The Design Hub von Oki

Werbemittel fürs Ladengeschäft selbst drucken

01.12.2020 von Armin Weiler
Das Auge kauft mit, das gilt auch für Information und Dekoration am PoS. Mit der Software-Lösung „Design Hub“ lassen sich auf Oki-Druckern die entsprechenden Schilder und Banner einfach herstellen.

Visuelle Kommunikations- und Werbematerialien sind am PoS unverzichtbar. Doch die Auslagerung der Produktion an Druckereien ist aufwendig und kostet Zeit und Geld. Mit Druckern von Oki und der passenden Software "The Design Hub" von Shoppa lassen sich die Materialien selbst herstellen.

Mit dem „Design Hub“ sind es von der Erstellung bis zum Ausdruck auf geeigneten Oki-Druckern nur wenige Schritte zu individuellen Kommunikations- und Werbematerialien.
Foto: Oki

Der Druckerhersteller verspricht visuelle Kommunikations- und Werbematerialien mit nur wenigen Klicks in professioneller Qualität. Überall, wo persönlicher Kundenkontakt vorhanden ist, sei es im Ladengeschäft, Hotellobbys oder beim Frisör, lässt sich die Lösung einsetzen. Neben der schnellen Verfügbarkeit liegt ein weiterer Vorteil darin, dass immer nur die benötigte Menge produziert werden muss.

Das bietet auch zu den unsicheren Zeiten der Corona-Pandemie gewisse Vorteile: Mit The Design Hub können Unternehmen jederzeit auf Markttrends oder etwa Corona-bedingte Änderungen von Richtlinien bzgl. Öffnungszeiten, Zugangsbegrenzungen und Abstandregelungen reagieren. Dazu verfügt die Software über eine umfangreiche Bibliothek an vorgefertigten Vorlagen, die sich mit Text-, Bild- und anderen Designelementen individuell anpassen lassen. Für die Umsetzung benötigt der Anwender keinerlei professionelle Designkenntnisse. Die Materialien lassen sich per Drag & Drop-Funktion erstellen und auch gleich aus der Software heraus drucken.

Die Bibliothek von The Design Hub umfasst Druckvorlagen für Druckmittel in sämtlichen Größen von A5 bis hin zu 1,3 Meter langen Bannern sowie für vorgeschnittene Etiketten, Aufkleber, Preisschilder, Armbänder, Flaschenanhänger oder Türhängern. Alle in der Software enthaltenen Vorlagen lassen sich individuell über integrierte oder selbst importierte Bild- und Textvorlagen anpassen und personalisieren. Darüber lassen sich auch QR-Codes generieren - etwa für eine Corona-konforme, berührungslose Kommunikation. Restaurants können damit beispielsweise Aufkleber auf Tischen anbringen, über die sich Speisekarten abrufen oder Bestellungen aufgeben lassen.

Auf Oki-Drucker beschränkt

The Design Hub funktioniert allerdings ausschließlich in Kombination mit ausgewählten Druckern von Oki, welche die benötigten Mediendateien in den Druckeinstellungen bereits vorintegriert haben. Jedes Design lässt sich über The Design Hub und den entsprechenden Druckern auf verschiedene Papierformate, -gewichte und -sorten drucken. Über die Design-Software lässt sich zudem der Status des Druckers sowie der Verbrauchsmaterials ablesen. Verbrauchsmaterial kann direkt aus der Software heraus nachbestellt werden.

Um den Einstieg zu erleichtern, hat Oki die Kampagne "Adapt Today" gestartet. Im Rahmen der Aktion bietet der Hersteller Unternehmen daher ein "Business Agility Paket" an, das ein kostenloses sechsmonatiges Abonnement für The Design Hub umfasst. Neukunden erhalten das Paket beim Kauf eines entsprechenden Farbdruckers von Oki sowie eines Original-CMYK-Toner-Sets. Laut Hersteller bietet das Paket eine Ersparnis von rund 500 Euro.

Zusätzlich zum sechsmonatigen Abonnement für The Design Hub erhalten Kunden über das Package auch ein sechsmonatiges Abonnement für Abbyy FineScanner Premium. Mit der Lösung lassen sich digitale Scans von Papierdokumenten wie Quittungen, Rechnungen und Gutscheinen zum Drucken und Speichern erstellen. Die App erweitert den jeweiligen Oki-Drucker um eine intelligente Scanfunktion.

Das Business Agility Paket gilt für Neukunden beim Kauf eines der unten aufgelisteten OKI Farbdrucker-Modelle (ab Produktregistrierung für die erweiterte Drei-Jahres-Garantie) in Verbindung mit einem OKI Original-CMYK-Toner-Set:

Kunden, die bereits einen OKI Farbdrucker besitzen, können beim Kauf eines Original-CMYK-Toner-Sets ebenfalls ihr Paket anfordern. Weitere Informationen zum Angebot gibt es unter www.oki.com/eu.

Lesen Sie auch:

Kostenlose Corona-Beschilderung

Oki-Ersatzteile jetzt bei M.K. Computer Electronic

Oki ehrt die besten Händler

Oki ehrt die besten Händler 2019

Die Oki-Händler genießen die Frühlingssonne auf der Terrasse beim Düsseldorfer "Deichgraf".

Horst Rösler (Oki), Thilo Kurz und Sven Karschewski (beide Hardware Express Computer) sind schon gespannt, wer die Awards mit nach Hause nehmen darf.

Leopold Mittermayer (Oki) kann mit Josef und Margit Spadinger (beide Elcotrade) auch Händler aus Österreich begrüßen.

Für die Gala wurde festlich eingedeckt.

Hier warten die Trophäen auf ihre Gewinner.

Olaf Sepold, Director Value Sales Central Region bei Oki, darf den Champagner nicht behalten. Der ist für die Preisträger reserviert.

Gewinnen macht Spaß: Daniel Hergarten (Rainer Brunner it-Management) bekommt von Michael Handels (Oki) eine Grillparty für die Belegschaft ausgerichtet.

Es gibt nicht nur gute Händler, sondern mit Elmar Spieser, Vasilios Bantis, Pasquale Rendina (alle Oki) auch gute Fachhandelsbetreuer.

Der Thomas Gottschalk der Druckerbranche, Michael Handels (Oki) mit Sandra Wegen (Team Hinckeldey).

Der "Deichgraf" in Düsseldorf verleiht der Award-Verleihung einen festlichen Rahmen.

Ibrahim Ahmet (Oki) und Armin Weiler (ChannelPartner).

Olaf Seepold (Oki, Mitte) begrüßt Gabriele und Jürgen Rakow vom Berliner Systemhaus Chipset.

Alle Preisträger aus der Oki Central Region (DACH + Benelux) beim Gruppenfoto.