Überarbeiteter White Label Shop

Online verkaufen mit Eno

25.06.2020 von Armin Weiler
Der stationäre Handel leidet besonders unter der Corona-Pandemie. TK-Distributor Eno hat nun seinen White-Label-Onlineshop überabeitet. Resellern soll so der eCommerce-Einstieg erleichtert werden.

Langsam kehren die Kunden wieder in die stationären Ladengeschäfte zurück. Häufig ist aber das Niveau vor der Corona-Krise noch lange nicht erreicht. Zudem haben sich viele Verbraucher mit der Möglichkeit, Produkte online zu bestellen, angefreundet.

Mit einem überarbeiteten White-Label-Onlineshop will TK-Distributor Eno Händlern den Einstieg in den Online-Verkauf erleichtern.
Foto: Eno

Stationäre Händler sollten sich über Multi-Channel-Konzepte Gedanken machen sofern sie das bisher noch nicht getan haben. So bietet unter anderem der Nordhorner TK-Distributor seinen Partnern die Möglichkeit, mit einem überarbeiteten White-Label-Onlineshop einfach in den Online-Vertrieb einzusteigen. Dabei lässt sich das Erscheinungsbild des Shops an den Auftritt des Händlers anpassen. Da der Händler so Zugriff auf ein großes Lieferprogramm und kann seinen Bestandskunden ein erweitertes Produktportfolio anbieten. Zudem lassen sich neue Kunden gewinnen.

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Eno hat den Shop mit einer neuen Schnittstelle angebunden. Damit werden die Bestände regelmäßig aktualisiert. Das Produktportfolio ist tagesaktuell und die Produktbilder sind hochauflösend. Zudem ermöglicht die Anbindung einige neue Filtermöglichkeiten. Anhand vom tagesaktuellen Einkaufspreis und den vom Händler eingestellten Margen werden automatisiert die Verkaufspreise berechnet. Die Margen sind variabel anhand Kombinationen von Herstellern und Warengruppen konfigurierbar.

Design passt sich dem Endgerät an

Das Design und die Ansicht der jeweiligen Seiten des Shops werden je nach Größe und Art des vom Kunden verwendeten Endgeräts angepasst. So ist der Shop auch auf mobilen Endgeräten im einheitlichen Design lauffähig. Zu den weitern Features zählen das anlegen eigener Produkte, Schnittstellen zu namhaften Zahlungsanbietern und zu Preisportalen, Gutscheinverwaltung und Lieferung im Namen Dritter.

Bei der Ersteinrichtung hilft Eno zunächst mit einem Fragebogen. Die allgemeine Erstkonfiguration des Shops, die Pflege von Rechtstexten, Versandmethoden, Zahlungsanbieter und E-Mail Events sind inbegriffen. Einer der größten Bestandteile ist die Designanpassung an das Corporate Design des Händlers. Abgeschlossen wird die Ersteinrichtung mit einer Schulung. Ziel ist es, dass der Händler sich im Back-End gut zurechtfindet.

Eno@Home Hausmesse 2019

Wie der Name Eno@Home schon sagt: Die Hausmesse des TK-Distributors findet am Firmensitz in Nordhorn statt.

Eno-Seniorchef Bernd Horstmann, Marketingchefin Katrin Bulla und Geschäftsführer Sven Hollemann freuen sich auf einen unterhaltsamen Abend bei der Hausmessenparty.

KnoSCH.net ist mit großer Delegation bestehend aus Jamal Haider, Bastian Peuser, Özlem Yildirim, Kaltrina Alushi und Jana Albers aus dem Sauerland angereist.

Ausreichend Verfügbarkeit planen gehört zur Eno-Kernkompetenz - das gilt auch für gekühltes Bier!

Vodafone ist mit Christian Brachthäuser, Tam Minh Lien und Ulf Schmitt-Rodermund bei der Eno@Home präsent.

Eine Lagerhalle am Firmensitz wurde kurzerhand zur Partyhalle umfunktioniert.

Tobias Heils (Eno), Herbert Jordan, Maik Jordan, Maxim Buglak, Gabriele Jordan (alle One Telecom Frankenberg) haben es sich mit Elke Sawitzki und Sinah-Kristin Wilke (beide Eno) im Außenbereich gemütlich gemacht.

Susanne Ramaker (Eno) brauchte von den Navi-Experten Henning und Ulrike Pfaffendorf (beide NavComm) heute keine Navigationsunterstützung, um die Partylocation zu finden.

Lange braucht der DJ nicht ...

... um die Tänzer auf die Tanzfläche zu locken.

Katrin Bulla (Eno) mit Ali Antar und Manfred Behrens von Future Connect.

Frank Dettmann (Dettmann), Grazyna Dondrup und Tina Ratering (beide RTF) haben Eno einen Hausbesuch abgestattet.

Beate Bösel, Sven Brandt (beide PC Systeme Brand) mit René Mensing und Curt Lichtenstein von MeGa-EDV.

Da wird die Lagerhalle zum Wohnzimmer: Pira Heinemann und Jasmin Sarich (beide Cosmophone) haben eines der Palettensofas gekapert.

Thomas Sisterhenn (Media Parts) tauscht sich mit Eno-Smart-Home-Spezialist Thorsten Isensee über die neuensten Trends im smarten Heim aus.

Für Eno-Geschäftsführer Sven Hollemann ist Händler-Feedback wichtig. Das freut besonders Händlerbeirat Herbert Jordan (One Telecom Frankenberg).

Vor der Party war Messebetrieb angesagt: Hier zeigt die Eno-Tochter ECC ESC das Repair-Box-Konzept für Reparaturdienstleistungen.

Mit dieser beeindruckenden Flotte können Samsung-Reparaturen direkt vor Ort bewerkstelligt werden.

Auch bei Eno können E-Scooter bezogen werden. Auf dem kleinen Parcours kann man die Elektroflitzer ausprobieren.

Smart Home lässt sich am besten verkaufen, wenn man konkrete Anwendungen zeigt. Händler können dazu einen ausgestatteten Anhänger mieten.

Auch Gaming-Produkte finden sich im Eno-Portfolio.

Bisher sind Roboter in der Distribution nur als Gadget unterwegs.

Perfekt - sehr gelungen - gelungen: Eno geht beim Feedback auf Nummer Sicher.