Wi-R schreiben einen offenen Brief

30.06.2000
BERLIN - "Unzureichende rechtliche Rahmenbedingungen und veraltete Gesetze behindern die Entwicklung des E-Commerce und junger Business-Modelle in Deutschland", wettert Sebastian Biere, Vorstandsmitglied der Berliner Cnited AG, eines Unternehmens, das zusammen mit der Speedlink GmbH die Webinitiative Rechtssicherheit oder kurz Wi-R ins Leben gerufen haben. Die Initiative will Jungunternehmern eine Plattform bieten, die die rechtlichen Rahmenbedingungen im E-Commerce vorantreiben und die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung kritisch verfolgen will. Derzeit brüten die Initiatoren über einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder und an die Fraktionen des Deutschen Bundestages. "Zwar begrüßen wir das Vorhaben der Bundesregierung, beispielsweise die Abschaffung des Rabattgesetzes voranzutreiben, aber es ist Skepsis angebracht. Bislang wurden wichtige Entsche bewusst verzögert", gibt sich Biere kämpferisch. (mm)

BERLIN - "Unzureichende rechtliche Rahmenbedingungen und veraltete Gesetze behindern die Entwicklung des E-Commerce und junger Business-Modelle in Deutschland", wettert Sebastian Biere, Vorstandsmitglied der Berliner Cnited AG, eines Unternehmens, das zusammen mit der Speedlink GmbH die Webinitiative Rechtssicherheit oder kurz Wi-R ins Leben gerufen haben. Die Initiative will Jungunternehmern eine Plattform bieten, die die rechtlichen Rahmenbedingungen im E-Commerce vorantreiben und die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung kritisch verfolgen will. Derzeit brüten die Initiatoren über einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder und an die Fraktionen des Deutschen Bundestages. "Zwar begrüßen wir das Vorhaben der Bundesregierung, beispielsweise die Abschaffung des Rabattgesetzes voranzutreiben, aber es ist Skepsis angebracht. Bislang wurden wichtige Entsche bewusst verzögert", gibt sich Biere kämpferisch. (mm)