Anwenderkonferenz und Ansprache auf Augenhöhe

Synetics-Partner setzen Visualisierungs-Tools um

20.10.2017 von Arnd Westerdorf
Beim Düsseldorfer Anbieter synetics steht das Lösungsangebot i-doit im Fokus. Davon zeugen die 3. Anwenderkonferenz und die erstmalige Vergabe des i-doit Project Awards in einer besonderen Umgebung. Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten sich von der Eventlocation und dem Programm angetan. Auch die Lösungspartner des Herstellers sind voll des Lobes für die Softwareschmiede.

Für zwei Tage voll mit Programm rund um die IT-Dokumentation hatte synetics noch im September 2017 in die Classic Remise nach Düsseldorf eingeladen. Die Hallen des früheren Ringlokschuppens bieten eine einzigartige Atmosphäre aus Veranstaltungs- und Gastronomieflächen gepaart mit Handels-, Werkstatt- und Servicebetrieben für Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge.

3. Anwenderkonferenz von synetics
3. Anwenderkonferenz von synetics
Einzigartige Location in der Düsseldorfer Heimat von synetics: Das Unternehmen lud zur i-doit Anwenderkonferenz 2017 in die Classic Remise.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Attraktiver Rahmen mit Oldtimerausstellung: 150 Fachbesucher kamen aus dem Bundesgebiet zur Dritten Anwenderkonferenz von i-doit.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Veranstaltungs- und Gastronomieflächen gepaart mit Handels-, Werkstatt- und Servicebetrieben für Oldtimer und IT.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Muntere und lockere Atmosphäre: Ausstellungs- und Gastronomie-Bereich
3. Anwenderkonferenz von synetics
Gespräch an einem der Ausstellerstände: Entwicklungspartner mit weitergehenden Spezialisierungen.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Hinter der Ausstellungsfläche öffnet sich die Bühne.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Gespanntes Publikum: Hier lauschten neben den Ausstellern IT-Administratoren, Entwickler, Lösungspartner und Reseller.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Bekannter Jurist und Blogger: Udo Vetter riet zu Vorsicht in der IT-Praxis und allgemeiner Staatsskepsis.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Unternehmensgründer Joachim Winkler: brachte synetics und i-doit auf den - erfolgreichen – Weg.
3. Anwenderkonferenz von synetics
idoit-Produktmanager Daniel Kirsten: erklärte die Grundlagen und Vorteile des Lösungsportfolios.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Zwischendurch gingen die Teilnehmer nach oben in die Seminarräume und ...
3. Anwenderkonferenz von synetics
... und lauschten den thematischen Ausführungen der synetics-Mitarbeiter und der Herstellerpartner.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Die Teilnehmer konnten schließlich ihre Favoriten für die erstmals ausgeschriebenen i-doit Project Awards bestimmen.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Bei einer Fragerunde standen diese i-doit Mitarbeiter Rede und Antwort (v.l.n.r.): Kommunikations-Manager Konrad Buck, Geschäftsführer Joachim Winkler, Partner-Manager Stefan Böttcher und Produktmanager Daniel Kirsten.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Konrad Buck überreicht die i-doit Project Awards für vorbildliche Kundenprojekte.
3. Anwenderkonferenz von synetics
Die Gewinner und anderen Nominierten der i-doit Project Awards: Neben Urkunden, gravierten Trophäen und reichlich Renommee gab’s Geldschecks für karikative regionale Zwecke.

So bildeten ein italienischer Carabinieri-Wagen oder die mitgebrachte Citroën 2CV Ente eines Ausstellers den reizvollen Rahmen für die Anwenderkonferenz. In lockerer Atmosphäre führten die synetics-Mitarbeiter die 150 Fachbesucher - IT-Administratoren, Entwickler, Lösungspartner und Reseller - durch das Programm und das breite Anwendungsportfolio.

Neues Gesetz und Polizeimaßnahmen beeinträchtigen IT-Arbeit

Communications & Community Manager Konrad Buck moderierte die zweitägige Veranstaltung mit Vorträgen und Praxisworkshops gelassen und auf den Punkt. Mit dem Düsseldorfer Rechtsanwalt, Strafverteidiger und "Lawblogger" Udo Vetter konnte er einen hochkarätigen Verfassungsrechtler für die Hauptrede präsentieren, der die Zuhörer auf ihre verantwortungsvolle und nicht unproblematische Position "an der Schnittstelle von IT und Recht" hinwies.

Vetter konfrontierte die Zuhörer sogleich mit dem neuen Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das sich gegen Hetze und gefälschte Meldungen im Internet richtet und auch die Vorschriften des Telemediengesetzes verschärft. Dabei kritisierte er am Beispiel des NetzDG nicht nur das politische Aufweichen des Datenschutzes, sondern auch die Gesetzgebungstendenzen "in Richtung Überregulierung", das Aufdrängen staatlicher Aufgaben an Unternehmen und die mitunter existenzgefährdenden Folgen für IT-Spezialisten.

Aus seiner Praxiserfahrung berichtete Vetter über teilweise dubiose Nachfragen, Durchsuchungsaktionen und die Mitnahme der IT-Ausstattung bei den betreuenden Unternehmen oder bei Zeugen durch die Polizei: "Eine Durchsuchung kommt manchmal, wenn Sie gar nicht damit rechnen. Ohne richtige Datensicherung und Dokumentation stehen Sie schlecht da."

Beschlagnahmtes Inventar würde in manchen Fällen erst nach längerer Zeit an die Betriebe zurückgegeben, was gerade Kleinunternehmer um ihre Existenz zittern ließe. Deshalb rät der Experte den IT-Spezialisten, sich prophylaktisch über die juristischen Rahmenbedingungen zu informieren und Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden. Im Notfall sollten zunächst keine Auskünfte etwa zu Passwörtern erteilt und am besten sofort ein Rechtsbeistand eingeschaltet werden, so Vetter.

Spagat zwischen Kosten und hohen Ansprüchen

Seine kritische Stimme war eine Steilvorlage für das synetics-Lösungsangebot von i-doit und seiner Partner. Dieses fokussiert sich nämlich umfassend auf die IT-Dokumentation und den Bereich Configuration Management Database (CMDB). Wie der neue synetics-Partnermanager Stefan Böttcher in diesem Sommer gegenüber ChannelPartner erläuterte, können Serviceprovider und weitere Kundengruppen mit i-doit den Spagat zwischen Kosten und hohen Ansprüchen meistern.

Auch synetics-Geschäftsführer Joachim Winkler hob auf der Anwenderkonferenz den Vorteil hervor, dass die Lösung lokal und nicht als Web-Applikation in der Cloud vorgehalten wird: "Das ist effizienter und flexibler als mit anderen Funktionen interagieren zu müssen". Für die "Maschinisten der modernen Welt", wie es bei seinem Unternehmen heißt, werden stetig neue Funktionen, Erweiterungen und Werkzeuge für die i-doit Arbeitsumgebung bereitgestellt.

Zum Video: Synetics-Partner setzen Visualisierungs-Tools um

AR-generierte Grundrisse und flexible IT-Landkarten

So können auf Basis von mobilen Apple Computern und des nagelneuen Hersteller-Betriebssystems IoS 11 die Sensoren und Kameras für zukunfts- und geschäftsträchtige Augmented Reality Umgebungen (AR) verwendet werden, was die Entwickler von synetics für das 'Raumplan Add-on' im Sinne ihrer Kundschaft nutzen.

Mit dem Vermessen von Räumen und Dokumentieren echter Objekte können die Anwender zum Beispiel die Büroausstattung oder Umzüge maßstabsgerecht planen, indem Büroeinrichtung, Schränke, Server, WLAN-Access Points oder beliebige andere Hardware auf einem hochgeladenen Grundriss skaliert und positioniert werden.

Auf der Anwenderkonferenz konnten die Kunden die ersten Anwendungen über den AR-Demopoint genauso ausprobieren wie das ebenfalls neue Visualisierungs-Tool 'SM-View Maps' des i-doit Partners Systemhaus Dresden. Es fungiert als Landkarte der Unternehmens-IT in allen Komplexitätsgraden. Dabei lassen sich IT-Objekte, Grafikelemente, Textbausteine und Hintergründe wie etwa Dashboards oder Bilder frei platzieren und die entsprechenden Statusinformationen in Echtzeit abrufen.

Zudem können mehrere Nutzer gleichzeitig an der Übersicht wie etwa einem Netzwerkplan oder einer Standortkarte arbeiten und unterschiedliche Maps miteinander verknüpfen. "Das Besondere ist: unsere Applikationen werden direkt als Modul in der i-doit Umgebung verfügbar sein. Wir benötigen kein separates System, welches zusätzlich konfiguriert und gewartet werden muss", hieß es auf einem der zahlreichen Workshops der Anwenderkonferenz.

Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
infoWan ist Newcomer des Jahres.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Cema ist Aufsteiger des Jahres. Vorstand Rolf Braun zeigt sich hocherfreut!
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Elanity ist das drittbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 3.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Medialine ist das zweitbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 3. Vorstand Martin Hörhammer ist hellauf begeistert.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Systemhaus Cramer ist das kundenfreundlichste Systemhaus in der Umsatzklasse 3. Christian Cramer durfte auch noch den Award für die höchste Weiterempfehlungsrate entgegennehmen.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
MR Datentechnik ist das drittbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 2.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
BT Stemmer ist das zweitbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 2.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
IT-Haus ist das kundenfreundlichste Systemhaus in der Umsatzklasse 2. Marketing- und Vertriebsleiter Stefan Sicken ist ganz aus dem Häuschen!
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Cancom ist das drittbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 1. Der frischgebackene Systemhaus-Chef Oliver Schallhorn kann das gut nachvollziehen.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
SVA zweitbeste Systemhaus in der Umsatzklasse 1. Vertriebsleiter Hamza Nadi, weiß, dass ihm nur ein Hundertstel zum ersten Platz gefehlt hat - dort will er 2018 sein.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
ACP ist das kundenfreundlichste Systemhaus in der Umsatzklasse 1. ACP-Deutschland-Chef Günther Schiller weiß, dass der Kampf um die Krone immer härter wird.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Das sind die Gewinner im Gesamt-Ranking "Beste Systemhäuser 2017": Newcomer des Jahres: infoWAN; Höchste Weiterempfehlungsrate: Systemhaus Cramer; Aufsteiger des Jahres: Cema; in der Umsatzklasse bis 50 Mio. Euro Jahresumsatz: Platz 1: Systemhaus Cramer; Platz 2: Medialine EuroTrade, Platz 3: Elanity Network Partner; in der Umsatzklasse 50 bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz: Platz 1: IT-Haus, Platz 2: BT Stemmer, Platz 3: MR Datentechnik; in der Umsatzklasse ab 250 Mio. Euro Jahresumsatz: Platz 1: ACP , Platz 2: SVA, Platz 3: Cancom.
Systemhauskongress Chancen - Die Sieger (2017)
Und das sind die Träger der Awards ...

Die Vorträge gaben die umfangreichen Grundlagen und Möglichkeiten des Lösungsumfelds wieder. Dabei wurden auch technische Details erläutert, konkrete Fragen der Nutzer geklärt und die Mehrwerte für Entwicklungspartner auf Seiten der Anwender und weiterer Softwarespezialisten dargelegt. Die lockere Arbeitsatmosphäre, zu der auch ein gemütlicher Grillabend und der Erfahrungsaustausch in den Pausen beitrugen, reflektierte die ausgeprägte Gemeinschaftsstimmung.

Quirlige Community sorgt für Info- und Erfahrungsaustausch

In den Pausengesprächen mit den B2B-Anwendern aus Behörden, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen war immer wieder der positive Nutzen des i-doit Lösungsportfolios herauszuhören, der den Kunden breite wie effiziente Anwendungen ermöglicht, technisch problemlos läuft und dazu noch relativ kostengünstig ist. Das spricht sich schnell herum und zeigt sich in der quirligen Community, in der man sich kennt, austauscht, gegenseitig hilft und auch bei schwierigen Projekten motiviert.

Ein Trumpf von synetics scheint neben der gelebten Servicefreundlichkeit und Kommunikationsfreude auch das Eingeständnis und Priorisieren zu sein, sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren und weitergehende Spezialisierungen durch andere Herstellerpartner in Bereichen wie Monitoring, Compliance oder IT-Discovery abzudecken.

Auch hier scheint das Verhältnis besonders gut und herzlich zu sein, wie mehrere Stände der Partner und Aussagen ihrer Manager zeigen. Auf Nachfrage zur Partnerschaft fallen unabhängig voneinander wiederkehrende Bemerkungen wie "offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit", "hohe Professionalisierung" oder "auf Augenhöhe".

Zum Video: Synetics-Partner setzen Visualisierungs-Tools um

i-doit Project Awards

Das offensichtlich stark ausgeprägte gemeinschaftliche Denken und Handeln unterstreicht die erstmalige Vergabe der i-doit Project Awards. Feiner Zug: Während die Preisträger gravierte Trophäen, Urkunden und reichlich Renommee bekommen, geht das Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro an - von ihnen bestimmte - regionale gemeinnützige Einrichtungen.

Aus den Kategorien Dokumentation, Integration und Automation gingen neben den geehrten Zweit- und Drittplatzierten diese Gewinner hervor: Die EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Neuwied siegte mit der "Automatisierung des Software-Releasemanagements", der IT-Stab des Systemhauses Frederix aus Hannover mit seiner innovativen WLAN Hotspot-Dokumentation und die EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Neustadt mit ihrer "OpenVAS Integration".

Den im Vorfeld der Anwenderkonferenz online gevoteten Publikumspreis erhielt ebenfalls die Frederix GmbH. Die Schecks der Preisträger bekamen der Deutsche Kinderschutzbund, die Flüchtlingsinitiative "Neuwied hilft" und das Obdachlosenmagazin Asphalt aus Hannover. Der Träger des Publikumspreises erhielt passend zu seinem IT-Arbeitsfeld eine binäre Uhr.

Fokus und Konzept bewähren sich

Die erfreuliche Resonanz und das überaus gedeihliche Miteinander hat sich synetics-Chef Joachim Winkler wohl bei der Gründung des Unternehmens vor nunmehr 21 Jahren nicht erträumen lassen. Wie der IT-Autodidakt schon bei einem Vortrag andeutet, sei man mit seinem Selfmade-Knowhow in der Branche anfangs skeptisch betrachtet und auch belächelt worden.

Aber die Erfolgsgeschichte gibt Winkler recht: Der 50-Jährige hat aus einem Zwei-Mann-Unternehmen eine dynamische Softwareschmiede mit inzwischen 27 festangestellten Mitarbeitern geformt, die sich nach seinen Worten zunächst "als System- und Beratungshaus konsequent auf infrastrukturelle Themen konzentriert hat".

Impressionen zum Systemhauskongress "CHANCEN", Düsseldorf, 6.-8. September 2017
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Das ist bereits der 13. "CHANCEN"-Kongress. Er findet seit 2005 immer in Düsseldorf statt.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Anja Stegmann, Soft Consult
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Papierlose Anmeldung.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Erste Gespräche am Starface Stand. Maria Kornhoff (iTeam, ganz rechts) ist eine gute Zuhörerin.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Thorsten Podzimek (SAC, 2ter von rechts) mit Philip Semmelroth (C&S, 2ter von links)
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Maria Kornhoff (iTeam, ganz links) mit Thomas Niessen (Kompetenznetzwerk Trusted Cloud, mitte).
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Axel Feldhoff (Bechtle, ganz rechts) - stets umgarnt.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Uwe Rehwald (Eset, rechts) klärt über die neuen Cyber-Gefahren auf.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Die Pausen zwischen den Best-Practice-Vorträgen und den Praxis-Workshops wurden stets für intensive Gespräche genutzt.
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Jörg Bürger (Eaton) schildert, wie intelligentes Energie-Management geht.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Axel Feldhoff (Bechtle) am Equinix-Stand.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Vor der ersten Keynote.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßt die 240 Teilnehmer am 13. "CHANCEN"-Kongress.
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Maria Kornhoff begründet das Engagement von iTeam am 13. "CHANCEN"-Kongress.
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Das Publikum hört Peter Holzer genau zu: Es geht um den "unbequemen" IT-Dienstleister.
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Friedrich Pollert (Synaxon Akademie) erklärt, warum für ihn der "CHANCEN"-Kongress ein Pflichttermin ist.
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Daniel Hodel (Starface) stellt sich vor.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Benjamin Schmidt (ProfitBricks) sagt, worüber es in dem Workshop "Cloud-Infrastruktur eines Multi-Shop-Systems" geredet wird.
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Siegward Sanden (Spider Lifecycle Managementsysteme GmbH). Das Brainware Group-Mitglied beschätigt sich mit Software-Management.
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Stefan Schmitt (Deutsche Telekom) weist auf den Workshop des Data Center-Betreibers hin: "Rechenzentrum - Make or buy? Wann lohnt sich für Systemhäuser der Weg in die Cloud?"
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Deutsche Telekom ist bereits seit mehreren Jahren ein treuer Sponsor des "CHANCEN"-Kongresses. Im Bild: Stefan Schmitt.
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Kristof Zeit (Swyx Solution AG) weist auf die Best-Pratice-Keynote hin. Titel: "Brechen Sie mit alten Gewohnheiten! Alle Beteiligten an der Wertschöpfungskette sind gefordert, alle müssen ihre Geschäftsmodelle transformieren."
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Für Maik Wetzel (Eset) sind die Herausforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung das Kernthema in den nächsten Monaten.
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Bisar Yesil (Xerox) möchte den Systemhaus-Vertretern das Geschäft mit Managed Printing schmackhaft machen. Welche Services damit einhergehen, wurde im anschließenden Workshop erklärt.
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Christian Schröder (Friedrich Karl Schroeder) beobachtet aufmerksam das Geschehen.
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Michael Wanzke (Lancom Systems) weist auf seinen Best-Practice-Vortrag hin. Thema: "Wie wird die Cloud zum Innovationstreiber im Systemhausvertrieb?"
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Frank Richter (Cancom Pironet AG & Co. KG) ist seit Jahren ein treuer Besucher des "CHANCEN"-Kongresses.
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Gudrun Schnell (Equinix) verweist auf die eigene Best-Practice-Keynote hin. Titel: "Rotate to the NEW. Together. Today." Referent: Jan-Thomas Löwe (Accenture).
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Judith Hoffmann (Samsung): "Der Value für den Kunden kommt mir oft zu kurz. Es wird zu viel Business liegen gelassen, wenn es darum geht noch offene Baustellen beim Kunden zu bearbeiten."
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Calogero Giarrana (Auerswald): "Die Systemhäuser befinden sich momentan in der sehr komfortablen Situation, dass sie nur reagieren, abgreifen müssen. Die Kunden stehen nicht vor der Wahl, ob sie etwas ändern möchten, sie müssen etwas ändern!"
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Peter Ossege (Nfon AG) empfiehlt die eigen Best Practice-Keynote: "Vernetzte Geschäftswelten - Über den Tellerrand geschaut."
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Kosmas Steinke (Eaton Electric)
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Kosmas Steinke (Eaton Electric)
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
Peter Holzer (Berater, Redner, Executive Coach): "Der unbequeme Dienstleister - wie Sie die Anforderungen der Digitalen Transformation meistern."
Impressionen zum Systemhauskongress CHANCEN 2017
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Aus dem erfahrungsreichen und anspruchsvollen Projekt- und Kundenumfeld rund um Betrieb und Organisation von IT-Umgebungen habe sich seit dem Jahr 2005 das Konzept und seit 2013 das Kerngeschäft i-doit entwickelt, erklärt der Geschäftsführer des Düsseldorfer Unternehmens, das übrigens zu den Austellern des Systemhauskongresses Chancen 2017 gehörte.

In einem Gebäude an der Cityperipherie wird in flachen Hierarchien gearbeitet. Hier befassen sich vier Teams mit dem eigenentwickelten IT-Ökosystem. "i-doit ist kooperativ, herstellerneutral und niedrigpreisig ausgerichtet und hat noch viel Potenzial", betont Winkler im Konferenzgespräch mit ChannelPartner. Offenes Geheimnis sei auch, wirklich individuell auf die Kunden einzugehen, zu fragen, wo IT-technisch und organisatorisch der Schuh drücke und den Anwendern so viel Arbeit und Aufwand wie möglich durch durchdachte Komponenten abzunehmen, so der Firmenchef.

Das ist mit der richtigen Kompetenz, Kunden- und Partneransprache geglückt. Detaillierte Informationen zu Produktlösung, Arbeitsumgebung, Entwicklungsneuheiten, vorbildlichen Projekten und zur Anwenderkonferenz hält der Anbieter von i-doit über seinen Internetauftritt bereit, der wie sein Kernprodukt ist: Modern und stets auf dem neuesten Stand, übersichtlich und benutzerfreundlich. (rw)

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