Ratgeber Online-Shop-Software

E-Commerce-Lösungen für den Mittelstand

26.09.2013 von Klaus Manhart
Wer ein Internet-Geschäft aufmachen will, braucht ein Shop-System. Das lässt sich kaufen, mieten oder auch kostenlos beziehen. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile verschiedener E-Commerce-Lösungen und erklären, welche Online-Shop-Software besonders für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet ist.

von Dr, Klaus Manhart, freier Autor aus München

Das Mindeste, was ein Online-Shop enthalten sollte, sind übersichtliche „Regale“, ein Warenkorb und eine Kasse. Diese Elemente sollten so präsentiert sein, dass sich der Besucher sofort zurecht findet. Bei der Warenpräsentation sollte der Kunde auf einen Blick sehen, was es dort zu kaufen gibt und sich möglichst schnell eine Übersicht über die Produktpalette verschaffen können. Ist das Warensortiment größer, muss ein Suchtool helfen, das passende Produkt zu finden.

Neben einem Gesamtüberblick sollten für jedes Produkt Detailinfos inklusive Produktbeschreibung und –foto zur Verfügung stehen. Hat sich der Kunde für ein oder mehrere Produkte entschieden, sollte er sie in einen Warenkorb legen können. Schließlich will er nicht jedes einzeln zur Kasse tragen und vielleicht auch das eine oder andere doch wieder zurücklegen. Ist die Einkaufstour beendet, geht er wie im wirklichen Leben auch zur Kasse.

Für kleine und mittelständische Betriebe oder Selbstständige bietet der Markt eine breite Palette von Shop-Systemen in allen möglichen Varianten und Preislagen, die diese Basisfeatures beinhalten und je nach Preis entsprechende Zusatzfunktionen bereitstellen. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Vor allem zwei Fragen stellen sich für den Shop-Einsteiger: Welches System ist für meine Firma das geeignete? Und was kostet mich das Ganze?

In der Bilderstrecke finden Sie Shop-Systeme, die sich insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe eignen. Auf den folgenden Seiten erklären wir, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten und geben Ihnen eine Checkliste zur Hilfe.

E-Commerce Miet-Shops: Die All-in-one-Lösung

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedenen Typen von Shop-Systemen im Bereich E-Commerce: Shop-Systeme zur Miete und Shop-Systeme zum Kaufen. Einige davon sind kommerzielle Varianten von Open-Source-Systemen, die sich als dritte Kategorie etabliert haben. Doch Vorsicht: Die quelloffenen Lösungen sind zwar kostenlos, eignen sich aber für mittelständische Unternehmen wenig. Dazu später mehr.

Die erste Grundsatzfrage ist also: Kauf oder Miete? Miet-Shops sind für kleinere Händler und Anfänger ein empfehlenswerter, wenig riskanter Einstieg in den E-Commerce. Das Grundprinzip: Sie mieten ein vorkonfiguriertes Shop-System, das auf den Web-Servern eines Webhosters eingerichtet und dort betrieben wird.

Anbieter und „Besitzer“ des Shop-Systems ist grundsätzlich ein Webhoster. Der Shop samt Software und Artikeldatenbank ist auf dem Provider-Server gespeichert, die gesamte technische Struktur wird vom Webhoster „schlüsselfertig“ zur Verfügung gestellt. Die Einrichtung, Verwaltung und Pflege des Artikelsortiments, die Gestaltung der Webseiten etc. erfolgt dabei online im Browser.

Die Anfangskosten sind im Allgemeinen kleiner als beim Kauf, da neben den monatlichen Fixkosten nur eine geringe einmalige Einrichtungspauschale anfällt. Bezahlt wird der Online-Laden in der Regel als monatliche Miete. Deren Höhe richtet sich oft nach den enthaltenen Features wie der maximalen Anzahl einstellbarer Artikel, gelegentlich auch nach dem Traffic oder dem monatlich generierten E-Commerce-Umsatz.

Strato Webshops
Der Webhoster Strato bietet vier verschiedene Miet-Shop-Systeme für E-Commerce an: Basic, Perfect, Business und Premium. Bei der Variante Basis für 9,90 Euro Monatsmiete kann man bis zu 100 Artikel einrichten, bei Perfect für 17,90 Euro 1000, bei Business (37,90 Euro) 20.000 und bei Premium (57,90 Euro) 30.000 Produkte. In allen Shop-Varianten lassen sich ohne Programmierkenntnisse nach dem Baukastenprinzip Designs wählen und individuell anpassen. Für Anfänger verfügt die Software über interaktive Checklisten, die alle wichtigen Schritte bei der Erstellung eines E-Commerce-Shops auflisten. Ansonsten unterscheiden sich die Shop-Systeme in vielen Features: In der Basic-Variante gibt es beispielsweise keine Bezahloption per Paypal oder Sofortüberweisung.
1&1 E-Shops
1&1 bietet drei verschiedene Shop-Systeme zur Miete an: Der Perfect Shop für 19,99 Euro Monatsmiete erlaubt das Einstellen von bis zu 1.000 Artikeln, der Business Shop für 39,99 Miete 10.000 und der Business Pro Shop für 69,99 Euro bis zu 30.000 Artikel. Die Grundvariante Perfect Shop ist sehr beschränkt und ohne DHL-Anbindung oder Artikelverwaltung kaum professionell nutzbar. Die 1&1-Miet-Shops arbeiten eng mit eBay zusammen; die Online-Auktionen lassen sich ähnlich verwalten wie die Artikel. Dafür muss der Händler seinen gemieteten Onlineshop bei der Handelsplattform anmelden, was aus der 1&1-Konfiguration heraus bequem funktioniert.

Miet-Shops: Vor- und Nachteile

Im Mietpreis inbegriffen sind Shop-Software, Webserver und regelmäßige Wartung und Updates des Systems. Konkret enthalten sind ausreichend Webspace für die Präsentation der Produkte, meist eine eigene Shop-Domain und vorgefertigte Design-Vorlagen. Ihre Produkte können Sie beliebig nach Kategorien aufteilen, ohne sich um den HTML-Code für die Navigation kümmern zu müssen. Darüber hinaus erhalten Sie häufig zusätzlich Hilfsprogramme für Betrieb und Pflege Ihres Shops. Oft lassen sich zusätzliche Module hinzubuchen.

Miet-Shops haben den großen Vorteil, dass sie ganz ohne Software-Installation auskommen und ein All-in-one-Service für Ihren E-Commerce-Auftritt geboten wird. Um den laufenden Betrieb muss sich der Shop-Mieter wenig kümmern. Auch braucht er kein spezielles Know-how für Webserver-Verwaltung oder HTML. Zudem sind Miet-Shops immer auf dem neuesten Stand - und das bei ständig fortschreitenden Anforderungen an den Online-Handel.

Nachteile der Miet-Shops sind die laufenden monatlichen Kosten. Sie sind zwar relativ gering, summieren sich aber mit der Zeit doch. Zudem ist der Shop-Mieter grundsätzlich abhängig vom Provider. So sind die Anpassungsmöglichkeiten oft beschränkt: Der Shop-Betreiber muss unter Umständen Einschränkungen hinnehmen - etwa bei der Anbindung von Warenwirtschaftssystemen.

Wer seinen Kunden beispielsweise ein Zahlungssystem zur Verfügung stellen will, das der Miet-Shop-Anbieter nicht unterstützt, gerät hier schnell an die Grenzen seiner Möglichkeiten und muss sich letztlich mit den Funktionen und Features begnügen, die im System bereits vorgesehen sind. Insgesamt gesehen sind Miet-Shops aber eine sichere Sache für E-Commerce-Einsteiger.

Kauf-Shops: E-Commerce für Einsteiger

Beim Kauf eines Shop-Systems erwirbt der künftige Shop-Betreiber eine Software-Lizenz, im einfachsten Fall als Box-Lösung mit CD und Handbüchern oder als Software-Download aus dem Internet. Die Software wird entweder auf dem eigenen PC installiert und die Shop-Daten auf den Server eines Webspace-Providers hochgeladen. Oder Shop und Verwaltung werden gleich beim Webhoster eingerichtet und betrieben. Unter normalen Bedingungen klappt das reibungslos - viele Softwarehersteller sichern dies auch zu.

Ein gekauftes System hat gegenüber einer E-Commerce-Mietlösung einige Vorteile: So sind beim Kauf die laufenden Kosten im Allgemeinen geringer als bei einem Miet-Shop. Außerdem gibt es keine Restriktionen bezüglich der Artikel- und Besucheranzahl. Vor allem ist der Grad der Abhängigkeit vom Shop-Anbieter deutlich geringer als bei der Mietvariante. Anders als früher ist zudem der Eigenaufwand für Einrichtung und Betrieb des Shops minimal.

Nachteilig bei Kauf-Shops ist zunächst der Anschaffungspreis von mehreren hundert bis hin zu mehreren tausend Euro. Das muss erst einmal wieder durch Gewinne des Unternehmens ausgeglichen werden. Auch setzt ein Kauf-Shop im Vergleich zum Miet-Shop ein etwas höheres technisches Verständnis voraus.

Dennoch: Kauf-E-Shops für Kleinbetriebe und Mittelständler sind heute einfach und ohne Programmierkenntnisse einzurichten und zu warten. Mustershops, die man gleich als Vorlage für den eigenen Online-Laden verwenden kann, werden meist mitgeliefert und sind für eigene Zwecke mit wenigen Mausklicks schnell geändert. Wer sich etwas in HTML auskennt kann über den normalen Rahmen hinaus zahlreiche Anpassungen an seiner E-Commerce-Ladentheke vornehmen.

Shopware Professional
Shopware gilt als innovative Online-Shop-Software mit sehr großem Funktionsumfang. Beispielweise verwaltet ein Media Manager die Mediadaten im Shop-System. Artikelbilder, Banner und Videos können in Alben abgelegt und per Drag & Drop-Funktionen eingefügt werden. Produkte, Bilder und HTML-Texte lassen sich über eine Gestaltungsbühne im Backend frei positionieren. Die Software ist browserbasiert und im Windows Look and Feel gehalten, das Backend ist durch seinen einfachen und logischen Aufbau selbsterklärend. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Shopware gibt es in mehreren Versionen, die Professional Variante kostet 995 Euro, das noch umfangreichere Enterprise Basic 9995 Euro. Die Community-Version ist kostenlos.
Gambio GX2
Gambio ist eines der beliebtesten Shop-Systeme und basiert auf dem Open-Source-Projekt xt:Commerce 3. Eingestellt werden können unbegrenzt viele Produkte und Kategorien. Features mit sehr detaillierten Optionen erleichtern die Artikelverwaltung und sorgen für eine gute Produktdarstellung im Shop. Suchfunktionen und Schnittstellen zu Warenwirtschaft, Preisportalen und Versendern sind vorhanden. Gambio bietet insgesamt 22 Zahlungsarten an. Allerdings umfasst Gambio nicht so viele kostenlose Module und Templates wie andere Shops. Eine Einarbeitung dürfte für die meisten Einsteiger kein Problem darstellen. Preis: 149 Euro.

Kauf-Shops: Nahtlose Anbindung

Bleibt die Frage: Welches Kaufsystem ist für mich richtig und was kostet mich der E-Commerce-Auftritt? Generell gilt die Regel: Für Firmen, die nur ein paar Bestellungen pro Tag erwarten und wenige Produkte im Angebot haben, die auch noch relativ konstant bleiben, genügt ein einfaches und preiswertes System.

Sollen spezifische Layout-Vorstellungen umgesetzt werden, ändert sich ein größeres Warenangebot sehr oft oder sind ständige Anpassungen gefragt, reichen die Einfach-Programme nicht mehr aus. Insbesondere fehlt diesen Online-Shops meist die Integrationsmöglichkeit in den Geschäfts-Workflow, etwa die Anbindungen an professionelle Datenbanken oder Warenwirtschaftssysteme. Wer solche höheren Ansprüche stellt sollte deshalb auf professionellere Systeme zurückgreifen.

Typisch für solche E-Commerce-Lösungen ist in jedem Fall, dass man das elektronische Geschäft nahtlos mit den sonstigen betriebswirtschaftlichen Aufgaben verzahnen kann: Online eintreffende Aufträge können etwa unmittelbar in kaufmännischen Anwendungen verbucht werden; der geschäftliche Austausch mit Zulieferern läuft über das Internet und entsprechende Applikationen.

Zu den Standard-Features gehören in diesem Segment auch Bezahlfunktionen und Sicherheitsstandards wie SSL zur Übertragung von Kreditkarten- oder anderen Bankdaten auch im internationalen Warenverkehr. Oder die Zuordnung von mehreren Mehrwertsteuersätzen an verschiedene Länder oder Steuergebiete.
Wichtig für Vertrieb und Marketing sind auch statistische Auswertungen. Wer hat was wann gekauft und warum? Welches Produkt ist der Top-Seller, welches ein Flop? Solche Fragen lassen sich mit entsprechenden Statistikmodulen leicht beantworten. Unbedingt dazu gehört bei Profi-Shop-Programmen die Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem.

Open-Source-Shops im E-Commerce

Bleiben als dritte Kategorie noch die kostenlosen Open-Source-Shop-Systeme. Diese E-Commerce-Anwendungen haben mit den Kauflösungen gemein, dass sie selbst installiert und gepflegt werden müssen, es sind aber keine Lizenzgebühren fällig.

Der wesentliche Vorteil dieser Systeme ist, dass der Quellcode öffentlich ist und sich hiermit anspruchsvolle, maßgeschneiderte Lösungen umsetzen lassen – eine entsprechende technische Kompetenz vorausgesetzt. Der Shop-Betreiber bleibt zudem von einem externen Anbieter unabhängig.

Der Nachteil: Open-Source-Shops fehlt die „Schlüsselfertigkeit“ der kommerziellen Gegenstücke. Sie müssen den Shop selbst manuell installieren, konfigurieren und fehlende Module hinzufügen. Dies erfordert Zeit und Programmier-Know-How, zum Beispiel im Bereich MySQL und PHP. Dadurch erweisen sich die eigentlich kostenlosen Systeme im unternehmerischen Alltag häufig als besonders kostenintensiv.

Das bekannteste kostenlose Open-Source-System ist osCommerce, das eindrucksvoll viele Konfigurationsmöglichkeiten bietet – sowohl im Frontend als auch im Backend. Hinzu kommen etwa 7000 kostenlose Add-ons, mit denen der Shop an viele Bedürfnisse anpassbar ist. Ohne Einschränkungen oder spezielle Anforderungen läuft osCommerce auf jedem Webserver, der PHP4 und MySQL unterstützt.

Magento Community Edition
Magento ist ein professioneller Open-Source-Webshop mit breitem Funktionsumfang. Die besondere Stärke der Software liegt in der hohen Skalierbarkeit und den vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten. Das System ist sehr flexibel und gibt dem Nutzer die volle Kontrolle über Aussehen, Inhalt und Funktionalität seines Shops. Gleichzeitig stellt Magento aber hohe Hardware-Ansprüche und erfordert großen Einarbeitungsaufwand. Für die individuelle Programmierung sind fundierte Erfahrungen mit Frameworks und PHP unabdingbar. Wer schnell einen Online-Shop mit ein paar Standardfunktionen realisieren will, der sofort einsatzfähig ist, sollte von Magento absehen.
osCommerce
Der Open-Source-Shop osCommerce erlaubt eine weitgehend freie Gestaltung von Shop-Design und -Funktionen. Durch die Out-of-the-box-Installation von osCommerce können kleinere Shop-Betreiber mit Programmierkenntnissen ohne großen Aufwand ihren Shop selbst aufsetzen und verwalten. Für das in PHP geschriebene Programm stehen 7000 Add-ons bereit, die große Gestaltungs- und Anpassungsmöglichkeiten geben. Jeder Webserver, der PHP und MySQL unterstützt, kann für osCommerce genutzt werden.

Checkliste zur Shop-System-Auswahl

Kauf oder Miete: Überlegen Sie realistisch, wie viele Produkte Sie online anbieten wollen und mit wie viel Zugriffen Sie rechnen können. Miet-Shops sind in vielen Fällen ausreichend.

Interface: Können Artikel komfortabel verwaltet werden? Ist ein Administrations-Interface, am besten Webbrowser-basiert, enthalten und erlaubt es einen einfachen Umgang mit den Administrations-Tools?

Katalog: Hier ist vor allem darauf zu achten, dass das Warenangebot beziehungsweise die Geschäftsstruktur optimal abgebildet werden kann.

Formatvorlagen: Vorgefertigte Schablonen für einzelne Web-Seiten oder gar ganze Shops sind besonders für Einsteiger hilfreich. Gibt es beispielsweise Formatvorlagen? Mit ihrer Hilfe lässt sich sehr schnell das Aussehen mehrerer beziehungsweise aller Seiten des Shops auf einmal ändern.

Shop-Struktur: Ermöglicht die Software eine sinnvolle Gliederung des Warensortiments? Manche Software stellt hier eine nicht ausreichende Verästelung in verschiedene Artikelgruppen zur Verfügung.

Kurz- und Langbeschreibung: Lässt das System verschieden umfangreiche Beschreibungen für die Produkte zu? Eine Kurze mit einem kleinen Bild erlaubt dem Kunden die Orientierung. Ist er interessiert, sollte auf Mausklick eine umfangreiche und vollständige bebilderte Beschreibung erscheinen.

Zahlungsarten: Je mehr Zahlungssysteme angeboten werden, desto besser. Beinhaltet das System die vorgesehenen Zahlungssysteme? Eine SSL-Verschlüsselung ist schon bei Einstiegslösungen üblich. Lassen sich Zahlungssysteme durch den Kunden komfortabel auswählen? Können nachträglich neue Zahlungsarten implementiert werden?

Warenwirtschaftssystem: Haben Sie ein Warenwirtschaftssystem? Dann sollte die E-Commerce-Software mit Ihrem Warenwirtschaftssystem zusammenarbeiten. Zumindest sollte sie in der Lage sein, die dort verwendeten Daten zu verarbeiten.

Statistik: Eine gute Shop-Software bietet entsprechende Werkzeuge, um das Käuferverhalten zu analysieren. So lässt sich feststellen, welche Seiten am häufigsten frequentiert werden, wann der größte Umsatz gemacht wird und welche Artikelgruppen besonders gut laufen.

Referenzen: Kann der Hersteller Referenzen aufweisen und ist die Software in Aktion zu sehen?
Dokumentation und Support: Ist die Dokumentation in deutscher Sprache verfügbar? Gewährleistet der Hersteller einen (kostenlosen) Support-Service mit möglichst deutschsprachigen Ansprechpartnern? (wh/TC)

Dieser Ratgeber basiert auf einem Beitrag der ChannePartner-Schwesterpublikation Tecchannel.