TK-Disti PiE wird in Itancia umbenannt

Partners in Europe ist Geschichte

14.12.2010
Mit Beginn des Jahres 2011 wird der TK-Distributor Partners in Europe (PiE) in "Itancia - Global & Green IT" umbenannt. An der prinzipiellen Ausrichtung des Unternehmens werde sich jedoch nichts ändern, verspricht Rudolf Hamann, seit November 2010 General Manager DACH bei PiE: "Wir können und wollen kein Broadliner sein, sondern werden unsere Marktnische weiter besetzt halten".
"Wollen kein Broadliner werden", Rudolf Hamann, General Manager DACH PiE / iTancia GmbH

Wie bereits am Freitag, 10.12.2010, per Twitter gemeldet, wird der TK-Distributor Partners in Europe (PiE) mit Beginn des Jahres 2011 in "Itancia - Global & Green IT" umbenannt. An der prinzipiellen Ausrichtung des Unternehmens werde sich jedoch nichts ändern, verspricht Rudolf Hamann, seit November 2010 General Manager DACH bei PiE: "Wir können und wollen kein Broadliner sein, sondern werden unsere Marktnische weiter besetzt halten".

Partners in Europe war im September 2010 vom französischen Distributor Itancia übernommen worden. Schon im Sommer hatte das Unternehmen beteuert, dass sich am Geschäftsmodell nichts Wesentliches ändern werde. Nun erfolgt zumindest beim Firmennamen die Gleichschaltung mit dem neuen Mutterkonzern. Itancia wolle in allen Märkten mit derselben Marke auftreten, erklärt Hamann die Umfirmierung. Dass er als General Manager DACH und nicht als Geschäftsführer bei PiE fungiere, habe außerdem rein praktische Gründe: "Frank Gaboriau ist Geschäftsführer mehrerer Gesellschafen innerhalb der Itancia-Gruppe, das ist verwaltungstechnisch wesentlich einfacher."

Die Marktnische als Spezialdistributor für wenige Hersteller, darunter Siemens SEN, Alcatel-Lucent und Agfeo, in der PiE seit 1997 agiert, hat sich auch im laufenden Geschäftsjahr 2010 als äußerst lukrativ erwiesen: "Mit rund 40 Prozent Umsatzwachstum ist es das erfolgreichste, das Partners in Europe je gesehen hat", sagt Marketingleiter Klaus Berand. Konkrete Angaben zum Umsatz will der Manager nicht machen, dieser dürfte aber im niedrigen zweistelligen Bereich liegen. Für das Jahr 2009 lag der Umsatz der gesamten Padberg-Gruppe, zu der PiE bis Mitte 2010 gehörte, bei 25 bis 30 Millionen Euro.

Neue Partner - bessere Partner

Den Grund für das anhaltende Wachstum sieht Hamann unter anderem in der Akquise neuer Partner und der Aktivierung bestehender. Es sei zum einen gelungen, große Systemhäuser zu gewinnen. Zum anderen betreue nun ein Telesales-Team mit drei Mitarbeitern kleinere Partner, was sich in gesteigertem Umsatz dieser Kunden niederschlage.

Aber auch der im Oktober angekündigte Wandel von SEN hin zum indirekten Geschäft, spielt dem Distributor aus dem oberbayerischen Wörthsee in die Hände. Nach mehreren halbherzigen Anläufen, den Channel zu stärken, mache SEN nun wirklich Ernst, sagt Hamann - selbst 13 Jahre lang auf der Payroll des Siemens-Konzerns und seiner Rechtsnachfolger. Er warnt Partner davor, sich von den früheren Erlebnissen mit dem Direktvertrieb des Herstellers traumatisieren zu lassen: "Die Partner sollten die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne blicken."

Die Händler will Partners in Europe nicht mit den niedrigsten Preisen, sondern mit Service- und vor allem Schulungsangeboten an sich binden. Je nach Partnerstufe erhalten Reseller bis zu 25 Prozent Rabatt auf die Seminare der hauseigenen Akademie. Der Erfolg der Akademie, die Umsatzzuwächse von über 70 Prozent vorweisen kann, kommt nicht zuletzt die Tatsache entgegen, dass die Hersteller - allen voran SEN - die Daumenschrauben bei den Zertifizierungsvoraussetzungen deutlich angezogen haben.

Manches wird doch anders

Auch wenn Hamann und Berand ständig beteuern, es werde sich außer dem Namen nichts ändern - ein paar Veränderungen wird es denn doch geben. So will PiE im kommenden Jahr in neue, größere Geschäftsräume umziehen. Man werde aber dem Standort Wörthsee treu bleiben, versprechen beide Manager unisono.

Auch den beiden weiteren Geschäftsfeldern der Itancia-Gruppe - "Öko-Recycling" und Reparatur-Services - kann sich PiE nicht ganz verschließen - trotz der erklärten Feindschaft gegenüber dem Gebrauchtmarkt: "Wir haben das Refurbished-Modell immer bekämpft, daran wird auch das Öko-Recycling nichts ändern", sagt Berand. Dennoch könne er sich Fälle vorstellen, in denen ein Aufbereiten alter Geräte sinnvoll sei - beispielsweise wenn in bestehenden Installationen einige ältere Endgeräte defekt seien und ausgetuscht werden müssten: "Es gibt klare Einsatzfälle, in denen wir das machen werden", sagt Berand. Auf keinen Fall werde man aber zulassen, dass mit wieder aufbereiteten Geräten der Markt kaputt gemacht werde.

Für die Reparaturdienste sieht Berand ebenfalls nur wenige, klar definierte Einsatzszenarien. Zum einen werde man Geräte annehmen, die bereits im Portfolio seien, zum anderen können man sich als Dienstleister für kleinere Hersteller positionieren: "Für die ist der ganze Reparaturprozess ein Alptraum."

Ändern werden sich auch die Beziehungen zur PTC Telecom, dem Systemhaus der Padberg Gruppe. Dieses leistete bisher Support- und Consulting-Dienstleistungen für den Distributor und dessen Partner, sei aber jetzt, so Berand, nur noch "ein ganz normaler Kunde". Die Services würden derzeit noch über einen Dienstleistungsvertrag bei der PTC eingekauft, sollen aber in Zukunft im Haus erbracht werden. Es sei aber gar nicht so einfach, hierfür die richtigen Leuten zu finden, denn der Markt für Spezialisten sei leer gefegt: "wir suchen Hände ringend Mitarbeiter", sagt Berand.

Michael Padberg will’s noch Mal wissen

Michael Padberg, Gründer und ehemaliger PiE-Vorstand, will sich indes ganz auf das Systemhaus PTC Telecom konzentrieren. Er sei nach dem Verkauf von PiE erst einmal in ein Loch gefallen: "Ich musste den Kopf frei kriegen und mich neu orientieren." Mit der PTC hat er nun Großes vor: "Ich will zum marktführenden Systemhaus in Bayern werden". Auch den Titel "Kundenfreundlichstes Systemhaus Deutschlands", den Computerwoche und ChannelPartner alljährlich vergeben, kann Padberg sich vorstellen: "Das nehme ich mir dann für 2012 vor." (haf)

Die Ruhe vor dem Sturm: Der Vortragssaal der Rheinterrassen kurz vor der Eröfffnung des sechsten Systemhauskongresses
Die Ausstellungsfläche der Sponsoren bot auch Platz für ein kleines Frühstücks-Buffet
Ein alter Bekannater: ex-Samsung-IT-Chef Karl Tucholski, jetzt Inhaber der Conlsulting-Firma Biz4Tec, beim Aktenstudium.
Die Besucher des "Chancen 11"-Systemhauskongresses warten gespannt auf den ersten Vortrag.
Christian Meyer, Chefredakteur von ChannelPartner, erklärt den 6ten Systemhauskongress für eröffnet
Dr. Ronald Wiltscheck. stellv. Chefredakteur von ChannelPartner, präsentiert erste Ergebnisse der "Top 25 Systemhäuser"-Studie, die unter http://channelpartner.idgshop.de/ erhältlich ist.
Thomas Bleeker, Channel Sales Director Germany bei Dell, wartet mit überraschenden Zahlen zum Channel-Engagement des Direktvermarkters auf.
Thomas Birkner von Sennheiser erklärt Christop Wainig, Adobe, die neuesten Errungenschaften aus dem Bereich der Akustik
Gerald Holler, Geschäftsführer der Compris GmbH, nutzt jede freie Minute zum Arbeiten.
Helga Schulers Votrag zur besseren Nutzung des Innendienstes bekam vom Fachpublikum Bestnoten (www.top-perform.de)
Heiko Brückle von Panda Security demonstrierte, inwieweit sich IT-Security bereits heute in die "Wolke" auslagern lässt.
Das Mittags-Buffet ist angerichtet: Auch Vegetarier hatten die Qual der Wahl
Diese leckeren Nachspeisen verlockten die meisten Besucher des Systemhauskongresses zu einer kleinen Kalorienüberschreitung
Auch die Salatbar ließ kaum Wünsche offen
Vollkornbegeisterte kamen voll auf ihre Kosten
Die Mittagspaus wurde nicht nur zur leiblichen Stärkung genutzt, sondern auch um Besuch der Ständer der Aussteller sowie zum intensiven Networking.
Dieser verlockenden Nachspeise konnte auch Rieke Meyerholz, Kaseya, nicht widerstehen.
Damit alle Gäste des Systemhauskongresses gleichzeitig satt werden konnten, leistete das Catering-Team ganze Arbeit.
Das Empfangsteam bot sowohl den männlichen als auch den weiblichen Fachbesuchern charmante Betreuung
Michael Krämer, Inhaber der Krämer IT GmbH aus Neunkirchen im Saarland, demonstrierte eindrucksvoll, dass auch ein kleineres Systemhaus erfolgreich Managed Services feil bieten kann.
Auch den zweiten Tag des Systemhauskongresses "Chancen 11" moderierte Christian Meyer, Chefredakteur von ChannelParner, gewohnt souverän.
Oliver Roth, Geschäftsführer beim Spezialdistributor Prianto, und Chris Gee von Hitachi Data Systems demonstierten, dass es auch lohnt, kleinere Netzwerke zentral zu steuern und zu überwachen.
ChannelPartner-Redakteure Meyer und Wiltscheck bei der Arbeit.
Michael Fassbenders Rede zum Beziehungsmanagement stieß auf geteiltes Echo.
Am Stand von Panda Security gab es auch gut schmeckende "Wölkchen". Heiko Brückle und Dietmar Repges sorgten dafür, dass Besucher des Systemhauskongresses in den Genuss dieser "Wölkchen" kamen.
Das Wetter in Düsseldorf passte auch, so das einige "Chancen 11"-Teilnehmer die Rheinterrasen zum anregenden und offenbar lustigen Gesprächen nutzten.
Chris Gee, Hitachi Data Systems, und Isabelle Schwengler, Prianto GmbH, präsentieren einem Systemhausbetreiber die neueste Monitoring-Lösung.
"Warum hab ich die teuren Winterreifen gekauft?" Vertriebs- und Marketing-Experte Andreas Höld blickt in die Abgründe der "emotionalen Brandstiftung".
Systemhaus-Chefs in der Überzahl: Das exquisite Fachpublikum bei "Chancen 11"
nfon ist Sieger des "Editors Choice SaaS"-Awards in der Kategorie Telekommunikation. Jens Blomeyer, Marketing-Vorstand bei nfon; Dr. Ronald Wiltscheck, Natascha Mössler und Christian Meyer (alle ChannelPartner).
Den "Editors Choice SaaS"-Award in der Kategorie E-Commerce erhielt das Düsseldorfer Unternehmen Exsite: dortiger Marketing-Chef Christoph Heiders, Dr. Ronald Wiltscheck und Christian Meyer (beide ChannelPartner).
Den "Editors Choice SaaS"-Award in der Kategorie "Unternhmenslösung" erhielt Mamut Software. Alexander Braun, Geschäftsführer der Mamut-Lexware Vertriebs GmbH ist sichtlich stolz auf die Auszeichnung.
Xsite ist Sieger des ChannelPartner-SaaS-Awards in der Kategorie "E-Commerce"
Mamut ist Sieger des ChannelPartner-SaaS-Awards in der Kategorie "Unternehmenslösung"
Ohne diese zwei Damen hätte der 6. Systemhauskongress nie und nimmer stattfinden können: Bianca Kasper und Natascha Mössler, beide ChannelPartner
Andreas Höld (Mitte) war ein beliebtes Motiv für Gruppenfotos, rechts: Friedrich Eul von der RagTime.de Sales GmbH. Vielleicht färben ja seine Verkaufsfertigkeiten auf die Teilnehmer ab?
Jacqueline Trouvain, Produkt-Managerin bei Controlware; in "Begleitung" der zwei Dell-Manager Frank Höfer und Michael Merau
Miriam Prehn, Produktmanagerin bei der CSI LifCycle GmbH, verleiht diesem "Altherrentisch" einen besonderen Glanz. In der Mitte: Peter Rosenheinrich, Vertriebsleiter bei der Thax Software GmbH
Dr. Anja Siekmann, Channel Marketing Managerin bei Dell Zentraleuropa (links), im anregenden Gespräch mit Claudia E. Petrik, PR-Managerin bei der Concat AG
Thomas Jank (ChannelPartner), Rieke Meyerholz (Kaseya) und Sven Langenfelde (ebenfalls ChannelPartner) verstanden sich auf Anhieb prächtig.
Hans-Gerd Bleckmann von der Bleckmann Informationssysteme GmbH & Co. KG, Brigitte Hofmann, Bereichsleiterin bei der Weiss IT Solution GmbH und Rolf-Dieter Bausch von bausch Marketing & Sales Consulting, genießen die Apfelschorle, oder ist es etwa Weißewein?
Simone Unger und Jürgen Seiler (beide davidiT) mit Volker Stratmann (Stratmann-IT) und Jürgen Hamberger (Verubit).
Thorsten Seifert (TSE Consulting), Christian Meyer (ChannelPartner) und Jürgen Fassbender (ComCon).
Alexandra Sondergeld und Thomas Sprickmann (8Soft).
Gerrit Lipgens, Plantronics (Mitte) und Christina Schober, Abteilungsleiterin bei der Pixelboxx GmbH (rechts).
Oliver Jansen, Vertriebsleiter bei nfon; Rolf Mittag und Mirko Eisele (beide Komsa Systems GmbH, v.l.n.r.) mit dem für Düsseldorf typischen Altbier in der Hand.
Natascha Mössler (ChannelPartner), Jens Blomeyer (nfon), Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) und Alexander Braun (Mamut-Lexware) nach der Kür mit den "Editors Choice SaaS"-Awards.
Brother (fast( unter sich: Rechts Matthias Schach, in der Mitte Peter Hübeler
Janine Klepsch, Abteilungsleiterin und Andreas de Matteis Geschäftsführer (beide Macle GmbH)
Das Führungsteam bei Kumatronik: die beiden Geschäftsführer Erich Striedacher und Oliver Getrost
Stephan Anders und Alex Machorro, beide von der TechProtect GmbH, bei Cola. Alt und Häppchen
Am Abend war das Gedränge an der Bar groß
So charmant war das Catering auf dem 6. Systemhauskongress in Düsseldorf
Bianca Kasper (ChannelPartner) nimmt die beiden Herren von Kaseya (Alexander Lodenkemper und Thomas Hefner) in Beschlag
Das ist die "Top-25-Systemhäuser"-Studie, die Sie unter http://channelpartner.idgshop.de/ (Sonderpublikationen) bestellen können
Rüdiger Herfrid von Adobe Systems demonstrierte, wie man mit der Acrobat-Vollversion Video-Tutorials erstellen kann.
Christop Wainig von Adobe Systems ist für den Channel zuständig.
Frank Richter, Geschäftsführer Cancom IT Solutions GmbH; "Mit Managed Services Profite einfahren!"
Stefan Getrost, Geschäftsführer der Kumatronik GmbH, hatte einige Fragen zu Managed Services.
Alexander Lodenkemper, Country Manager Germany bei Kaseya: "IT managen ist wie Badezimmer putzen: lästig aber unerlässlich!"
Warum so nachdenklich Herr Huber? In ein paar Minuten bekommt Schuster & Walther den Award des kundenfreundlichsten Systemhauses.
Das leckere Vorspeisen-Buffet am zweiten Tag des 6. Systemhauskongresses.
Und das war die Salatbar am zweiten Tag des 6. Systemhauskongresses in Düsseldorf.
Auch die Nachspeisen ließen kaum einen Wunsch offen.
Einige Vorträge dauerten doch etwas länger, weil aus dem Publikum zahlreiche Fragen kamen.
Rechtsanwalt Friedrich Kötter-Boisserée erzählt, wie man einen geigneten Nachfolfger für die Führung des eigenen Systemhauses findet.
Christian Ganz, Manager Reseller Channel CER bei der Intel GmbH, präsentierte in Düsseldorf die neuesten Subnotebook-Modelle, mit denen Systemhäuser Zusatzgeschäft generieren könnten.
Torsten Seiferth, freier Berater, deckte die zehn häufigsten Schwächen der IT-Systemhäuser gnadenlos auf.
Rechtsanwalt Friedrich Kötter-Boisserée und Peter Rosenheinrich, Vertriebsleiter bei der Thax Software GmbH.
Die Technik-Crew auf dem 6. Systemhauskongress hatte stets alles im Griff.
Sandra Mönch und J. Grieger von der Vitec Distribution GmbH; Satoshi Pointner, Polycom und Walter Schmidt, ebenfalls Vitec (v.l.n.r.)
Frank Kottmann und Thorsten Düchting von der Computacenter AG & Co. OHG.
Edith Horton, Geschäftsführerin der S.M.A.R.T Consult Ltd. Co. KG und Carsten Kuhlmann, Inhaber der Kuhlmann Werbeagentur GmbH.
Friedrich Eul, Inhaber der RagTime.de Sales GmbH und Walter Steffens, Marketingleiter bei einem der größten Dell-Partner, der Mainzer Rednet AG.
Max H.-H. Schaber, Vorstandsvorsitzender der Datagroup AG; Thomas Hefner, Vertriebsleiter bei Kaseya und Olaf Kaiser, Chef der iTeam Systemhauskooperation, beim Kaffekränzchen
Diplom-Wirtschafts-Informatiker Jürgen Hamberger, Verubit; Miriam Prehn, Produktmanagerin bei der CSI LifeCycle Leasing GmbH und Sandro Walker, Geschäftsführer der Advanced UniByte GmbH.
Jacqueline Trouvain und Bernd Schwefing von Controlware; Michael Proscher, Chef der reventer consulting ltd (v.l.n.r.)
Prof. Reinhardt Nindel, Inhaber des ibes Systemhauses; Simone Unger und Jürgen Seiler, beide daviiT (v.l.n.r.)
Andreas H. Aulke, Vertriebsleiter bei IM Distribution und Oliver Wegner, Inhaber der salesevolution.
Oliver Roth, Geschäftsführer der Prianto GmbH und Chris Gee, Hitachi Data Systems, auf ihrem gemeinsamen Stand.
Christian Ganz, Intel, (rechts) mit seinem Kollegen Andreas K.
Heiko Brückle mit seiner charmanten Panda-Kollegin Danica Dorawa.
Thomas Birkner zeigt Michael Krämer die neuesten Sennheiser-Kopfhörer.
Heinrich Vaske, Chefredakteur bei der COMPUTERWOCHE, stellt die gemeinsame COMPUTERWOCHE-ChannelPartner-Studie zur Ermittlung der bei Kunden beliebtesten Systemhäuser vor.
BSH Systemhaus ist das bei Kunden drittbeliebteste Systemhaus in der Kategorie "Jahresumsatz unter 50 Mio. €": Ubbo Oltmanns und Ralf Ebken (beide BSH Systemhaus), Christian Meyer (ChannelPartner) und Heinrich Vaske (COMPUTERWOCHE).
Geschäftsführer Sandro Walker (Advanced UniByte) präsentiert stolz seine Urkunden für den zweiten Platz in der Kundenbeliebtheitsskala.
Schuster & Walther war das mit Abstand kundenfreundlichste Systemhaus in der Kategorie "Jahresumsatz unter 50 Mio. €", darüber kann sich der Aufsichtsrat Günther Huber zurecht sehr freuen
Auch dieses Jahr gehört Datagroup zu den bei kunden beliebtesten Systemhäusern. Vorstandsvorsitzender Max H.-H. Schaber ist sichtlich glücklich.
Das pfälzische Systemhaus und Dell-Distributor IT-Haus hat wie im Vorjahr den zweiten Platz im Ranking der Kunden belegt. Die Chefs des Systemhauses Sascha Beitzel und Stefan Sicken kommen immer wieder gerne nach Düsseldorf.
Bechtle AG belegte den zweiten Rang in Sachen Kundenfreundlichkeit unter den Systemhäusern mit Jahresumsätzen jenseits der Viertel-Milliarde-Euro-Marke: Gerhard Marz, der bei Bechtle für Kunden der öffentlichen Hand zuständig ist, nimmt den Preis von Christian Meyer (ChannelPartner) entgegen.
Cancom war wie im Vorjahr mit Abstand das bei Kunden beliebteste Systemhaus in der Umsatzklasse über 250 Millionen Euro: Manfred Hövel und Frank Richter präsentiern sichtbar stolz Urkunde und Award.
Computacenter ist der Aufsteiger des Jahres im COMPUTERWOCHE-ChannelPartner-Ranking: Vertriebsvorstand Frank Kottman nimmt den Preis mit unbewegter Miene zur Kenntnis
Zum ersten Mal im Kundenzufriedenheits-Ranking und das gleich mit der besten Note unter allen Neulingen: Da darf Controlware-Geschäftsführer Bernd Schwefing sich zurecht freuen.
Die Sieger unter den Systemhäusern sammeln sich zum Gruppenfoto
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen unter 50 Millionen Euro.
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen zwischen 50 und 250 Millionen Euro.
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen über 250 Millionen Euro.
Heinrich Vaske (COMPUTERWOCHE), Bernd Schwefing (Controlware, Newcomer des Jahres) und Christian Meyer (ChannelPartner)
Heinrich Vaske (COMPUTERWOCHE), Frank Kiottmann (Computacenter, Aufsteiger des Jahres) und Christian Meyer (ChannelPartner)
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen unter 50 Millionen Euro.
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen zwischen 50 und 250 Millionen Euro.
Das sind die bei Kunden beliebtesten Systemhäuser mit Jahresumsätzen über 250 Millionen Euro.
Das sind alle bei Kunden beliebtesten Systemhäuser (alle Umsatzklassen)
Das Panda-Security-Team unter sich: Heiko Brückle, Dietmar Repges und Heiko Hübner.
Die Nachspeise ist angerichtet, das Catering-Team hat fertig