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20.000 Händler nutzen Online-Überweisung von Payment Network

01.12.2011 von Ronald Wiltscheck
Nicht nur paypal taugt zur elektronischen Zahlung. Auch das SEPA-Verfahren "sofortüberweisung" der Payment Network AG erfreut sich zunehmender Akzeptanz bei den Online-Händlern. Derzeit nutzen über 20.000 Webshop-Betreiber in Deutschland diese Methode zur Online-Überweisung.

Nicht nur paypal taugt zur elektronischen Zahlung. Auch das SEPA-Verfahren "sofortüberweisung" der Payment Network AG erfreut sich zunehmender Akzeptanz bei den Online-Händlern. Derzeit nutzen über 20.000 Webshop-Betreiber in Deutschland diese SEPA-kompatible Methode zur Online-Überweisung.

Derzeit nutzen über 20.000 Online-Händler das elektronische Bezahlverfahren "sofortüberweisung"
Foto: sofortüberweisung

Mittlerweile werden rund 1,4 Millionen Transaktionen monatlich mit der sofortüberweisung abgewickelt, und monatlich entscheiden sich rund 900 Händler, diese Zahlungsoption in ihr E-Commerce-System zu integrieren.

Zu den eTailern, die sofortüberweisung als Bezahlverfahren anbieten, gehören unter anderem MediaMarkt, Conrad, und notebooksbilliger.de. Dieses SEPA-fähige Zahlungssystem ist mittlerweile in sieben Ländern einsetzbar: Neben Deutschland sind das Großbritannien, die Niederlande, Belgien, Österreich, Schweiz und Italien.

"Der Online-Handel boomt, das spüren wir sehr deutlich. Im Zusammenhang mit dem Weihnachtsgeschäft erwarten wir einen zusätzlichen Anstieg sowohl bei der Händlerzahl, als auch bei der Zahl der Transaktionen. Wir können mit der Entwicklung sehr zufrieden sein", erklärt Georg Schardt, Marketingvorstand (CMO) der Payment Network AG.

"Der E-Commerce wird immer internationaler, selbst kleine Online-Shops wollen risikolos in Europa grenzüberschreitend Handel treiben. Mit sofortüberweisung tragen wir maßgeblich zur Vereinfachung des Waren- und Zahlungsverkehr bei und liefern ein zuverlässiges und universell einsetzbares Bezahlverfahren. Das ist auch im Sinne der EU-Kommission, die mit der Single European Payments Area (SEPA) den europäischen Binnenmarkt fördert", so Schardt weiter. (rw)