100 weitere Mitarbeiter gesucht

Computacenter baut Standort Dresden aus

01.04.2019 von Peter Marwan
Am Standort Dresden sitzt der IT-Service-Desk von Computacenter. In der neuen Geschäftsstelle arbeiten zunächst 60 Personen. Im Laufe des Jahres sollen 100 zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt werden.

hat in Dresden eine neue Geschäftsstelle eröffnet. In der sächsischen Landeshauptstadt ist bei Computacenter der Bereich IT-Service-Desk angesiedelt. Dem Dienstleister zufolge betreut die Abteilung unter anderem über die Hälfte aller DAX-30-Unternehmen. In die neue Geschäftsstelle sind zunächst 60 Mitarbeiter eingezogen. 100 weitere sollen noch in diesem Jahr eingestellt und für den IT-Support ausgebildet werden. Insgesamt sind die 2.690 Quadratmeter Bürofläche auf zwei Stockwerken für 200 Personen ausgelegt.

Computacenter baut seine Geschäftsstelle in Dresden erheblich aus und will dort zum Jahresende über 160 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Service Desk beschäftigen.
Foto: Andrew Mayovskyy - shutterstock.com

"Die neue Geschäftsstelle liegt direkt neben dem Einkaufszentrum Elbe-Park und ist damit ein attraktiver Standort. Zudem bieten wir unseren Mitarbeitern viele Vorteile und Zusatzleistungen, die uns als Arbeitgeber auszeichnen", erklärt Marc Mogilski, Director Service Desk & Poland Delivery, der bei Computacenter für den Standort Dresden verantwortlich ist.

Für die Dresdener Niederlassung sucht der IT-Dienstleister insbesondere sogenannte First Line Analysten. Sie sind bei Störungen die erste Anlaufstelle für Kunden im IT-Support-Team. Der Beruf bietet laut Computacenter sowohl Quereinsteigern als auch Arbeitskräften mit Berufserfahrung gute Karrieremöglichkeiten.

Lesetipp: Wie Systemhäuser Mitarbeiter an sich binden

Im vergangenen Jahr hatte Computacenter seine Aktivitäten bereits im thüringischen Erfurt durch Eröffnung eines zweiten Standorts deutlich erweitert. Neben dem Bereich Global Infrastructure Operations sind auch dort Teile des Service Desk angesiedelt.

Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Zu den arbeitnehmerfreundlichsten Systemhäusern zählen BUCS IT, Inway Systems, Windhoff Software Services, Axsos, Lecos, Babtec Informationssysteme, datac Kommunikaationssysteme, unique projects, Atix, Brandmauer IT und TSO-Data Nürnberg.
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Die Vertreter der siegreichen Systemhäuser Inway Systems und BUCS lassen sich gemeinsam mit Repräsentanten von Salesforce feiern.
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Roy Barthel und Manuela Kaspar, Lecos
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Matthias Schuster, Jens Hlawitschka, Daniela Rüdrich, Katrin Wolf und Michael Maier, Inway Systems
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Volker und Sonja Bentz, Brandmauer IT
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Christian Thome, Sven Pöhlsen und Sven Rodewald, unique projects
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Maximilian Doll und Melanie Müns, datac Kommunikationssysteme
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Carsten Reinecke und Markus Brünen, Windhoff Software Services, können sich über den hervorragenden dritten Platz unter den Systemhäusern mit über 50 Mitarbeitern freuen.
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Linda Hasmer, TSO-Data Nürnberg
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Bärbel Streicher, Frank Müller, Chrysanthi Georgiadou, Axsos
Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
Michael Flunkert und Alina Ziehn, Babtec Informationssysteme