Vertikale Märkte im Fokus

OKI sucht den Erfolg in der Nische

04.04.2016 von Armin Weiler
Seit Sommer 2015 hat OKI mit Dietrich Büchner einen neuen Deutschlandchef. Unter seiner Regie will der Druckerhersteller seine Position als Anbieter von Speziallösungen ausbauen.

OKI gehört nicht zu den ganz großen Schwergewichten der Druckerbranche. Trotzdem hat es der japanische Hersteller geschafft, in dem hart umkämpften Markt zu überleben. Mit Spezialanwendungen und Lösungen für vertikale Märkte will das Unternehmen auch in Zukunft bestehen.

OKI-Deutschlandchef Dietrich Büchner will mit
Foto: OKI

Mit Geräten wie den neuen Fünffarb-LED-Druckern lassen sich interessante Anwendungsgebiete jenseits des Drucker-Mainstreams realisieren. Dietrich Büchner, seit August 2015 Geschäftsführer der OKI Systems Deutschland GmbH, sieht daher die Nische als Chance. Um diese Anwendungen zu vermarkten, hat OKI ein Endkundenvertriebsteam installiert, das die Partner in vertikalen Märkten wie Retail, Automotive, Chemie und Graphic Arts unterstützen soll. "Mit dem Ziel, den Kunden den branchenspezifischen Mehrwert zu verdeutlichen, haben wir klar umrissene USPs definiert und die OKI Vertriebsteams darin geschult, gemeinsam mit den Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln", erläutert Büchner.

Intergration der Wide-Format-Sparte

Eine Herausforderung für OKI den neuen Deutschlandchef besteht zudem in der Integration der von Seiko übernommenen Wide-Format-Sparte. Vertrieblich bestehen laut Büchner derzeit "kaum Überschneidungen". Derzeit lotet man bei OKI aus, wie man mit den bestehenden Partnerstrukturen Synergieeffekte erzielen kann.

Zudem hat sich der OKI-Deutschlandchef die Verbesserung der Servicequalität auf die Agenda gesetzt: "Um uns hier weiterzuentwickeln, implementieren wir ein neues CRM auf europäischer Ebene. Wir wollen unseren Support damit stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Anwender anpassen", erklärt er.

Biathlon World Team Challenge 2016 auf Schalke mit OKI

Die Veltins-Arena auf Schalke samt Winterdorf bringt den Wintersport in den Ruhrpott.

Die Gäste können sich auch selbst sportlich betätigen ...

... wie hier beim OKI-Eistockschießen.

Kay Strucks (OKI) zeigt persönlich, wie es funktioniert!

Auch Nordlichter haben ein Herz für Wintersport: Deputy Managing Director bei OKI, Olaf Sepold.

Thorsten Hilzendegen (Thunder-IT) und sein Sohnfreuen sich über den Gewinn der Biathlon-Karten.

Die Faber GmbH ist mit Timo Faber, Marc Faber samt Gattinnen vertreten.

Einmarsch der Athleten.

Der Vorteil bei einem Schießstand in der Halle: Der Wind spielt keine große Rolle.

Vorjahressieger Martin Fourcade, der mit seiner Partnerin Marie Dorin-Habert die Austragung 2015 gewonnen hat.

Diesen schicken Pokal (links) gibt es zu für die Biathleten gewinnen.

Doch auch die Besucher können zu den Gewinnern zählen: OKI verlost einen MC342dnw.

Timo Faber (Faber GmbH) und Sascha Gleich (OKI).

Einige Tickets hat OKI über eine Facebook-Aktion verlost: Alexandra Zymla (links, OKI) überreicht Alexandra Winkelmann und ihre Mutter die Eintrittskarten.

Auch Katja Urban ...

... Ralph Holmes konnten so die begehrten Karten ergattern.