Newsletter

Kinderleicht Newsletter erstellen - 10 Tipps

24.02.2022 von Roman Kmenta  IDG ExpertenNetzwerk
Newsletter erstellen ist äußerst wichtig für Ihren Erfolg. Vom Konzept bis hin zum Design. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Newsletter Marketing perfektionieren und erfolgreich einsetzen.
Wenn Sie Ihren Newsletter für Ihre Kunden interessant gestalten, dann könnten diese genauso gespannt darauf warten, wie auf einen Liebesbrief.
Foto: l i g h t p o e t - shutterstock.com

Regelmäßig Newsletter erstellen ist für Ihr Unternehmen nicht einfach nur eine gute Sache. Ein gut gemachter Newsletter kann dabei helfen, Kundenbeziehungen zu halten und zu vertiefen. Gleichzeitig erhöhen Sie damit auch Ihre Reichweite und Sichtbarkeit und machen somit neue Kunden auf sich aufmerksam. Es kann also auch ein wichtiges Instrument bei der Neukundengewinnung sein und zur Umsatzsteigerung beitragen. Ein gutes Newsletter-Design und eigene Newsletter-Templates können Ihnen dabei helfen, beim Newsletter erstellen erfolgreich zu sein.

Newsletter-Marketing

Newsletter-Marketing ist ein gutes Instrument, welches Sie beim Newsletter erstellen unbedingt nutzen sollten. Für ein erfolgreiches Newsletter-Marketing brauchen Sie eine ausgeklügelte Strategie und gute Konzepte. Es gibt zahlreiche Newsletter-Beispiele, von denen Sie lernen können, was gut funktioniert und auf was Sie getrost verzichten können.

Newsletter-Design

Das Newsletter-Design, das Sie verwenden, sollte zum Anklicken und Weiterlesen animieren. Es sollte neugierig machen auf das, was den Leser erwartet. Eine gute und übersichtliche Struktur und visuelle Elemente können zum Beispiel dabei sehr hilfreich sein.

Newsletter erstellen

Es ist allerdings gar nicht so einfach immer neue und gute Inhalte zu finden, wenn Sie regelmäßig einen Newsletter erstellen wollen. Dabei stellen sich die folgenden Fragen stellen:

Wöchentlich wäre gut. Doch um Woche für Woche einen Newsletter zu verschicken, der von den Empfängern nicht nur geöffnet, sondern auch gelesen wird, braucht es ein gutes Konzept und eine Menge kreativer Ideen. Folgende 10 praxiserprobten Konzepte werden Ihnen beim Newsletter erstellen helfen, Ihnen das Schreiben erleichtern und Sie zu neuen eigenen Ideen inspirieren.

Newsletter-Konzept #1: Best of the week

Hinter dieser Idee steckt eine Art digitale Wochenzeitung. Hier werden die Highlights und News der Woche zusammengefasst. Am besten gehen Sie vor, indem Sie laufend sammeln, was Ihnen Interessantes über den Weg läuft und Ihnen wertvoll für Ihren Newsletter erscheint. Der Vorteil dieses Konzeptes besteht darin, dass Sie Ihren Lesern dadurch nicht nur einen Beitrag, sondern gleich mehrere Beiträge in kurzer Form zur Verfügung stellen. Da kann schon einiges spannendes und abwechslungsreiches zusammenkommen.

Ein Beispiel dafür ist ein Firmen-Newsletter, in dem ein großes Unternehmen seine Mitarbeiter über die wichtigsten Neuheiten aus allen Bereichen informiert. Voraussetzung ist natürlich, dass es auch Woche für Woche genug Berichtenswertes gibt.

Newsletter-Konzept #2: Produkttests und Produktvergleiche

Wer kennt das nicht? Wir alle sind daran interessiert, das beste Produkt unter den zahlreichen Angeboten zu ergattern. Welches das genau ist, zeigt sich am besten durch Produkttests und Produktvergleiche.

Am einfachsten nehmen Sie sich jede Woche ein Produkt aus Ihrem Tätigkeitsbereich vor, testen es ausgiebig und berichten darüber. Denken Sie daran, vorab Kriterien festzulegen, anhand derer Sie eine Bewertung vornehmen. Verwenden Sie diese Kriterien einheitlich für alle getesteten Produkte. Professionelle Fotos dürfen dabei nicht fehlen und unterstreichen Ihre Glaubwürdigkeit.

Dieses Konzept eignet sich vor allem für diejenigen, die kein eigenes Produkt in diesem Bereich verkaufen. Das wäre zum Beispiel für einen Händler ideal, der verschiedene Marken anbietet und diese einem Produkttest und Produktvergleich unterzieht.

Interessant wäre diese Idee aber auch für alle, die Produkte selbst verwenden, wie zum Beispiel ein Schreiner, der verschiedene Werkzeuge benutzt, diese bewertet und seine Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit in einem Newsletter teilt. Was könnte für seine Leser spannender und glaubwürdiger sein?

Newsletter-Konzept #3: Storys

Die meisten Menschen haben eine Vorliebe für Geschichten. Wir lieben sie vor allem dann, wenn sie nicht nur interessant, sondern auch voller Humor und Spannung stecken. An dieser Stelle verbirgt sich grenzenloses Potential. Erzeugen Sie Kontinuität, indem Sie das Grundthema der Story immer gleich lassen und verknüpfen Sie dieses dann mit Ihrem Business. Et voila!

Nehmen Sie Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Lieferanten mit ins Boot und lassen sie zu Wort kommen und ihren Beitrag beim Newsletter erstellen leisten. Das sorgt garantiert für Abwechslung!

Lesetipp: Purpose und Storytelling im Realitätscheck

Ein Reisebüro könnte zum Beispiel Kunden zum Thema „Mein schönstes, unterhaltsamstes, erstaunlichstes etc. Reiseerlebnis“ interviewen. Wer lässt sich bei diesem beliebten Thema nicht gerne inspirieren?

Newsletter-Konzept #4: Die X besten…

Diese Idee schließt sich an die Idee #2 mit den Produkttests und Produktvergleichen an. Generell erfreuen sich Rankings und Wertungen großer Beliebtheit und kommen bei den Lesern gut an. Wie sieht es in Ihrer Branche oder Ihrem Geschäftszweig aus? Was ist für Sie und Ihre Leser interessant und hat eine gewisse Bedeutung? Finden Sie es heraus und machen Sie daraus ein Ranking! So einfach kann das sein. Ein Reisebüro könnte zum Beispiel ein Ranking nach dem Motto: „Die 10 besten Hotels in Wien“ machen. Daraus lässt sich gut eine Serie gestalten. Ranken Sie jede Woche eine neue Stadt, so halten Sie die Spannung und sorgen für Abwechslung beim Newsletter erstellen.

Die Umsetzung und der damit verbundene Aufwand hängen in diesem Fall von Ihrer Branche und den spezifischen Rahmenbedingungen ab. Durchleuchten Sie vorab, ob dieses Konzept für Sie passend und mit vertretbarem Aufwand umsetzbar ist.

Newsletter-Konzept #5: Die neuesten Trends

Wenn Sie in einem Tätigkeitsbereich arbeiten, der sehr schnelllebig ist und wo sich ständig etwas verändert, dann sind Sie mit diesem Konzept gut unterwegs. Fassen Sie Neuerungen und neueste Trends in Ihrem Newsletter für Ihre Leser zusammen. Berufe, die vor allem aktuell durch viele Veränderungen einen Newsletter problemlos füllen könnten, sind zum Beispiel:

Es gibt allerdings auch Bereiche oder Branchen, wo nicht so viel Neues passiert. Für diese ist dann ein anderes Konzept besser geeignet.

Newsletter-Konzept #6: Erfolge von Kunden

Ja, es müssen nicht immer Ihre eigenen Produkte oder Leistungen sein, über die Sie berichten. Sie können auch von Storys Ihrer Kunden berichten, die zum Beispiel mit dem Einsatz Ihrer Produkte erfolgreich waren. Diese Erfolge sind ja dann indirekt auf Sie zurückzuführen und unterstreichen die Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen.

Als Hersteller von Dünge- und Pflanzenschutzmittel könnten Sie zum Beispiel zeigen, welch fantastische Gärten, Beete und Pflanzen einzelne Kunden mit Hilfe Ihrer Produkte erschaffen haben. Hierzu können Sie die breite Palette an medialen Möglichkeiten nutzen (Fotos, Videos etc.) und Ihre Beiträge damit wertvoll anreichern.

Lesetipp: Kunden-Feedback sinnvoll nutzen

Das sorgt nicht nur für mehr Abwechslung sondern verschafft Ihnen auch mehr Glaubwürdigkeit und unterstreicht Ihre Kompetenz. Daraus kann sich auch eine interessante und spannende Zusammenarbeit mit Ihren Kunden ergeben, die einen wertvollen Einfluss auf Ihre Kundenbeziehung und Reichweite haben kann.

Newsletter-Konzept #7 – Hacks, Tipps und Tricks

Bei dieser Idee handelt es sich um den Klassiker unter den Newsletter–Konzepten. Kleine Know-how–Häppchen, Tipps und Tricks, die einem das Leben leichter machen und ohne großen Aufwand umgesetzt werden können. Wer will nicht davon profitieren?

Fertigen Sie eine Liste mit all den Dingen an, von denen Sie glauben, dass Ihre Kunden und Leser sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich zu kämpfen haben. Auf diese Weise haben Sie schnell die Kundenbedürfnisse identifiziert und können einfache Lösungen anbieten.

Die besten Newsletter-Tools
Mailchimp
Im Gratistarif enthalten sind bis zu 2.000 Kontakte und bis zu 10.000 E-Mails pro Monat.
CleverReach
CleverReach bietet die Möglichkeit, einen kleineren Newsletter mit maximal 250 Empfängern und bis zu 1.000 versandten Mails im Monat kostenlos aufzusetzen.
Mailjet
Mailjet erlaubt maximal 200 kostenlose Mails pro Tag.
Benchmark
Im Gratistarif von Benchmark sind es maximal 250 Mails Pro Monat, die verschickt werden dürfen.
Sendinblue
Mit dem Dienst ist es möglich, pro Tag bis zu 300 E-Mails ohne weitere Kosten zu versenden.

Den möglichen Themen und Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Von Fragen aus dem privaten Bereich wie „Wie baue ich mein Home-Office aufr?“, über geschäftliche Themen, wie „Wie kann ich die Conversion Rate meiner Webseite, meiner Werbung bzw. meiner Newsletter steigern?“ ist alles möglich.

Lesetipp: Customer Journey - Kunden verstehen & Conversion Rate steigern

Wie Sie merken, ist es ein großer Fundus an Themen, auf die Sie zurückgreifen können. Die Möglichkeiten sind an dieser Stelle endlos. Mit diesem Konzept schaffen Sie es sicher Ihren Newsletter dauerhaft mit spannenden Themen zu füllen.

Newsletter-Konzept #8:Die größten Fehler

Wie Sie sicherlich schon selbst feststellen konnten, ist in unserer Gesellschaft eine eher seltsame Fehlerkultur verbreitet. Obwohl Fehler auch immer eine Chance sein können, sind sie nicht sehr beliebt, weder die eigenen noch die der anderen. Aber sie sind nun mal da! Warum dann nicht den Spieß umdrehen und statt sie unterm Teppich zu kehren, diese lieber offen zu kommunizieren und daraus mögliche Lerneffekte und Lernerfahrungen ableiten?

Sie könnten Ihren Newsletter sogar „Der Fehler der Woche“ nennen und darin die schwersten, kostspieligsten und spektakulärsten Fehler thematisieren. Das könnten sowohl Ihre eigenen Fehler sein als auch die Fehler in Ihrem Unternehmen, Ihrer Brache oder einem anderen Bereich, den Sie sinnvoll mit Ihrem Geschäft verbinden können. Denken Sie nur daran, dass bei diesen Themen Einfühlungsvermögen gefragt ist. Es ist daher sehr wichtig, dass sich niemand bloßgestellt fühlt. Legen Sie den Fokus darauf, dass die Fehler wertvoll und wichtig sind, dass man durch Fehler wachsen kann und sie letztendlich bereichernd sein können.

Die 10 Bürosünden der Deutschen
Platz 10: Selbstgespräche
Kollegen, die Selbstgespräche führen oder permanent ungefragte Kommentare abgeben, können einem ganz schön auf die Nerven gehen – das finden allerdings nur 5,8 Prozent der Befragten. Immerhin viermal so viele sind es aus dem Bereich Einzelhandel, Großhandel und E-Commerce.
Platz 9: Kopiererstau
Faule Mitarbeiter sind nicht beliebt: Wenn Kollegen einen Kopierstau hinterlassen und sich sonst auch jeder Arbeit entziehen, sorgt dies schon einmal für Unmut – in großen Unternehmen sogar bei 20 Prozent der Befragten.
Platz 7: Überquellende Mülleimer
Jeder schmeißt was rein, aber keiner leert ihn aus: den Mülleimer. 12,7 Prozent stören sich daran, dass sich einfach keiner für den überquellenden Mülleimer zuständig fühlen mag. Diesen Störenfried finden in mittelständischen Unternehmen (50-249 Mitarbeiter) 23 Prozent als lästig.
Platz 6 Fehler abstreiten
Zu seinen Fehler sollte man lieber stehen, als diese abzustreiten – letzteres kritisieren 13,2 Prozent der Befragten. Im Gesundheitswesen und medizinischen Bereich ist das Leugnen von Fehlern mit 60 Prozent sogar Bürosünde Nummer Eins.
Platz 5: Laute Privatgespräche
Nicht jeder möchte alles von seinem Nachbarn mitbekommen oder wissen. Daher fühlen sich etwa 20 Prozent der Befragten von privaten Telefongesprächen oder zu lauten Telefonaten belästigt. Aus dem Bereich Einzelhandel, Großhandel und E-Commerce trifft dies sogar auf 80 Prozent der Befragten zu.
Platz 4: Klatsch und Tratsch
„Weißt Du schon das Neueste?“ oder „Stimmt es, dass …?“: Nicht alle Tratsch- und Klatsch-Geschichten sind am Arbeitsplatz willkommen. Von Lästermäulern fühlen sich knapp 15 Prozent der Befragten gestört.
Platz 3: Unpünktliche Kollegen
Eigentlich wäre um 10 Uhr ein Termin gewesen, doch die meisten Teilnehmer erscheinen erst ein Viertelstündchen später. Diese Unpünktlichkeit löst bei einem Drittel der Deutschen gerne Unmut aus. Im Marketing und Medienbereich sind sogar doppelt so viele von unpünktlichen Kollegen genervt.
Platz 2: Schmutz
Der zweite Störenfried ist Schmutz am Arbeitsplatz. Viele fühlen sich gestört, wenn die Teeküche dreckig ist, abgelaufene Lebensmittel den Kühlschrank verstopfen oder konsequent die Klobürste ignoriert wird. Mit 75 Prozent finden dies besonders Mitarbeiter bei einer Unternehmensgröße von 250 bis 1.000 belästigend sowie mit 63 Prozent Mitarbeiter aus Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen.
Platz 1: Rauchende und trinkende Kollegen
Den ersten Platz teilen sich gleich zwei Kategorien: Dort liegen das Rauchen und Alkohol trinken am Arbeitsplatz sowie ...
... sowie unangenehme Gerüche
schlechte Gerüche, wie beispielsweise stinkendes Essen oder unangenehmer Körpergeruch. Aber auch nackte Füße gehören zu den meist verabscheuten Bürosünden. Diese Kategorien wurden von jeweils 55 Prozent der Befragten angegeben.

Newsletter-Konzept #9: Neue eigene Produkte

Sie können beim Newsletter erstellen ebenfalls gut die Gelegenheit dazu nutzen, Ihre eigenen neuen oder sogar alten Produkte vorzustellen und diese natürlich auch zum Kauf anbieten. Da es in der Regel nicht jede Woche Neuheiten gibt, können Sie zum Beispiel jede x-te Ausgabe einem neuen eigenen Produkt widmen. An dieser Stelle sind viele verschiedene Strategien möglich. Es können Aktionen und preisgesenkte Angebote sein, müssen es aber nicht. Eine Serie darüber, wie man die neuen Produkte sinnvoll mit den alten kombiniert, oder welche Kombinations- oder Einsatzmöglichkeiten es für bestimmte Produkte gibt, wäre auch denkbar.

Auch an dieser Stelle können Sie kreativ sein und viele eigene individuelle Ideen, die sich für Ihren Bereich am besten eignen und von denen Ihre Leser am meisten profitieren, herausfinden.

Lesetipp: Die besten Tools zur Erstellung von DSGVO-konformen Newslettern

Newsletter-Konzept #10: Zitate und Sinnsprüche

Und zu guter Letzt will ich Ihnen etwas Unterhaltsames nicht vorenthalten, wenngleich dies nicht immer lustig sein muss. Es können auch Gedanken, Zitate oder Sinnsprüche sein, die unterhalten, indem sie zum Nachdenken anregen.

Doch wie füllen Sie mit den kurzen Zitaten und Sinnsprüchen Ihren Newsletter? Sie könnten zum Beispiel zu jedem Zitat einen Kommentar schreiben. Fassen Sie Ihre eigenen Gedanken dazu in Worte zusammen und lassen Sie Ihre Leser daran teilhaben.

Hier ein kleines Sinnsprüche Newsletter-Beispiel:

Jetzt starten und Newsletter revolutionieren!

Wie sie sehen, gibt es zahlreiche erfolgversprechende Möglichkeiten, Ihren Newsletter auf eine besondere Art und Weise zu gestalten. Viele Ideen lassen sich auch gut miteinander kombinieren. Das Ziel ist, die Leser auf sich aufmerksam zu machen und sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben. Seien Sie kreativ! Erschaffen Sie einen Newsletter, der zu Ihnen passt und Sie aus der großen Masse Ihrer Mitbewerber herausragen lässt.

Diese und 42 weitere Konzepte für reichweitenstarke Newsletter finden Sie auch in meinem neuen Buch „Was soll ich bloß in meinen Newsletter schreiben?“. (bw)

Sieger der Channel Excellence Awards 2021
Die Siegerfotos der Channel Excellence Awards 2021 finden Sie hier in dieser Bildergalerie
Fujitsu konnte in gleich fünf Kategorien den Sieg einfahren. Santosh Wadwa, Head of Product Channel Sales Central Europe, ist zu Recht stolz auf die Leistung.
Für Gunter Thiel, Country Manager DACH & BNL bei D-Link, steht die Trophäe für den besten Zubehöranbieter im Vordergrund.
Druckersieger Lexmark, vertreten durch Karin Feger-Grässler, Oliver Müller, Astrid Krebs und Geschäftsführer Michael Lang, bedankt sich per Webkonferenz.
Michael Gerich, Director Channels CEMEA bei Veeam, mit der Auszeichnung für den besten Software-Anbieter im Channel.
Bei Securepoint zeigen Sales Director René Hofmann und Marketing Director Jörg Hohmann den Award der Kategorie Security.
AVM, vertreten durch den Vice President Channel Sales, Michael Sadranowski, ist schon Seriensieger in der Netzwerkkategorie.
Andre Kiehne, General Manager Partner Business bei Microsoft, mit dem Pokal für den besten Cloud-Anbieter.
Karin Hernik (APC by Schneider Electric) zeigt mit viel Power Pokal und Urkunde für den besten Hersteller der Kategorie Power-Management.
Elisabeth Vogl, Director Sales & Retail bei Tech Data, präsentiert den Preis für den bes­ten Broadliner.
Marcus Zeidler, COO und CFO bei Ebertlang, freut sich über die Auszeichnung zum besten VAD.
Tom Knicker, Aufsichtsratsvorsitzender und Gesellschafter bei Wortmann, holt den Vollsortimenter-­Award nach Hüllhorst.
In seinem ersten Jahr als Komsa-CEO kann Pierre-Pascal Urbon gleich den Spitzenplatz der TK-Distributoren verbuchen.
Die Refurbishing-Experten Marco Kuhn (Vertriebsleiter und Prokurist, l.) und Michael Bleicher (CEO) von BB-Net gewinnen die Kategorie Spezial-Distribution.