Gleich 180 "KHK-Classic-Line"Anwender haben sich laut Softwarehersteller KMR im Mai dafür entschieden, auf das Warenwirtschaftssystem "KMR 2000" zu migrieren. Der KMR GmbH gelang es gemeinsam mit dem Systemhaus Bernhard Schmidt aus dem oberbayerischen Prutting, diese Kunden vom Wechsel zu überzeugen.
Im diesem Monat brachte KMR einen ähnlich erfolgreichen Coup zustande: die Computer Corner GmbH aus Andernach begann, 120 ihrer KHK-Kunden auf das KMR-System umzustellen. "Hier erhalten wir nämlich die Händlerunterstützung, die wir uns von KHK gewünscht hätten", begründet Geschäftsführer Jörg Weller diesen Schritt.
Das alles kann dem KMR-Chef Konstantin Konietzka nur recht sein. Selbstbewusst beantwortet er die Frage nach der Bedeutung des Firmenkürzels mit "Konietzka macht Reibach". (rw)
www.kmr.de
www.khk-systemhaus.de
www.computer-corner.net