Rapid7 mit Fokus auf Security-Automatisierung

Nuvias setzt verstärkt auf SIEM und Schwachstellen-Management

14.08.2018 von Ronald Wiltscheck
Mit Rapid7 ergänzt Security-Distributor Nuvias sein Lieferantennetz um einen SIEM-Anbieter

Der Name Rapid7kommt von der Bezeichnung eines Zuges des New Yorker Rapid Transit-Systems, den die Firmengründer täglich nutzten, um in die Stadt zu pendeln, und um dort auch ihre Unternehmensstrategie zu entwickeln.

Helge Scherff, Vice President Central bei Nuvias: "Es ist wichtig, zu jeder Zeit umfassende Transparenz über seine Daten zu haben. Die Technologie von Rapid7 ermöglicht genau dies."
Foto: Nuvias

Nach 18 Jahren setzt das Unternehmen 200 Millionen Dollar jährlich um, davon sind über drei Viertel wiederkehrende Umsätze. Rapid7 konzentriert sich auf die Security-Bereiche Schwachstellen-Management, Incident Detection und Response sowie SIEM (Security Information and Event Management) und Penetration Tests.

Die von Rapid7 entwickelte "Insight"-Plattform sammelt Daten und sortiert sie automatisch nach ihrem Gefahrenpotential. Das soll Security-Dienstleistern die Suche nach Schwachstellen und verdächtigem Nutzerverhalten erleichtern. Das Ziel des Anbieters ist es, möglichst viele Security-Routine-Aufgaben zu automatisieren. Das hat den Hamburger Value Added Distributor Nuvias (vormals:Wick Hill) offenbar dazu bewogen, mit Rapid7 ein Vertriebsabkommen abzuschließen.

Lesetipp:Nuvias feiert Kiez-Party am Millerntor

Für Helge Scherff, Vice President Central bei Nuvias, entwickeln sich Bedrohungen ständig weiter: "Die Wahrscheinlichkeit, das eigene Unternehmen nicht ausreichend abgesichert zu haben, ist größer als je zuvor. Daher freuen wir uns besonders, ab sofort die Lösungen von Rapid7 unseren Kunden in Deutschland und Österreich anzubieten, um ihnen einen optimalen Schutz gewährleisten zu können."

Pim van der Poel, Director Sales Central Europe bei Rapid7, möchte mit Nuvias die Reseller in der deutschsprachigen Region "effektiver bedienen".

Nuvias Hausmesse Hamburg 2018

Als Hamburger Distributor weiß Nuvias, was man den Gästen schuldig ist: Ein kühles Astra nach getaner Messe-Arbeit!

Wo sonst der FC St. Pauli seine Fußballheimat hat, bestreitet Nuvias bei Hausmesse und Party am Millerntor ein echtes Heimspiel.

Matthias Nefzger (Kaspersky) und Thomas Jank (ChannelPartner) genießen die Abendsonne in der St. Pauli-Lounge.

So sieht optimale Herstellerbetreuung aus: Die Nuvias-Gastegeber Marlene Spensley, Lief Cogger, Helge Scherff, Ciaran Bolger und Michael Bachmaier mit ihrem Gast Jens Brauer-Schmidt (2. v.r.;Cisco).

Das war zum Glück nur die Deko des Buffets!

Network-Spezialisten beim Networken: Kevin Sürig (Coming Optical Communications), Henrik Haase (Nuvias) und Marco Lorek (Noris Network).

Kaum hat die Band die ersten Songs angestimmt...

... trauen sich schon die ersten Paare auf die Tanzfläche.

Heinrich Wiebe (Brekom), Stephan Wirtz (Anykey) und Andreas Vogt (Brekom).

Thomas Fleischmann (WatchGuard) und Armin Weiler( ChannelPartner) bei der Verkostung der lokalen Bierspezialität.

Packende Duelle am St. Pauli-Tischkicker.

Doch vor der Party stand noch die Hausmesse an.

Diese fand ebenfalls im Stadion am Millerntor statt.

Charmante Begrüßung am Info-Schalter.

Hochkarätige Expertenrunde zum Thema IT-Security mit Nuvias-Deutschlandchef Helge Scherff (4. v. l.).

Unter der Tribüne hatten die Aussteller ihre Stände aufgebaut.

Auch Watchguard war gut vertreten.

Immer am Leser: Thomas Jank (ChannelPartner).