Nach dem Weggang von Mathias Erber

Sysob sucht neuen Sales Director

09.11.2022 von Peter Marwan
Mathias Erber hat Sysob zum 31. Oktober verlassen. Er verantwortete die Distributionsbereiche Sales, Business Development, Presales und Marketing. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt Geschäftsführer Thomas Hruby den Aufgabenbereich
Vertriebsdirektor Mathias Erber hat Sysob Ende Oktober verlassen.
Foto: Sysob

Mathias Erber kam vor einem Jahr von Ingram Micro zu Sysob. Er übernahm bei dem VAD als Sales Director die Leitung des Vertriebs. Jetzt hat er das Unternehmen zum 31. Oktober "auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen", verlassen, wie Sysob mitteilt. Laut LinkedIn-Profil hat Erber eine Stelle bei Zoom angetreten. Er betreut bei dem US-amerikanischen Anbieter künftig die Distributoren in der DACH-Region und Osteuropa.

"Mathias Erber hat die Geschäftsentwicklung bei Sysob mit viel Engagement und fachlicher Expertise vorangetrieben", sagt Geschäftsführer Thomas Hruby. "Wir bedauern es aus diesem Grund sehr, mit ihm eine kompetente Führungskraft zu verlieren. Wir danken ihm umfassend für seinen Einsatz und wünschen ihm viel Erfolg für seine private und berufliche Zukunft." Erbers bisherige Aufgaben bei Sysob übernimmt vorerst Geschäftsführer Thomas Hruby. Sysob sucht jedoch bereits nach eine Nachfolger für Erber.

Erber hat bei Sysob einige wichtige Projekte auf den Weg gebracht. Dazu gehören die schrittweise Expansion nach Österreich sowie der Aufbau eines Geschäftsbereich für Storage. Die werden auch fortgeführt. Die personellen Grundlagen dafür sind gelegt: In Österreich hat im Sommer Marco Schönberger als Key Account Manager bei Sysob angefangen, die Storage-Sparte soll der im September zu dem VAD gekommene Robert Schneider aufbauen.

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Manfredo Braida (Network Partners IT-Services & Consulting) und Torsten Nowak (CPN Cooperation Network) sind mit dem Ergebnis zufrieden.

Mit Blick auf den Großen Arbersee schmecken sogar kleine Biere.

Sven Rous (Appriver) wartet neben der ehemaligen Lauschstation der US-Armee auf dem Gipfel des Eckstein auf Zuhörer.

In der "Bergpredigt" von NComputing standen die Gebote des Thin-Client-Computings im Vordergrund.

Wandergruppe "Rot" wurde auf dem Gipfel von Sysob-Chef Thomas Hruby (rechts) persönlich begrüßt.

Auch Ralf Fischer (cegeka Deutschland) und Hermann Biedermann (itecpro) haben die Bergstation Hohenbogen ohne technische Hilfsmittel erfolgreich erklommen.

Wohlverdiente Mittagspause unter anderem auch für Guido Seelbach (Bluecat) sowie Tim Voigt und Jürgen Hofmann (Cato Networks).

Thomas Gross (Mateso) und Markus Lohse (Clavister) verzichteten beim Mittagessen ebenfalls darauf, die Erfolge der Wissensvermittlung an den Infopints abzufragen.

Wenn es im Gipfelrestaurant Bier gibt, bleibt das von Sysob spendierte Wasser (im Vordergrund) als eiserne Reserve im Rucksack. Wer weiß, was alles noch auf einen zukommt...

Vor dem Abendessen entspannter Stehempfang - dank der umsichtigen Planung von Mathias Erber und den Damen vom Sysob-Marketing ganz ohne Verfügbarkeitsproblemen bei wichtigen Produktgruppen.

Wireless-Experten unter sich: Markus Senbert (Sysob) und Tony Rosolek (IT-Beratung morewirelss).

Matthias Kirchhoff (digitronic Computersysteme) und Jürgen Wöllner (Wöllner IT Service) genießen nach Bergtour und "Speed-Dating" mit den Herstellern die Ruhe vor dem Abendessen.

Am Abend unterhielt Ausdauersportler Joey Kelly mit viel Selbstironie über seine Vergangenheit als Musiker und spannenden Geschichten zu seinen vielfältigen sportlichen Projekten die Sysob-Partner.

Am Morgen des zweiten Tages kann es nur einen Weg geben: vorwärts und aufwärts!

Auch für die Mitarbeiter von Cato Networks war das präsentieren im Wald eine neue, aber schöne Erfahrung.

Romain Waigand (Hirschtec) mit Johan van den Boogaart (Cato Networks) konnte nicht nur aber auch über den vom Hersteller an der Bar angebotenen Gin fachsimpeln.

Sascha Harmuth (Mateso) ließ sich die Gelgenheit für ein Autogramm von Joey Kelly nicht entgehen. Oder war es Joey Kelly, der sich die Gelegenheit für ein Selfie mit Sascha Harmuth nicht entgehen lassen wollte?