Nur für Reseller

Der CP-Wahnsinn der Woche - Sauger, Spieler, Stinker & Co.

26.08.2011
Diese Woche mit Patentstreitigkeiten, mangelnder Körperhygiene und einem neuen Apple-Produkt.

Erinnert sich eigentlich noch jemand an SCO? Das Unternehmen hat das Verklagen zum Geschäftsmodell erhoben und alle, jeden und vor allem IBM wegen angeblicher Patentverletzungen im Linux- und Unix-Kernel vor den Kadi gezogen. Die Geschichte ging ausnahmsweise einmal gut aus. SCO verlor und machte Pleite.

Das Prinzip, den Wettbewerb nicht (nur) mit guten Produkten, sondern auch mit Patentklagen gewinnen zu wollen, ist uns leider erhalten geblieben, wie Apples Feldzug gegen Samsung oder die Übernahme der Motorola-Handy-Sparte durch Google zeigt.

Doch was demnächst auf uns zukommt, schlägt wieder einmal dem Fachhandel … na, Sie wissen schon: Wie unsere Schwesterpublikation Macwelt unter Bezugnahme auf "Patently Apple" meldet, hat sich die bereits erwähnte Firma als "Patent der Woche" das "Ausgießen" und "Einsaugen" schützen lassen.

Wir dürfen uns also darauf gefasst machen, dass bald alle Hersteller von Kaffeekannen, Milchtüten oder Samowaren genauso Post aus Cupertino bekommen, wie Samsung und die Staubsauger-Industrie. Selbstverständlich können die Verklagten bei Apple eine Lizenz kaufen, die ihnen das rechtlich einwandfreie Gießen wieder ermöglicht - allerdings nur in vom Hersteller frei gegebene Tassen. Halten Sie also schon heute Ausschau nach Kaffeemaschinen mit dem Logo "Coffee made for iPod".

Entlassen in Bildern

Wer immer noch glaubt, Menschen seien in Unternehmen etwas anderes als Verfügungsmasse und von Kopierpapier zu unterscheiden, der kennt unser "Produkt der Woche" noch nicht - den "HumanConcepts Transition Manager 4.4". Er bietet

"den Kunden jetzt eine Plattform, um das freiwillige und unfreiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern als Resultat von Entlassungen, Reorganisationen, Umstrukturierungen und Arbeitsplatzabbau zu verwalten. Durch die gestiegene Visualität der Daten, die Verbesserung der Entscheidungsfindung und die Verringerung der Abwicklungszeit bei Restrukturierungen und Mitarbeiterentlassungen wird die organisatorische Beweglichkeit der Unternehmen gesteigert. Mit dem Transition Manager 4.4 können sich Unternehmen schnell an die sich verändernden Marktbedingungen anpassen und strategische Möglichkeiten erkennen."

Wie mag die Visualität der Daten wohl aussehen? Werden die "freiwillig oder unfreiwillig" Entlassenen als kleine Galgenmännchen dargestellt? Oder darf sie der Personalchef mit wütenden Vögelchen abschießen? Vielleicht gibt es ja auch eine "Pirates of the Carribean"-Edition, in der man die Auszuscheidenden über eine Planke jagen kann. Wir wissen es wieder einmal nicht, finden aber, dass man dem Verfasser der Pressemitteilung angesichts seiner aufs schönste visualisierten sprachlichen Inkompetenz das freiwillige oder unfreiwillige Ausscheiden nahe legen sollte. Das BlablaMeter vergibt für den Text nämlich den Bullshit-Wert 0,54 und meint:

"Ihr Text signalisiert deutlich: Sie wollen etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Es wirkt unwahrscheinlich, dass damit auch eine klare Aussage verbunden ist - und wenn ja: wer soll das verstehen?"

Phrase 1
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Phrase 2
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Phrase 3
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Phrase 4
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Phrase 5
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Phrase 6
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Phrase 8
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Phrase 20
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Phrase 34
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Phrase 35
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Phrase 36
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Phrase 37
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Phrase 38
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Phrase 39
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Phrase 40
Übersetzung 40
Benutzt nicht jeder: Gehirn
Foto: Siemens AG

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, vielleicht, das InhumanConcepts nicht allein da steht. Der Security-Spezialist Panda ist beispielsweise derart auf Sicherheit bedacht, dass er sogar seine Pressemitteilungen hermetisch gegen jeden Verständnisversuch abriegelt. Oder können Sie etwas mit dieser "Botschaft der Woche" anfangen?:

"Während in der privaten Cloud vertrauliche Informationen, Nutzerdaten, etc. hinterlegt sind, profitieren die Kunden zudem von der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Cloud. So können Firmen ihre empfindlichen Unternehmensdaten in der privaten Cloud schützen und sich die Kontrollmöglichkeiten einer On-Premise-Lösung bewahren, während sie zugleich die Erkennungskapazität der Collective Intelligence über die öffentliche Cloud nutzen."

Unsere Intelligenz ist von so einem Schmarren auf jeden Fall unterfordert - kollektiv und individuell.

Gamer stinken!

Wochenlang hat sich der Bitkom mit der Vivisektion des deutschen Gamers beschäftigt. Wer, wie, wo, was, wie lange und warum spielt, wurde uns in mehreren - um nicht zu sagen: vielen - Pressemitteilungen aufgedrängt. Wirklich fachhandelsrelevante Informationen über diese so wichtige Zielgruppe lieferte der Bitkom wieder einmal nicht. Da musste schon der für seine investigativen Formate wie "Bauerntausch" und "Händler sucht Frau" bekannte Qualitätssender RTL kommen. Gamer, so teilt uns der Kanal in der "Erkenntnis der Woche" mit, sind nicht nur durchgeknallte, gemeingefährliche Freaks - nein: sie stinken auch! Demnächst wird der Bitkom wohl nach der Inspektion von 3.408 Achselhöhlen, darunter 1.081 Computerspieler-Cavitäten, feststellen:

Jeder dritte Deutsche ist ein Stinker

und:

Die meisten Gamer nutzen Seife nicht im Übermaß

Im Lichte dieser Erkenntnis wird uns auch die Studie von vergangener Woche verständlicher, nach der Gamern vor lauter Spielen nicht genug Zeit bleibt, Verbrechen zu begehen. Die holen diese Zeit einfach bei der Körperhygiene wieder rein! In Zukunft dürfte auch das RTL-Gucken unter Gamern als so entbehrlich wie das Waschen gelten.

Hervorragend geduftet haben übrigens diese jungen Damen auf der Gamescom - aber die waren ja auch nicht als Besucher da:

Zwei Damen von Kaspersky.
Die Damen von Microsoft legen flotte Schritte aufs Parkett - die Sensorleiste Kinect filmt sie dabei.
In Köln war es ähnlich warm wie im Ödland von Rage.
Aye! Gute Laune am Stand von Risen 2.
Auch Hercules war auf der Messe vertreten.
Schwarz und dazu das markante Giftgrün: Razer fiel auf.
Caseking spart angeblich überall, nur nicht an der Qualität.
Auf der Überholspur: EA hatte gleich mehrere Edelkarossen auf dem Stand.
Diese Dame bat freundlich zur Videopräsentation von THQ.
Die Damen von Roccat posieren für das Foto.
Live-Shows am laufenden Band für World of Tanks.
Auch CM Storm war mit einem kleinen Stand vertreten.
Die leuchtende Kugel von Sony Move war auch schon vor der Messe allseits bekannt - das charmant-chaotische Standpersonal hingegen zuvor noch nicht.
Sapphire setzt auf Lack, Leder und lange Läufe.
Fünf auf einen Streich: Die Damen von Saints Row entpuppten sich Publikumsmagnet.
Die gutgelaunte Dame von bitComposer ist definitiv ansehnlicher als Stefan Raab.
Von hoch oben blickten einige Damen auf das vorbeilaufende Publikum hinunter.
Der Nachwuchs im Hintergrund hat noch das Wesentliche im Blick.
Hüttengaudi auf der gamescom.

Ein Leben ohne Loriot

Nun müssen wir leider Ernst werden und Abschied nehmen: Am 22. August ist Vicco von Bülow gestorben, der als Loriot den Humor einer ganzen Generation geprägt hat. An Loriot war nicht nur sein Humor einzigartig, sondern auch seine absolute Konsensfähigkeit, quer durch alle Altersgruppen und Einkommensschichten. Ob es an seiner genauen Beobachtungsgabe lag, dem exakten Timing seiner Sketche, der Tatsache, dass er seine Figuren nie lächerlich machte oder denunzierte oder einfach daran, dass Loriot saukomisch war? Wir wissen es nicht, möchten aber alle Politiker, die versucht haben, Loriots Politikerparodien zu parodieren, auffordern, dies ab sofort zu unterlassen - das gilt auch für Sie, Herr Dr. Stoiber und Herr Oettinger!

Entgegen anders lautenden Meldungen ist "Rücktritt" kein neues Apple-Produkt.

Vicco von Bülow wurde 87, sein Tod kam also nicht völlig überraschend. Auch Steve Jobs Rückzug von der Apple-Spitze, der diese Woche verkündet wurde, scheint wenige überrascht zu haben - nicht einmal die Anleger. Der große Kurssturz blieb aus. Verwirrung gab es dennoch. Einige Leser haben wohl die Schlagzeile "Steve Jobs kündigt Rücktritt an" falsch interpretiert. Laut Twittermeldungen gingen bei Amazon mehrere tausend Vorbestellungen für "Apple Rücktritt" ein.

Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Bei iOS 5 gibt es ein neues Benachrichtigungssystem. Neuigkeiten wie ungelesene E-Mails werden auf Wunsch im Sperrbildschirm angezeigt.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Um die Nachricht von hieraus direkt zu öffnen, muss das App-Symbol links neben der Nachricht mit dem Finger nach rechts gewischt werden. Durch diese Geste wird verhindert, dass beim einfachen Tipp darauf gleich das Gerät entsperrt wird.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
In den Einstellungen lässt sich festlegen, welche Apps Benachrichtungen senden dürfen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Nachrichten werden entweder nach Uhrzeit sortiert eingeblendet, oder nach manueller Sortierung.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Für jede einzelne App - hier Mail - kann definiert werden, wieviele Nachrichten anzuzeigen sind und auf welche Weise.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Mit einem Fingerwisch vom oberen Bildschirmrand nach unten wird das Benachrichtigungszentrum aufgerufen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Das Nachrichtensystem lässt sich aus jeder App heraus aufrufen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Kommt eine neue Nachricht - hier eine Mail - so wird diese ohne den Betrieb der App zu stören oben für ein paar Sekunden eingeblendet.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Wer will, kann auch die herkömmlichen Push-Nachrichten wieder einblenden lassen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Apple führt beim Safari in iOS 5 das Tabbed Browsing ein. So lässt sich wie von Desktop-Browser gewohnt mit dem Finger schnell zwischen den offenen Tabs navigieren.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, direkt auf Webseiten nach Begriffen zu suchen. Hierzu muss in das Suchfenster rechts oben getippt werden.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Jetzt lässt sich in einem weiteren Suchfeld direkt über der eingeblendeten Tastatur der Suchbegriff eingeben. Treffer werden farblich hervorgehoben, mit Pfeiltasten lässt sich durch die Treffer navigieren.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Apple integriert in den Browser den neuen Safari Reader. Die Funktion soll zum bequemeren und einfacheren Lesen von Artikeln auf Webseiten dienen. Bei Artikeln auf Webseiten blendet Safari automatisch nach dem Laden in der Adresszeile ein Icon Reader ein. Wird darauf getippt, so startet die Reader-Ansicht des Artikels.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Selbst bei mehrseitigen Artikeln wird mit Safari Reader alles auf einer scrollbaren Seite angezeigt.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Über das Symbol Weiterleiten können Artikel zu einer Leseliste hinzugefügt werden. Entsprechende Artikel werden dann in die iCloud synchronisiert. So lassen sich Artikel beispielsweise auf dem iPad weiterlesen, die auf dem iPhone geladen wurden.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Wie in iBooks bei Büchern kann über das Schriftsymbol die Schrift vergrößert oder verkleinert werden.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Jedem Nutzer stellt Apple mit iCloud 5 GByte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
iCloud ermöglicht ein Backup des Geräts. Beim Backup speichert iOS 5 neben den eigenen Fotos auch alle eingerichteten Accounts, Dokumente und die Einstellungen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
iOS 5 bietet beim iCloud-Backup auch Optionen an, von welchen installierten Apps die Daten und Dokumente zu sichern sind. Praktischerweise wird bei jeder App der notwendige Speicherplatz angezeigt. So lassen sich bei Bedarf speicherfressende Apps vom Backup ausschließen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Wer will, kann für die iCloud mehr Speicherkapazität einkaufen. In der Beta 1 funktioniert diese Option aber noch nicht.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Wird iCloud als Backup für das Gerät aktiviert, so sichert iTunes nicht mehr automatisch beim synchronisieren.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Software-Updates erfolgen bei iOS 5 nun „over the Air“. Dabei wird bei einem OS-Update nur geladen, was sich geändert hat – sogenannte Delta-Updates.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Apple integriert in iOS 5 den Social-Media-Dienst Twitter. So findet sich bei den Einstellungen des Betriebssystems jetzt der neue Eintrag Twitter.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Von hier aus lässt sich zum einen die offizielle Twitter-App installieren. Außerdem sorgt ein einmaliges Single-Sign-on in den Einstellungen für die Twitter-Integration in iOS 5.
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In der eigenständigen Twitter-App ist allerdings trotzdem nochmals eine - einmalige - Anmeldung notwendig.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Durch die Twitter-Integration ermöglicht iOS 5 ein direktes twittern von Fotos aus dem Fotoalbum heraus. Beim Tipp auf das Symbol Weiterleiten bei einem Foto findet sich der zusätzliche Eintrag Tweet.
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Wird darauf getippt, so erscheint ein Textfenster mit dem angeheften Bild und einem Zeichenzähler. Außerdem lassen sich optional noch Geotacking-Infos anheften.
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Im Safari-Browser ist die Twitter-Funktionalität ebenfalls integriert. Auch hier findet sich im Weiterleiten-Symbol der Tweet-Eintrag.
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Damit können Webseiten-Links direkt getwittert werden.
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Auch YouTube...
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...und Karten (Googlemaps) sind mit der direkten Tweet-Möglichkeit ausgestattet.
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Ein Tweet mit Lokalität.
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Einzelne Mails können nun wieder als ungelesen/gelesen markiert oder mit einem Etikett zur Hervorhebung versehen werden.
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Alternativ lassen sich im E-Mail-Eingangsfenster nach dem Tippen auf Bearbeiten mehrere E-Mails markieren und mit einem Etikett versehen.
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Die Mail ist für ein leichteres Finden jetzt markiert.
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In den Einstellungen bei Mail lässt sich nun eine Zitatebene aktivieren. Damit wird beim Antworten auf E-Mails der vorhandene Inhalt eingerückt und markiert dargestellt.
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Hier gibt es die entsprechende Einstellung für die Zitatebene.
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Desweiteren kann beim Verfassen von E-Mails Text nun ...
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...Fett, Kursiv und Unterstrichen formatiert werden.
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Weiterhin erlaubt der E-Mail-Client nun direkt das Hinzufügen oder Entfernen von Ordner zu Accounts.
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Adressen lassen sich beim Schreiben einer Mail zwischen den Feldern An:, Kopie: und Blindkopie: per Drag’n’Drop mit dem Finger verschieben.
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Der Kalender hat in iOS 5 ebenfalls eine Auffrischung erhalten. Als neue Ansicht gibt es nun eine Jahresübersicht.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Einzelne Termine können ebenfalls per Drag’n’Drop verschoben werden.
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Kalendertermine lassen sich jetzt zeitlich definieren.
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Apple spendiert iOS 5 die neue App Reminders. Die App fungiert als Aufgabenliste mit Erinnerungsfunktion.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Bei einer neu eingetragenen Aufgabe bietet die App zum einen eine wählbare Uhrzeit oder Datum, wann an die Erledigung erinnert werden soll. Alternativ lässt sich aber auch Geotagging als Alarm verwenden. So wird ein Hinweis ausgelöst, wenn entweder der aktuelle Ort verlassen wird oder man an einem anderen wählbaren Ort ankommt.
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Als zweite neue App findet sich auf iOS 5 der Newsstand – bei gewählter deutscher Sprache wird sie als Zeitungskiosk bezeichnet. Die App sammelt zentral alle eMagazine, die über ein Abo bezogen werden. Neue verfügbare Ausgaben werden automatisch geladen, so dass diese sofort im Newsstand sind.
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Die dritte neue App bei iOS 5 ist der Messaging-Service iMessages. In der deutschen Lokalisierung wird die App als Nachrichten angezeigt.
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Damit lassen sich zwischen iOS-5-Nutzern neben Nachrichten auch Dateien, Fotos und Videos austauschen.
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Damit das Schreiben auf dem iPad nun besser funktioniert, lässt sich die Tastatur auf Wunsch teilen.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Damit ist jetzt insbesondere im Querformat das Schreiben mit den Daumen einfacher möglich.
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Wer will, kann die Tastatur in iOS 5 auch verschieben.
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So sieht die geteilte Tastatur im Hochformat aus.
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In iOS 5 ist der Musik-Player iPod in Music umbenannt worden. Außerdem besitzt der Player ein neues Layout.
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Lieder können nun auch direkt auf dem Gerät gelöscht werden.
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Beim Test von iOS 5.0 auf dem iPad handelt es sich um die Beta-Version 9A5220p.
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Praktisch ist in den Allgemeinen Einstellungen der Eintrag Benutzung. Hier wird der belegte Speicherplatz jeder einzelnen App anzeigt.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
In den Allgemeinen Einstellungen unter Tastatur findet sich der neue Eintrag Kurzbefehl. Hier lassen sich Kurzformen definieren. Beispielsweise „mfg“ wird beim Schreiben dann automatisch umgewandelt in „Mit freundlichen Grüßen“.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Mit iOS 5 lassen sich neue Apple-Geräte wie das iPad 2 auch drahtlos aktivieren.
Apple iPad mit iOS 5.0 Beta (9A5220p)
Es geht los mit der Sprachwahl...
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Danach wird das Land gewählt...
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Es geht weiter mit der Wahl eines verfügbaren WLANs und dem Abschluss der Aktivierung. Eine Internetverbindung ist für die kabellose Aktivierung natürlich Voraussetzung.

ChannelPartner wünscht Ihnen ein schönes Wochenende. Nutzen Sie die freie Zeit für die Körperhygiene, denken Sie über den Ruhestand nach oder sehen Sie sich Loriots gesammelte Werke an. (haf)