Vertriebsteam wächst weiter

Niels-Arne Hild kommt als Key Account Manager zu Skill Software

20.07.2016 von Karl-Erich Weber
Der Marketing und Sales Profi soll sich beim Frankfurter Spezialisten zur Vereinfachung komplexer Geschäftsprozesse im Bereich Industrie 4.0 vor allem um die Lösung Skill TechDoc kümmern.

Seit dem 15. Juli 2016 bereichert Niels-Arne Hild den Vertrieb bei der Skill Software GmbH. Der ausgebildete Fachkaufmann für Marketing, Jahrgang 1969, hat laut dem Hersteller unter anderem im Bereich PR und Medien gearbeitet und war für die südkoreanische Regierung tätig.

Niels-Arne Hild, Key Account Manager bei Skill Software, wird den Hersteller von Industrie 4.0-tauglicher Analyse-, Steuerungs- und Dokumentationssoftware bei der Marktpositionierung unterstützen.
Foto: Skill Software

Zuletzt war Hild als Business Development Manager und TÜV-zertifizierter CRM-Projektmanager im Bereich B2B-Kommunikation bei der Unity Realtime Group beschäftigt.

Christian Seidl (Head of Sales and Marketing): "Mit der Verpflichtung von Arne Hild als erfahrenem Vertriebsmann bauen wir unser Team planmäßig weiter aus und setzen damit unser organisches Wachstum kontinuierlich fort. Herr Hild wird sich schwerpunktmäßig auf die IoT- und Industrie 4.0-Lösungen Skill TechDoc, Skill EnergyDoc konzentrieren und damit unsere Präsenz in diesem schnell wachsenden Markt weiter stärken und ausbauen."

Auch Hild will sein über 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Sales, Marketing und PR nutzen, um die Software optimal auf diesem Markt zu positionieren. "Der Bereich Industrie 4.0 und Internet of Things bietet aufstrebende Märkte und einzigartige Herausforderungen. Ich freue mich, das Skill-Team mit meinem Wissen zu unterstützen", ergänzt Niels-Arne Hild, Key Account Manager bei Skill. (KEW)

Industrie 4.0 in Deutschland
Smart Factory in der Praxis
179 Anwender hat die Staufen AG für ihren Industrie 4.0 im Jahr 2015 befragt. Aufgezeigt werden Veränderungen gegenüber dem Stand der Ding in 2014. Unsere Bildergalerie präsentiert wichtige Ergebnisse der Studie: 4 Prozent der Firmen haben Industrie 4.0 inzwischen gänzlich umgesetzt. 2014 lag der Anteil bei lediglich 1 Prozent.
Sprung bei der Logistik
Die Grafik zeigt, in welchen Bereichen die Firmen Industrie 4.0 einsetzen oder das planen. Gegenüber dem Vorjahr gab es bei der Logistik und Lagerhaltung einen großen Sprung.
Konkurrenz holt auf
Der internationale Vergleich zeigt die deutschen Firmen an der Spitze. Aber die Konkurrenz aus Asien und Übersee holt auf.
Selbstkritische Töne
Die Befragten meinen mehrheitlich, dass das Thema Industrie 4.0 in der Vergangenheit unterschätzt wurde. Insgesamt beurteilen sie die Lage kritisch und selbstkritisch.
Erwarteter Erfolg
Die Studienteilnehmer gehen überwiegend davon aus, dass sich dank Industrie 4.0 in fünf Jahren wirtschaftlicher Erfolg eingestellt haben wird. Gerechnet wird außerdem mit veränderter Produktpalette und neuem Geschäftsmodell.
Führung durch Kommunikation
Staufen wollte auch wissen, wie sich Industrie 4.0 auf das Thema Führung auswirkt. Die hier dargestellten Antworten auf diese Fragen zeigen insbesondere einen Bedeutungszuwachs der Kommunikation.
Angepasstes Leitbild
Diese Übersicht zeigt, welche Maßnahmen die Firmen im Hinblick auf Industrie 4.0 in Sachen Führung bereits umgesetzt haben. Mehr als 70 Prozent haben Leitbild und Führungsrichtlinien angepasst.