Systemhauskongress Chancen 2015

Wofür haften Service Provider?

05.08.2014 von Boris Böhles
Auf dem ChannelPartner-Systemhauskongress Chancen 2015 geht Rechtsanwalt Dr. Christoph Ritzer gezielt auf rechtliche Aspekte und Fragen ein, die beim Vertrieb von Managed Services entstehen.

Es ist leicht, in das Managed-Service-Geschäft einzusteigen, um das eigene Produktportfolio zu erweitern und im Wettbewerb bestehen zu können. Doch aufgepasst: Wenn Systemhäuser Dienste und Services verschiedener Hersteller vertreiben, entstehen zwangsläufig komplexe rechtliche Fragen. Wer ist zum Beispiel für welche Leistungen verantwortlich - Service Provider, Hersteller oder beide? Was sind die Knackpunkte in Verträgen? Wie steht es um die Frage des Datenschutzes der Kunden?

In seinem Vortrag "Steuerung und Haftung von Providern in einem Multi-Provider-Umfeld, Möglichkeiten zur vertraglichen Gestaltung", gibt der Rechtsanwalt Dr. Christoph Ritzer auf dem ChannelPartner-Systemhauskongress "Chancen 2015" am 28. August Antworten auf diese Fragen und spricht über den aktuellen Trend, dass Kunden ihre IT-Ausstattung zunehmend standardisiert und modularisiert beziehen. "Service Provider müssen sich darauf einstellen, dass sie teilweise austauschbare Leistungen erbringen, selbst von anderen Providern gesteuert werden und eng mit Konkurrenten zusammenarbeiten müssen. Rechtlich wirft dies eine Reihe an schwierigen und komplexen Fragen auf", sagt Ritzer.

Hält den Vortrag "Steuerung und Haftung von Providern in einem Multi-Provider-Umfeld, Möglichkeiten zur vertraglichen Gestaltung"auf dem Systemhauskongress Chancen 2015: Rechtsanwalt Dr. Christoph Ritzer

Abgestimmte Leistungsbeschreibungen

Ein Themenkomplex im Vortrag Ritzers wird die Situation sein, wenn ein Kunde eine End-to-End-Verantwortung über die gesamte Prozesskette fordert. So ist es hierbei wichtig, dass Leistungsbeschreibungen unterschiedlicher Provider aufeinander abgestimmt sind. Außerdem sollte die Frage geklärt sein, ob die Provider sich gegenseitig steuern können und ob dies dazu führt, dass ein Provider im Namen des Kunden handeln muss. Es ist beispielsweise die Situation denkbar, dass ein Systemhaus als Support-Ansprechpartner für Services fungiert, die es selbst dem Kunden ursprünglich gar nicht verkauft hat. Vielmehr hat der Kunde beispielsweise aus preislichen Gründen auf eigene Faust einen Service Provider engagiert, fordert aber vom Systemhaus einen entsprechenden Support bei späteren Problemen. Vor allem bei Storage- und Netzwerkdiensten ist dies ein Trend, den Ritzer sieht.

Community erleben
Sie suchen frische Impulse für Ihr Geschäft? Sie wollen sich über die IT-Trends von morgen informieren? Sie wollen mit Kollegen aus der Branche Ihre Erfahrungen austauschen und neue Kontakte knüpfen? Dann sollten Sie sich den 27. und 28. August reservieren für den "Systemhauskongress - Chancen 2015" in Düsseldorf.

Zum Video: Wofür haften Service Provider?

Datenschutz wird immer wichtiger

Das Thema Datenschutz ist schon immer ein heikles. Seit der NSA-Affäre sind Kunden noch verunsicherter und skeptischer, wenn es um die Auslagerung ihrer Daten geht. Hier ist es wichtig, dass Service Provider genau Bescheid wissen, einerseits, um sich selbst rechtlich abzusichern, andererseits, um Fragen von Kunden klar und eindeutig zu beantworten. Bereits bei der Frage, wo die Daten geographisch gespeichert werden (z.B. Europa oder außerhalb Europas), ergeben sich unterschiedliche Maßnahmen, die seitens des Service Providers zu ergreifen sind, um nicht am Ende viel Lehrgeld bezahlen zu müssen. "Service Provider müssen sich darauf einstellen, dass Datenschutz für Kunden immer wichtiger wird. Dies führt schon heute verstärkt zu Kontrollen", sagt Ritzer.

Rechtsbeistand erbeten

Die meisten Systemhäuser können diese rechtlichen Fragen und Aspekte beim Vertrieb von IT-Dienstleistungen und -Services nicht ausreichend bewerten. Daher ist es äußerst ratsam, sich bei der Ausgestaltung von Verträgen rechtlichen Beistands zu bedienen. Anwälte wie Dr. Ritzer entwerfen Verträge, prüfen Leistungs- und Service-Level-Beschreibungen sowie technische Dokumente auf ihre rechtliche Tauglichkeit.

Wenn Sie einen ersten tieferen Einblick in dieses wichtige Thema erhalten möchten, lädt die ChannelPartner Sie herzlich dazu ein, am Systemhauskongress Chancen 2015 am 27. und 28. August in Düsseldorf teilzunehmen und Hr. Dr. Ritzer persönlich kennenzulernen. Die Anmeldung ist hier möglich. Weitere Informationen sowie die Agenda der beiden Kongresstage finden Sie unter http://www.chancen2015.de/.

Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2014" -
Willkommen zum Systemhauskongress "Chancen 2014"
So sah es im August 2013 beim Systemhauskongress "Chancen 2014" aus.
Der Malkasten in Düsseldorf öffnete am 28. und 29. August die Pforten für den großen Systemhaus-Branchentreff
iTeam- und ChannelPartner heißen die Partner am Eingang zum Malkasten Willkommen.
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur der ChannelPartner und Gastgeber des Systemhauskongresses, begrüßt die Gäste.
Oliver Kaiser, Geschäftsführer von iTeam und Mitveranstalter und Moderator des Kongresses, ermuntert die Teilnehmer, ihre Wünsche und Fragen mit einer Notiz auf der Vernetzungswand zu platzieren.
Die Teilnehmer erwarten gespannt den ersten Keynote-Sprecher Dr. Markus Merk.
Ex-FIFA und -Bundesliga-Schiedsrichter Dr. Markus Merk zog mit seiner spannenden Keynote zum Thema "Sicher entscheiden" das Publikum in seinen Bann.
... und erntete einen kräftigen Applaus.
Ulrich Seibold (HP) betonte in seiner Keynote, dass das Bekenntnis des Herstellers zum Channel gelte uneingeschränkt für das Cloud-Geschäftt gelte.
Frank Richter von Cancom präsentierte die hauseigene Cloud mit dem Betriebsmodell für den mobilen Arbeitsplatz der Zukunft, den "Workplace of the Future"
Am NComputing-Stand erfuhren die Besucher, wie die Desktop-Virtualisierung auch für Mittelständler erschwinglich wird.
Das Akamai-Team (v.l.) Jürgen Metko, Bernhard Heinrich und Klaus Birkendorf
Hung Nguyen von Samsung erläutert einem Besucher die Vorzüger des neuen Galaxy.
Antec präsentierte ihr breites Portfolio an Gehäusen und Netzteilen.
Claas Reckmann (AOC) erläutert Unterschiede und empfohlene Einsatzbereiche der einzelnen Monitore.
Wissenshungrige Systemhauspartner am Auerswald-Stand
Annika Holicki demonstriert, wie die gehostete IT-Business-Management-Software funktioniert.
Von der Terasse des Malkastens aus genossen die Teilnehmer den lauschigen Blick in den angrenzenden Park.
Die Finanzierungsexperten der BFL-Leasing: Rainer Pietschmann und Jörg Mertens
Der IT-Infrastrukturspezialist Black Box will das Channel-Geschäft hierzulande massiv ausbauen und präsentierte sich auf dem Systemhauskongress mit einem eigenen Stand.
Netzwerken fiel in der entspannten Atmosphäre allen leicht.
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur von ChannelPartner, steht im Video-Interview Rede und Antwort.
Am Brother-Stand ins Gespräch vertieft.
Bernd Maja und Claudia Preiss von Delta Energy Systems.
Armin Recha (Kaspersky) diskutiert mit einem Systemhauspartner.
Guido Frohn und Peter Steinkrüger von Devolo im Gespräch mit Besuchern.
(v.l.) Holger Esseling und Oliver Kaiser von iTeam im Gespräch mit Deskcenter-Vorstand Matthias Brühl.
enQsig zeigte am Stand Lösungen, die vor unbefugtem Zugriff auf E-Mails schützen.
Carsten Jochmann und Olaf Bohn von Epson.
PFU/Fujitsu-Team (v.l.): Michael Bertig, Alexander Kindler und Roland Kastner
Martin Etzrodt und Guido Heitmeier von GWAVA
Auch für die kulinarischen Fitmacher war bestens gesorgt.
Die Zuhörer griffen bei den Impulsdiskussionen engagiert zum Mikrofon.
Am Stand von Eaton wollen es manche Partner nun doch ganz genau wissen.
Das Buffet im Freien weckte den Appetit.
Die Parkanlage auf dem Gelände des Malkasten sorgte für erholsame Pausen-Ambiente.
Ohne die passenden Komponenten läuft selbst in der Cloud-Ära nichts. PNY zeigte, was sich am besten kombinieren lässt.
Sven Blaukat (DWA) im Gespräch mit Samsung-Manager Gerrit Povel
Das Kaspersky-Team: Christian Anding, Manuela Martin, Michael Hirschmann und Welat Grigoleit
Bechtle-Vorstand Michael Guschlbauer skizzierte in seiner Keynote die größten Herausforderungen und Chancen für Systemhäuser 2014.
Die Zuhörer verfolgen aufmerksam die Rede.
"Wir sollten den Wert unserer Dienstleistungen - Spezialisten-Know-how, Beratung, Konzepte etc. - wieder heraus und vor allem den Kunden in Rechnung stellen", appellierte Bechtle-Chef Michael Guschlbauer an die Partner.
Michael Krämer und Dominik Carl von Michael Krämer IT Solutions gönnen sich eine kurze Verschnaufpause.
Der romantische Biergarten auf dem Veranstaltungsgelände des Malkastens wurde gerne für die Mittagspause genutzt.
Stefan Knerrich von APC gibt Tipps für die Rechenzentrums-Architektur.
Zwei Systemhauspartner vertieft ins Gespräch.
Intensive Diskussion am Stand von Eset.
Michael Krämer (Krämer ITS) mit Christoph Hilbert (ime)
Die Pausen werden zum Netzwerken genutzt.
Dennis Schellhase (Synology) beschrieb anhand von NAS-basierten Private-Cloud-Lösungen die Bedeutung der Cloud nach PRISM, Tempora & Co.
Wolfgang Hafner (HP) im Gespräch mit Harald Birkholz (Commpact)
Ingo Bauer (Fujitsu) diskutiert mit Torsten Seiferth (Delta Energy Systems)
Es geht nichts über eine gute Grundlage für die zweite Tageshälfte.
Manuela Martin und Welat Grigoleit (Kaspersky)
Diskussion am Samsung-Stand
Der Tresen im Malkasten bot eine ideale Anlaufstelle für informelle Gespräche.
Partner beim Netzwerken
Manuela Martin (Kaspersky) im Gespräch mit Besuchern.
Emsige Herrenrunde
Rechtsanwalt Dr. Christian Kuß beantwortete in der Impulsdisskusion Fragen der Teilnehmer zu den rechtlichen Aspekten der IT-Sicherheit.
Auch die Außentreppe erwies sich als gefragter Treffpunkt.
Heiße Debatten bei strahlender Sonne.
Sebastian Wörle (IDG) und Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) im Gespräch mit einem Besucher.
Samsung war fast mit dem kompletten Portfolio vor Ort vertreten.
Besucher informierten sich am Synology-Stand über die All-in-one-Business Server und NAS-Modelle.
Microsoft Office 365 war eines der großen Themen am Tech-Data-Stand.
Intensive Debatte am Toshiba-Stand.
Netzwerken war für viele Teilnehmer ein wichtiges Anliegen.
An dieser Vernetzungswand konnte Teilnehmer alle Wünsche, Fragen, Anliegen und Gesuche platzieren und andere Partner konnten die Fragen beantworten oder ihre Kontakdaten für ein künftiges Gespräch dort hinterlegen.
Fotografieren statt notieren - so hat man alle Eingaben auf der Vernetzungswand in einem Blick.
Am Spectra-Stand erfuhren Partner alles zum Thema Industrie PCs und Automatisierung.
Devid Maros von Port Design gab den Blick in das Innenleben der Notebook-Taschen frei.
Sabine Schlund (ChannelPartner) begrüßt Martin Etzrodt und Guido Heitmeier (GWAVA).
Leckereien am Nachmittag versüßen das Programm.
Andreas Asel (Epson) erläuterte, weshalb der Vormarsch der Tinte ins Office nicht mehr aufzuhalten ist.
Zeit für einen Plausch beim Mittagessen.
Ralf Gimmler (Toshiba) zeigt einem Besucher die neuen Features der jüngsten Notebook-Generation.
Maria Kornhoff (iTeam) und Martin Etzrodt (GWAVA) weisen den Besuchern den Weg zu den FitmachBlock-Räumen.
Guido Heitmeier (GWAVA) erarbeitete mit den Teilnehmern des FitmachBlocks sichere Lösungen für die E-Mail-Archivierung in der Cloud, mit der Cloud und jenseits der Cloud.
Thomas Stegemann (GWAVA) ging auf Fragen zu den technischen Details rund um die E-Mail-Archivierungslösungen ein.
Peter Gottwalz (HP) leitete den ersten Teil des FitmachBlocks zum Thema "Cloud-Modelle für Partner"
Stefan Bürger (HP) moderierte den zweiten Teil des HP-FitmachBlocks
Michael Neef (Net at Work) zeigte den Teilnehmern im FitmachBlock auf, wie sich E-Mail-Kommunikationslösungen erfolgreich verkaufen lassen und woran die Partner verdienen können.
Stefan Cink (Net at Work) erläuterte anhand konkreter Beispiele, wie sich die E-Mail-Kommunikation vor unerwünschten Mitlesern schützen lässt.
Oliver Wegner (evolutionplan) erarbeitete mit den Teilnehmern des Fujitsu-FitmachBlocks die einzelnen Schritte für die erfolgreiche Vermarktung des Fujitsu-Cluster-in-a-Box
Sascha Plathen (McAfee) verdeutlichte im FitmachBlock zum Thema "Big Security Data", weshalb Sicherheitsverletzungen in den Unternehmen oft nicht rechtzeitig erkannt werden und weshalb sich für Partner lohnt, ihre Kunden in diesem Bereich zu beraten.
Carlos Heller (McAfee) erarbeite im FitmachBlock-Teilnehmern, wie sich Security-Daten korrekt speichern und analysieren lassen.
Gerrit Povel (Samsung) referierte über den mobilen Menschen und das intelligente Unternehmen
Auftakt zum zweiten Event-Tag.
Jochen Polster (NComputing) skizzierte, wie die Desktop-Virtualisierung in mittelständische Unternehmen einzieht.
Regina Böckle (ChannelPartner) präsentiert die wichtigsten Ergebnisse der Systemhausumfrage 2013 von ChannelPartner.
Armin Recha (Kaspersky) vermittelte Erfolgsrezepte im Bereich Security für Systemhäuser und Integratoren
Die Gäste schöpften in den Pausen frischen Atem
Matthias Brühl (Deskcenter) stieß mit der provokanten These: "Warum der Kunde beim klassischen Systemhaus nicht mehr kaufen will" eine rege Diskussion an.
Partner ergreifen das Wort. Sie childern ihre Sicht der Dinge und ihre Erfahrungen.
Jürgen Metko (Akamai) erläuterte, wie man Cloud, SaaS Mobile und Cyber Security in den Griff bekommt.
Gestärkt gings nach dem Abendessen kräftig ans Netzwerken.
Die sommerlichen Temperaturen lockten die Gäste bei der Abendveranstaltung nach draußen.
Auftakt zu einem der Highlights des Kongresses: Martin Bayer (Computerwoche) und Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) enthüllen die Ergebnisse der diesjährigen Anwenderbefragung zur Zufriedenheit der Unternehmen mit ihren Systemhauspartnern 2013.
Martin Bayer (Computerwoche) verdeutlicht die Eckdaten und Kategorien der Umfrage. Dann schreitet er zur Preisverleihung......
Der Newcomer des Jahres: Glückliches Team (v.l.): MR-Systeme-Manger Henning Meyer, Stefan Kiesewetter und Dirk Tollkühn. Das Unternehmen stieg in der Umfrage 2013 von null auf Platz vier in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser ein und ist damit Newcomer 2013
Erstmals im Ranking - und in der Umsatzklasse 3 (bis 50 Mio. Euro) gleich den Platz 3 erobert: Das gelangt DextraData 2013. Thomas Ulrich nahm dafür die Auszeichnung entgegen.
Strahlende Sieger: dualutions-Manager (v.l.) Thorsten Eckau, Alexander Philipps und Sebastian Wolfram freuen sich über die Top-Platzierung als Kundenfreundlichstes Systemhaus in ihrer Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro)
SVA Systemvertrieb Alexander rückte im Ranking der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro) 2013 um einen Platz nach vorn und belegte Platz 3. Markus Hoffmann nahm dafür den Award entgegen.
Dirk Hanßen und Alexander Hartmann von Sysback nehmen den Award für den 2. Rang in der Umsatzklassse 2 (50 bis 250 Mio. Euro) entgegen.
IT-Haus verbesserte seine Vorjahresnote und errang so den 1. Platz unter den Systemhäusern der Umsatzklasse 2 (50 bis 250 Mio. Euro). (Mitte, v.l.): Stefan Sicken und Ulrich Simon freuten sich über die Auszeichnung.
Bechtle konnte den Vorjahres-Rang 3 in der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro) erfolgreich verteidigen. Axel Feldhoff nahm die Auszeichnung entgegen.
Klaus Wiethölter (Fritz & Macziol) nahm den Award für die Zweitplatzierung im Gesamtranking der größten Systemhäuser (ab 250 Mio. Euro) entgegen.
Hubert Rohrer von Allgeier SE freute sich über die Top-Auszeichnung als Bestes Systemhaus der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro)
Die jubelnden Sieger aller Umsatzklassen
Applaus für die Gewinner der Systemhaus-Awards.
Nach der Award-Verleihung nutzten die meisten Gäste das schöne Wetter und tauschten auf der großen Freiterasse Eindrücke des Tages, geschäftliche und persönliche Neuigkeiten aus.
Ganz vertieft in die frisch gedruckte Sonderpublikation mit den Systemhaus-Studien der Computerwoche und der ChannelPartner....
Die Krönung am Ende zweier ereignisreicher Kongresstage: Britta Heidemann, Olympia-Siegerin und Weltmeisterin im Fechten
Mutige Systemhauspartner ergriffen die einmalige Gelegenheit - und das Florett, um mit sich mit der Weltmeistern in dieser Disziplin, Britta Heidemann (links im Bild), zu messen.
Britta Heidemann assistiert den tapferen Recken beim Anlegen der Schutzkleidung.
Hier wird noch das Kettenhemd geschnürt...
Britta Heidemann dirigiert beim Duell Mann gegen Mann.
Michael Krämer (Krämer IT Solutions) wagte sich in den Ring, überstand den Kampf unversehrt und wurde geehrt.
Preis-Fee Julia Engelhard von Samsung zieht unterstützt von Olaf Kaiser (iTeam) die Gewinner der Verlosungspreise