Lync dominiert bei Collaboration

In der Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Partnern nimmt Telefonie (zum Teil noch die Umstellung auf VoIP) mit entsprechenden TK-Anlagen nach wie vor einen hohen Stellenwert ein. Aber auch zahlreiche UCC-Konzepte wurden realisiert. Lync kam dabei in den freiwilligen Angaben am häufigsten zum Zug.

Das Engagement der beteiligten Systemhäuser im Bereich Collaboration bewerteten die Kunden über alle 216 Projekte hinweg mit der Durchschnittsnote: 1,86. Die Mindestfallzahl an Projekten, die erforderlich sind, um ins Ranking zu gelangen, schafften in diesem allerdings nur zwei Kandidaten: Sievers-SCN und T-Systems.

Die besten Systemhäuser 2015 - Gesamtranking
Die besten Systemhäuser 2015 - Gesamtranking
Herausragende Kundenbewertungen für ihre Leistungen erhielten in diesem Jahr ACP Holding, Stemmer sowie Systemhaus Cramer und Krämer IT Solutions. Die Aufsteiger des Jahres 2015 sind Conet und Pan Dacom. Als Newcomer tat sich Interface Systems hervor.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die Gewinner
Alle Gewinner der Awards 2015: (Reihe oben, von links nach rechts): Dominik Carl und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Frank Dittmar (Pan Dacom), Matthias Czok (Microstaxx), Günther Schiller (ACP), Dr. Heilfried Lohse (Interface:Systems), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex). Reihe unten, von links nach rechts: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner), Sven Eichelbaum (SVA Systemvertrieb Alexander), Oliver Schallhorn (Fritz & Macziol), Rüdiger Zeyen (Conet Group), Stefan Hischer und Henning Heimann (Stemmer), Dr. Thomas Simon mit Marcus Jahnke und Florian Schenk (IT-Haus), Regina Böckle (ChannelPartner)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Martin Czok von Microstaxx nahm auf dem Systemhauskongress den Award entgegen. Das Unternehmen errang Platz 3 unter den Systemhäusern, die einen Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro erwirtschaften.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Dr. Ronald Wiltscheck (links stehend) und Regina Böckle (ChannelPartner) gratulieren den Erstplatzierten in der Umsatzklasse 3: (v.l.) Christian Cramer, Geschäftsführer Systemhaus Cramer; Michael Krämer, Geschäftsführer, mit Dominik Carl, Prokurist, Krämer IT-Solutions
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Sven Eichelbaum nahm für SVA Systemvertrieb Alexander den Award für den 3. Platz in der Umsatzklasse 2 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Dr. Thomas Simon (IT-Haus) freut sich über den Award für den 2. Platz in der Umsatzklasse 2
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Henning Heimann (Stemmer GmbH) nahm den Siegerpokal für die Bestplatzierung in der Umsatzklasse 2 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex) freut sich über die Auszeichnung des Unternehmens als drittbestes Systemhaus in der Umsatzklasse 1.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Oliver Schallhorn nahm für Fritz & Macziol den Preis für den 2. Platz in der Umsatzklasse 1 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Günther Schiller (ACP) bei der Überreichung des Awards für den 1. Platz in der Umsatzklasse 1.
Die Aufsteiger des Jahres 2015
Dieses Jahr gab es gleich zwei Aufsteiger des Jahres: Sie verbesserten ihre Gesamtnote im Vergleich zum Vorjahr um den identischen Wert von 0,66 auf die Note 1,45. ChannelPartner gratulierte Rüdiger Zeyen (Conet Group) und Frank Dittmar (Pan Dacom) zu diesem enormen Sprung nach vorn.
Newcomer des Jahres 2015
... ist interface:systems. Das Unternehmen sprang mit einer Gesamtnote von 1,27 direkt auf Platz 5 unter den Systemhäusern in der Umsatzklasse 3.

Managed Services: Rarität, die gut ankommt

Es ist erstaunlich, dass das Thema Managed Services so selten umgesetzt wird. Nur 215 Projekte wurden von Kunden bewertet. Können Systemhäuser, die in der Mehrzahl das Thema stark zur Außendarstellung nutzen und fördern, ihre Kunden nicht von den Leistungen überzeugen?

Ganz so scheint es nicht zu sein. Denn wie die Umfrage zeigt, verorten Kunden vielfach Managed-Service-Projekte in anderen Kategorien wie Storage oder Security. Hier finden sich immer wieder Beschreibungen gemanagter Backup- oder Firewall-Lösungen. Damit werden sie aber in der Umfrage nicht in der Kategorie Managed Services berücksichtigt.

Zudem werden Managed Services in der Regel über längere Zeiträume in Anspruch genommen - im Unterschied zu einem Projekt, mit klarem Start- und definiertem Endzeitpunkt. Das könnte bewirken, dass Anwender Managed Services nicht als klar umrissenes „Projekt“ wahrnehmen, und aus diesem Grunde auch nicht als solches bewerten. Managed Services werden von Anwendern also häufig nicht als solche wahrgenommen – oder auch von Systemhäusern in der Kommunikation mit dem Kunden anders bezeichnet. Die knapp über 200 als Managed-Services bewerten Projekte schlossen im Durchschnitt mit der Note 1,65 sehr gut ab.

Allerdings schaffte es in der gesamten Kategorie kein Systemhaus, die geforderte Mindestzahl von zehn Projekten auf sich zu vereinen, um in die Wertung aufgenommen zu werden. Immerhin fünf Kandidaten konnten neun bewertete Projekte vorweisen. Hier sticht Bechtle als einziger Vertreter der großen Systemhäuser unter den sonst kleineren Wettbewerbern auf.

Auf Cloud-basierte Betreibermodelle setzen Anwender besonders häufig, wenn der Ausbau oder die Erneuerung ihrer Infrastruktur ansteht: Infrastructure as a Service (IaaS) Projekte dominierten in dieser Kategorie, gefolgt von Managed Services im Bereich Sicherheit und Mobile Device Management. Gefragt waren die Systemhäuser aber auch als Erbringer von Full-Service-Lösungen.

Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Willkommensgruß von ChannelPartner am Eingang des Van der Valk Airporthotels in Düsseldorf, dem Austragungsort des Chancen-Kongresses
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wo stecken für Systemhäuser die größten Chancen im kommenden Jahr und wie können sie diese Potenzial heben? Auf diese Fragen gab der Systemhauskongresses Ende August handfeste Antworten.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßte die Gäste zum 11. Systemhauskongress.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Andreas Gomolluch (bfi) zeigte am Beispiel eines Projekts bei der VR Greifswald, wie das Systemhaus die Enterprise-Mobile-Umgebung ihres Kunden auf die vCloud der Telekom Deutschland migrierten und deren Betrieb seither im Managed-Service-Verfahren sicherstellen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Hartmut Holbein (CDH Computing) schilderte am konkreten Beispiel eines Krankenhausverbunds, wie Security-Projekte im Gesundheitswesen funktionieren.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wie ändern sich die Anforderungen an die IT im Unternehmen? Was das für Auswirkungen für Systemhäuser? Wer sind die neuen Wettbewerber? Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft) eröffnete Teilnehmern ungewohnte Perspektiven auf den eigenen Markt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Unvergesslich: Michael Reiserers Blick, innehaltend, immer kurz vor der Pointe...
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote, wie das Unternehmen den Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gemeistert hat, welche Hürden es gab, und ließ Teilnehmer einen tiefen Blick Schatzkasten seiner dabei gesammelten Best-Practice-Rezepte werfen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"von Staden.jpg
Jörn Hiddessen (arvato Systems) mit George von Staden (GVS / George von Staden)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Tim Rathgeber (Brother) nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die vernetzte Welt des Druckens.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Kritisch und wissensdurstig: Teilnehmer hakten bei den Referenten immer wieder nach, wollten Details erfahren - oder konterten auch mit Widerspruch
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Alexander Fuhlrott (Jet Services) zeigte im Workshop, wie Partner ihren Kunden dabei helfen können, das "Büro von morgen" Wirklichkeit werden zu lassen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Jürgen Dieterich (Softengine)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Ralf Wolter (Utax) zeigte Einsatzbeispiele und Chancen auf, die sich durch Cloud-basierte Paid Printing & Scanning Services für Partner eröffnen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Von der klassischen Leistungserbringung hin zu Managed Services: Maximilian Pfister (niteflite networxx) hat diese Transformation im eigenen Unternehmen bereits gemeistert. Seine Erfahrungen, wie es funktioniert und worauf Partner achten sollten, brachte er in seiner Keynote anderen Partnern näher.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Systemhausexperte Olaf Kaiser analysierte in sehr unterhaltsamer Weise, warum und wie Unternehmer in die "Business Autismus"-Falle tappen - und wie sie sich daraus befreien und zum Business-Experten werden können..
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
... und das Ganze ohne Powerpoint, nur mit Flipchart
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Rüdiger Schickhaus (Cloudera) legte dar, wie sich mittels der Analytics-Lösung "DefenseBot" Partner ihren Kunden helfen können, Kauf-Interessenten in Käufer zu verwandeln.
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera), erläutert dazu ein konkretes Beispiel.
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Angeregte Gesprächsrunde bei der Abendveranstaltung
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Frank Roebers, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG, durchleuchtete in seiner mit vielen Beispielen angereicherten Keynote, wie Führen im Spannungsfeld von Hierarchie und Selbstorganisation gelingt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Carsten Müller (Samsung) skizziert die Storage- und Channel-Strategie von Samsung - und lotete aus, wo die Chancen für die Partner stecken.
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Zugriff ausdrücklich erbeten
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Jürgen Dieterich (Softengine) lebt vor, was er vermittelt: Freude am Geschäft mit ERP-Lösungen. Auf dem Workshop sprang mancher Funke auf die Zuhörer über.
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Besucher des Ubega-Standes konnten eine knifflige Aufgabe mit AHA-Effekt lösen
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Szene aus einem der zahlreichen Workshops und Best Practice Keynotes
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Dr. Ronald Wiltscheck und Regina Böckle heißen die rund 230 Gäste herzlich willkommen.
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Wie IaaS-Modelle und IT-Reselling auf Basis der vCloud gelingen, war das zentrale Thema des Workshops, den Telekom Deutschland gemeinsam mit ihrem Partner bfi auf dem Kongress umsetzte.
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Bildmitte: Peter Kleimeier von Telekom Deutschland bei der Vorstellungsrunde
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Rainer Kalthoff (Unitrends) ging im Workshop der Frage auf den Grund, warum Backup allein nicht genügt, und zeigte Strategien und Werkzeuge für eine "Recovery Assurance" auf.
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Gute Stimmung an der Theke - aber nicht nur dort!
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Gebannt lauschende Zuhörer im Workshop
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Pierre Tempel, Director of Infrastructure bei 3DLogics sowie Gründer und CEO von netphase.
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Pierre Tempel zeigte hier live, welche brandaktuelle Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen zu finden sind.
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Ob Workshops oder Keynotes: Die Teilnehmer des Kongresses wollten es ganz genau wissen, und bohrten bei wichtigen Details hartnäckig nach.
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Franziska Divis (Intel) begründet in der Vorstellungsrunde anschaulich, warum Intel längst nicht mehr nur ein Chip-Hersteller ist, sondern Produkte für alle zukunftsträchtigen Themen bietet - beispielsweise im Bereich Internet of Things, aber auch im Bereich Mobile Solutions.
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Blick auf einen Teil des Ausstellungsbereichs auf dem Kongress
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Pausen-Snacks für jeden Geschmack
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Leo Martin enthüllt: die Geheimwaffen der Kommunikation
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Mittagessen - frisch zubereitet
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... und für den Zugriff freigegeben.
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Friedrich Pollert (iteam) im intensiven Gespräch
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Rainer Kalthoff (Unitrends) im Gespräch mit Roland Irle (KAMP Netzwerkdienste)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Einfacher Test - mit hochkomplexen Abläufen - und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
- und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Leo Martin holte sich bei seiner Keynote auch Teilnehmer aus dem Publikum auf die Bühne - und brachten sie teilweise ganz schön zum Schwitzen...
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... und brachte die Zuhörer im Publikum schmunzeln.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Ein Applaus für die mutigen Versuchspersonen!
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Richard Einstmann, Geschäftführer der Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die digitalisierte Welt im Industrie 4.0 Collaboration Lab
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Gebannt verfolgen die Zuschauer die Vorgänge auf der Bühne - und rätseln über die richtige Lösung
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Richard Fully von Intel im Gespräch.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016" Rüdiger Sievers (Sievers Group) im Gespräch mit Dr. Mahmud Arica (ahd hellweg)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Die Keynote von George von Staden (GVS/ George Consulting) warf einen Blick über den europäischen Tellerrand und analysierte, welche Strukturen hierzulande die Entwicklung wirklich bahnbrechender Neuerungen verhindert - und wie sich Unternehmenslenker aus dieser Starre befreien können
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Erfahrungen austauschen, vernetzen - auf dem Systemhauskongress gab es auch dazu jede Menge Gelegenheit.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Carsten Müller von Samsung präsentierte Highlights aus dem Storage-Portfolio
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Die IDG-Event-Feen Tanja Rödel und Margarete Fols bei der Registrierung.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l.: Systemhausexperte Olaf Kaiser (acmeo) mit Frank Roebers (Synaxon & iteam)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diese Sponsoren unterstützten das Konzept der Veranstaltung tatkräftig und machten damit das Gelingen des Kongresses möglich
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Folgen der Digitalisierung für Systemhäuser nahm Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services, in seiner Keynote unter die Lupe.
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Grillmeister am Werk
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ERP mit Spaß gab es am Softengine-Stand.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mitte: Berthold Krebs (Cema) mit Branchenkollegen
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Software-Entwickler mit Herzblut
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Nach der Awardverleihung am Abend des ersten Kongresstages wurde das Grillfest eingeläutet.
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Jörk Gödde (Exclusive Networks) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Maik Wetzel von Eset bei der Vorstellungsrunde
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Stefan Weber (Hewlett-Packard) im Gespräch
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Viele Gäste nutzten die sommerlichen Temperaturen, um den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
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Stephan Engels, Geschäftsführer IT Center Engels, beschrieb am Beispiel des Projekts bei Fortuna Düsseldorf, wie ERP mit Pfiff funktioniert.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Maria Kornhoff (iteam) mit Maik Wetzel und Christoph Preetz (Eset)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Rundumschutz für Daten und Anwendungen war das Thema am Stand von Storagecraft
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Illustre Runde in lockerer Runde
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Am Stormshield-Stand
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Matthias Zacher (IDC) erläuterte die spannendsten Ergebnisse aus der Systemhaus-Studie.
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Susanne Schubert (IDG), Michael Krämer (Krämer IT-Solutions) und Alexandra Kissinger (Unitrends)
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Am Brother Stand: da will es jemand ganz danz genau wissen.
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Wir machen Unternehmensprozesse zu einem positiven IT Erlebnis Referent: Sven Wulf, Geschäftsführer Schneider & Wulf EDV Beratung weniger Sven Wulf von Schneider & Wulf schilderte an praxiserprobten, konkreten Beispielen, wie das Systemhaus mit Lösungen von Tableau - aber auch mit vielen anderen selbst entwickelten Maßnahmen - die Beziehung zwischen dem Kunden und der IT verändert
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Maximilian Pfister (Niteflite networxx) zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie der Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gelingt und warum er beim Management von Verträgen, Technikern und Prozessen auf Lösungen von Autotask setzt.
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Sybille Kaufmann (inforsacom) im Gespräch mit Berthold Krebs (Cema)
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Immer ein aufmerksamer Zuhörer: Olaf Kaiser (acmeo) im Gespräch
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Systemhauspartner unter sich
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Partner schätzten den Erfahrungsaustausch untereinander
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Uwe Rothämel (Deutsche Telekom) im Gespräch
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Sabrina Schelling (acmeo) im Gespräch
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Thomas Fritz von Kentix erläuterte in seiner Keynote, weshalb Physical Security so wichtig ist wie eine Firewall und welches Potenzial für IT-Partner in diesem Thema steckt.
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Treffpunkt am Stand von iteam und Synaxon Akademie
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Thomas Jank und Armin Weilter (IDG)
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Armin Weiler (ChannelPartner) bei der Anmoderation des Best Practice Vortrags von Tim Rathgeber (Brother)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wissensdurstiger am Unitrends-Stand Michael Hon-Mong (Unitrends, im Bild rechts) erklärt das Channelmodell des Spezialisten für cloud-basiertes Backup- und Recovery
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Debatte am Acmeo-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Paid Printing Solutions war eines der Kernthemen am Utax Stand. Kerim Aouini (Utax) gab Partnern Einblicke in die Möglichkeiten des neuen Modells.
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Einsatz am Brother-Stand: Auf dem neuen Hochleistungsdrucker werden die ersten Ausgaben der IDG-Systemhausstudien gedruckt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Flüssiger Willkommensgruß zur Abendveranstaltung
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mona Englisch (Autotask) mit Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) lotet mit den Teilnehmern des Workshops Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit aus.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l.: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Alexander Baudson (Sophos)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Michael Krämer beschrieb in seiner Keynote, wie ein Systemhaus ohne Vertrieb funktioniert und zeigte an vielen Beispielen, wie Managed Services das Geschäftsmodell eines Systemhauses verändern – und warum das so erstrebenswert ist.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Holger Esseling (Michgehl&Partner) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG/ChannelPartner)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Kundenbindung im Smartphone-Zeitalter und die Rolle der Partner - dieses heiße Eisen griff Michael Krusche (Krusche & Company) auf und zeigte an Projektbeispielen aus der Immobilien-, Automotive- und Versicherungsbranche, wie sich mittels Smartphones (iOS, Android, Windows) und Web-Plattform Geschäftsabläufe verbessern lassen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diskussion am Cherry-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Michael Mayr (Cancom) im Gespräch
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Holger Kämmerer und Gabriele Jahns (ATD / Ubega)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l.: Michael Krämer und Dominik Carl (Krämer IT-Solutions) mit Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft)
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Andreas Eckl von Hewlett-Packard
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Daniel Reppmann von Winmagic
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mit Freude und Spaß bei der Sache: Teilnehmer des Systemhauskongresses.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Anton Braun (bizteam) im Gespräch mit Bernd Straub (Freicom)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Die Referenten verstanden es, handfeste Tipps, tiefgründige Analysen gepaart mit einer großen Portion eigener Erfahrungswerte unterhaltsam rüberzubringen: Das kam an, wie man nicht nur an Karsten Agtens (it-ON.NET) Reaktion erkennen kann.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Johannes Haseneder (Sysob) und Florian Bauer (Autotask)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Gäste beim Eingang zum Grillfest am Abend des ersten Kongresstages. Hier wurde bei leckerem Essen und Kölsch herzhaft geklönt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote sehr anschaulich, wie seinem Unternehmen der Wandel vom Sytemhaus zum Service Provider gelang.
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Inspektion am Fujitsu PFU Stand
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) im Gespräch
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Pausengespräche
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Chris Meyer (Apionauten) im Gespräch mit Sybille Kaufmann (inforsacom)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Strahlende Kooperationspartner: Maria Kornhoff (iteam) und Friedrich Pollert (Synaxon)
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Aufwärmen für das Video-Interview (v.l.): Armin Weiler (ChannelParter) und Christian Hiester (Brother)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
... Ende des Auftaktgeplänkels - jetzt geht's ans Eingemachte
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) bedankt sich bei den Sponsoren, die sich bei der Vorstellungsrunde dem Publikum präsentieren (v.l.): Alexander Baudson (Sophos), Jürgen Dieterich (Softengine), Ralf Wolter (Utax), Andreas Eckl (HP), Stefan Weber (HP), Anton Braun (Bizteam) und Rainer Kalthoff (Unitrends)
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Diskussion am ASC-Stand
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Dank an die Sponsoren (v.l.): Maik Wetzel (Eset), Johannes Haseneder (Sysob), Florian Bauer (Autotask), Franziska Divis (Intel), Frank Kutz (Intel), Rüdiger Schickhaus (Cloudera), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) und Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Netzwerken am Abend: Wem es draußen zu heiß war, debattierte drinnen weiter
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Qual der Wahl: Ausschnitt aus dem breiten Angebot an Kaltgetränken bei der Party
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Will den Kabelsalat mit Hilfe von Intel-Technik überwinden: Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Florian Bauer und Mona Englisch am Autotask-Stand
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Die Wirkung reinen Sauerstoffs in den Pausen wird überschätzt. Raucher wissen das.
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Diskussion am Autotask-Stand
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Diskussion am Stand von Fujitsu / PFU
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Frank Dittmar (Pan Dacom) im Gespräch
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im Gespräch (v.l.): Rüdiger Strunz (Synaxon) mit Frank Walheim (ASC Technologies) und Maria Kornhoff (iTeam)
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Diskussion am Sysob-Stand
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Dr Joachim Philippi, Vorstand der Seven Principles AG, gab Partnern einen sehr anschaulichen Überblick über den Markt und die Chancen im Enterprise Mobility-Markt.
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Intensive Diskussionen in den Pausen
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Am Ende des Kongresses wurden zahlreiche Produkte verlost. Die Cherry-Tastatur gewann Daniel Ascher von C&S Computer und Service GmbH
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Süße Verlockungen durften natürlich nicht fehlen
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Besucher nutzten die Pausen, um sich an den Ständen über Produkte und Dienstleistungsmöglichkeiten zu informieren.
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Gutgelaunte Ansprechpartner am Eno-Stand
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Es ist angerichtet: ein leckeres Mittags-Buffet wartet auf hungrige Gäste.
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Event-Fee Margarethe Fols (IDG) und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin bei der Eröffnungs-Keynote
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Event-Fee Tanja Rödel (IDG) bittet Teilnehmer um ihr Feedback zum Kongress.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen2016"
Florian Beckmann von Unilab Systemhaus schilderte in seiner Best Practice Keynote am Beispiel des Anwenderunternehmens Grasdorf Räder, worauf es bei Security-Projekten ankommt und wie sich Partner mit Sophos-Lösungen hier erfolgreich positionieren können.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mit Spannung erwartet: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2015" am Abend des ersten Kongresstages.
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Das wertvolle Brother Überraschungspaket gewann Jens Pommerenke von corent networks GmbH
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Glück bei der Preis-Verlosung: Heinz Höreth, Geschäftsführender Gesellschafter der HJG Unternehmensberatung, ist der Gewinner der neuesten Samung-SSD 850 Pro
Die nächsten Event-Termine stehen schon fest - IDG heißt Sie dazu herzlich Willkommen!
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l. Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Dominik Carl (Krämer IT) und Stefan Schmidt (Controlware)

Fazit

Security-Leistungen werden von Kunden jeder Größenordnung am häufigsten gefordert - möglicherweise eine Reaktion auf die großen Cyber-Angriffe, wie sie Sony Entertainment erleben musste, oder auf den Datendiebstahl von Kundenkarten- oder Kreditkartennummern im US-Einzelhandel oder auf den Bundestags-Hack. Der Wunsch nach Schutz vor Spionagetätigkeiten der Geheimdienste könnte ebenfalls ein Motiv für die sprunghaft angestiegene Anzahl an Sicherheitsprojekte darstellen.

Die Klassiker wie Infrastruktur- und Hardwareprojekte nehmen daneben den größten Raum unter den Projekten ein. Zunehmend scheinen sich hier aber komplexere Projekte inklusive Beratung und Konzeption abzuzeichnen. Dadurch könnte dieses Geschäft auch in den kommenden Jahren stabil bleiben. Zu befürchten ist jedoch, dass Systemhäuser die zukunftsweisenden Themen rund um die Cloud doch noch verschlafen.

Viele werben bereits mit den Trendthemen, ihren Lösungen und knackigen Managed-Service-Verträgen. Doch nur wenige Projekte schaffen es in die Umsetzung. Bei der offensichtlich guten und vertrauensvollen Basis zu den Kunden sollten Systemhäuser als Consulter und Dienstleister ihre Chance nutzen, um auch die Trendthemen ins Beratungsgespräch aktiv einzubringen. (rw)