Nachfolge ungeklärt

Markus Hollerbaum verlässt Kyocera

21.11.2014 von Armin Weiler
Drucker- und Kopiererspezialist Kyocera und Markus Hollerbaum gehen künftig getrennte Wege. Hollerbaum war bei den Meerbuschern als Vertriebsleiter Systemhäuser & Distribution tätig.

Letztes Jahr hatte die deutsche Vertriebsniederlassung des japanischen Dokumentenspezialisten Kyocera für Markus Hollerbaum die Position des Vertriebsleiter Systemhäuser & Distribution neu geschaffen. Nun verlässt der Manager das Unternehmen nach nicht einmal zwei Jahren.

Markus Hollerbaum und Kyocera Document Solutions gehen künftig getrennte Wege.
Foto: Kyocera

Laut Kyocera wird der Posten zunächst nicht wieder besetzt. Ansonsten will man in Meerbusch sich nicht weiter zu der Personalie äußern.

Nach Stationen bei Avitos und Alternate wechselte Hollerbaum 2002 in das Distributionsgeschäft zu dem mittlerweile insolventen Grossisten Everyware. Von dort aus führte 2005 in sein Weg zu Actebis Peacock, wo er zunächst als Business Unit Manager Storage und Components / Printing und Dokumentenmanagement tätig war. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Leiter der HP-ESSN-Business-Unit in der neu formierten Also Actebis war er als Head of Printing & Supplies für das Druckergeschäft bei Also zuständig. Im März 2013 wechselte Hollerbaum dann auf die bei Kyocera neu geschaffene Stelle des Vertriebsleiter Systemhäuser & Distribution.

Kyocera Händlercup 2014

Mit einer Rekordbeteiligung von über 300 Spielern und Zuschauern startet der Kyocera Händlercup.

Auf dem Trainingsgelände des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach wärmen sich die Spieler zuerst einmal gemeinsam auf.

Souverän, objektiv und unbestechlich: Das Schiedsrichter-Team.

Fußball ist schon lange keine Männerdomäne mehr: Carolin Corres spielt die Jungs aus der gegnerischen Mannschaft schwindlig.

Markus Hollerbaum (Kyocera) lässt im Zweikampf mit seinem blitzartigen Antritt jeden Gegner stehen.

Stephan Kalnins von der Tech-Data-Niederlassung Duisburg hat Laura Bruckschen und Michelle Psiuk zur Verstärkung mitgebracht.

Stefan Rathofer-Kilic gönnt sich und seinen pinken Fußballschuhen eine kurze Pause und kümmert sich inzwischen um den (Fußball-) Nachwuchs.

In den Finalrunden müssen einige Spiele durch Sieben-Meter-Schießen entschieden werden.

Auch wenn es nicht so aussieht, Dennis Just (Nösse Datentechnik) hat diesen Ball gehalten!

Patrick Steege von B.S.M. (links) mit Gladbach-Maskottchen Jünter.

Für den besten Torwandschützen gibt es auch einen Preis.

Im Finale hält Torwart Jan Toews (Jaka) den Sieg fest.

So sehn Sieger aus: Die Finalisten freuen sich über Platz eins und zwei nach dem Endspiel.

Der Star ist die Mannschaft!

Markus Steinhauer freut sich, dass er seinem Sohn Nils Maskottchen Jünter vorstellen kann.

Schon Sepp Maier hat gesagt: "Ein guter Torhüter muss verrückt sein". Christian Pudzich (Kyocera) und Jan Toews (Jaka) haben sich daran gehalten.

Passende Kulisse für die Siegerehrung: Das Borussen-Stadion in Mönchengladbach.

Die Pokale warten auf die verdienten Sieger.

So eng geht es sonst auf der Ehrentribüne nur zu, wenn die Fohlen spielen.

Auch die unterlegenen Teams können jubeln.

Sieger: Das Team "Götze". Einen Tag später schoss der Namensgeber des Gewinnerteams die deutsche Mannschaft zum WM-Titel.

Gruppenbild mit Stadion.

Matthias Kunst und Matthias Schiewietz (beide Laserhost) beim gemütlichen Ausklang des Händlercups.

Noch schnell eine Tischfußballpartie...

... bevor noch gemeinsam das kleine WM-Finale zwischen Brasilien und den Niederlanden geschaut wird.

Aufräumarbeiten: Markus Hollerbaum (Kyocera) betätigt sich ausnahmsweise einmal als Hochstabler.