Systemhauskongress "Chancen 2016"

Wie Systemhäuser die Chancen der Digitalisierung anpacken

11.09.2015 von Regina Böckle
Mehr als 230 Channel-Vertreter lockte der Systemhauskongress Ende August nach Düsseldorf. Auf der Agenda stand hier alles, was die Branche derzeit heftig bewegt.

Wie können Systemhäuser ihr Geschäft strategisch weiter entwickeln? Welche Themen werden den Markt künftig prägen? Wie gelingt es, mit neuen Technologien auch neue Kunden zu gewinnen? Wie funktionieren Kundenakquise und Vertrieb heute und morgen? Welche neuen Qualifikationen müssen Systemhaus-Chefs mitbringen, um auch künftig erfolgreich zu sein?

Spannende Workshops, Diskussionen, Best Practice, Keynotes und Zeit zum Netzwerken für Systemhäuser und Service Provider - das alles bot der Systemhauskongress "Chancen 2016" geballt am 26. und 27. August 2015 in Düsseldorf.

An diesen Leitfragen orientierte sich das mehr als 35 Best Practices, Keynotes und Workshops umfassende Programm des Systemhauskongresses "Chancen 2016" Ende August in Düsseldorf. Zahlreiche Partner schilderten am Beispiel ihres eigenen Unternehmens ihre kreativen Geschäfts- und Management-Modelle, zeigten an konkreten Projekten, wie sie unterschiedliche Trendthemen in der Praxis umsetzen und teilten ihre Erfolgsrezepte.

Veranstaltet wurde der Kongress von ChannelPartner in Kooperation mit der acmeo Akademie und der Systemhauskooperation iteam.

Systemhausmarkt im Umbruch

Das Systemhausgeschäft war schon immer ein sehr bewegtes. Doch das Tempo, in dem sich Vertriebspartner mit Veränderungen auseinandersetzen müssen, hat in den vergangenen Jahren kräftig zugelegt. Und das wird auch so bleiben. Das machte Matthias Zacher, Senior Consultant bei IDC Central Europe, bei der Vorstellung der aktuellen, von ChannelPartner gemeinsam mit IDC umgesetzten Systemhausstudie deutlich.

Die Folgen: Zum einen verspüren die IT-Dienstleister (34 Prozent) einen zunehmenden Wettbewerbsdruck. Dabei kommt die Konkurrenz keineswegs nur aus der Branche selbst. "Das Direktgeschäft der Hersteller (29 Prozent) in angestammten Segmenten macht ihnen ebenso zu schaffen wie die Abwanderung von Kunden zu Cloud-Angeboten, die die Hersteller ebenfalls direkt vermarkten (22 Prozent)", führte Zacher in seiner Keynote aus. Daraus resultiert fehlendes Projektgeschäft und häufig eine schlechtere Auftragslage. Einige Systemhäuser verspüren einen immer größeren Druck auf die angestammten Geschäftsfelder.

Angesichts dessen wächst das Interesse der Systemhäuser an den aufstrebenden Megatrends. Die wichtigsten Themen für die Dienstleister und somit die am häufigsten genannten sind Cloud Computing (56 Prozent), Industrie 4.0/Internet of Things (48 Prozent) und Virtualisierung (40 Prozent), so das Ergebnis der Studie.
Cloud Computing und auch die Virtualisierung von Servern, Storage und Clients stehen mittlerweile zum wiederholten Male in den Aufzählungen ganz vorne.

Die Studie zum Systemhausmarkt sowie die Studie zu den besten Systemhäusern in Deutschland 2015 wird bei ChannelPartner.de im Oktober zum Download im Aboshop verfügbar sein.

Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Willkommensgruß von ChannelPartner am Eingang des Van der Valk Airporthotels in Düsseldorf, dem Austragungsort des Chancen-Kongresses
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wo stecken für Systemhäuser die größten Chancen im kommenden Jahr und wie können sie diese Potenzial heben? Auf diese Fragen gab der Systemhauskongresses Ende August handfeste Antworten.
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Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßte die Gäste zum 11. Systemhauskongress.
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Andreas Gomolluch (bfi) zeigte am Beispiel eines Projekts bei der VR Greifswald, wie das Systemhaus die Enterprise-Mobile-Umgebung ihres Kunden auf die vCloud der Telekom Deutschland migrierten und deren Betrieb seither im Managed-Service-Verfahren sicherstellen.
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Hartmut Holbein (CDH Computing) schilderte am konkreten Beispiel eines Krankenhausverbunds, wie Security-Projekte im Gesundheitswesen funktionieren.
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Wie ändern sich die Anforderungen an die IT im Unternehmen? Was das für Auswirkungen für Systemhäuser? Wer sind die neuen Wettbewerber? Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft) eröffnete Teilnehmern ungewohnte Perspektiven auf den eigenen Markt.
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Unvergesslich: Michael Reiserers Blick, innehaltend, immer kurz vor der Pointe...
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Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote, wie das Unternehmen den Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gemeistert hat, welche Hürden es gab, und ließ Teilnehmer einen tiefen Blick Schatzkasten seiner dabei gesammelten Best-Practice-Rezepte werfen.
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Jörn Hiddessen (arvato Systems) mit George von Staden (GVS / George von Staden)
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Tim Rathgeber (Brother) nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die vernetzte Welt des Druckens.
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Kritisch und wissensdurstig: Teilnehmer hakten bei den Referenten immer wieder nach, wollten Details erfahren - oder konterten auch mit Widerspruch
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Alexander Fuhlrott (Jet Services) zeigte im Workshop, wie Partner ihren Kunden dabei helfen können, das "Büro von morgen" Wirklichkeit werden zu lassen.
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Jürgen Dieterich (Softengine)
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Ralf Wolter (Utax) zeigte Einsatzbeispiele und Chancen auf, die sich durch Cloud-basierte Paid Printing & Scanning Services für Partner eröffnen.
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Von der klassischen Leistungserbringung hin zu Managed Services: Maximilian Pfister (niteflite networxx) hat diese Transformation im eigenen Unternehmen bereits gemeistert. Seine Erfahrungen, wie es funktioniert und worauf Partner achten sollten, brachte er in seiner Keynote anderen Partnern näher.
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Systemhausexperte Olaf Kaiser analysierte in sehr unterhaltsamer Weise, warum und wie Unternehmer in die "Business Autismus"-Falle tappen - und wie sie sich daraus befreien und zum Business-Experten werden können..
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... und das Ganze ohne Powerpoint, nur mit Flipchart
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) legte dar, wie sich mittels der Analytics-Lösung "DefenseBot" Partner ihren Kunden helfen können, Kauf-Interessenten in Käufer zu verwandeln.
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera), erläutert dazu ein konkretes Beispiel.
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Angeregte Gesprächsrunde bei der Abendveranstaltung
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Frank Roebers, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG, durchleuchtete in seiner mit vielen Beispielen angereicherten Keynote, wie Führen im Spannungsfeld von Hierarchie und Selbstorganisation gelingt.
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Carsten Müller (Samsung) skizziert die Storage- und Channel-Strategie von Samsung - und lotete aus, wo die Chancen für die Partner stecken.
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Zugriff ausdrücklich erbeten
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Jürgen Dieterich (Softengine) lebt vor, was er vermittelt: Freude am Geschäft mit ERP-Lösungen. Auf dem Workshop sprang mancher Funke auf die Zuhörer über.
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Besucher des Ubega-Standes konnten eine knifflige Aufgabe mit AHA-Effekt lösen
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Szene aus einem der zahlreichen Workshops und Best Practice Keynotes
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Dr. Ronald Wiltscheck und Regina Böckle heißen die rund 230 Gäste herzlich willkommen.
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Wie IaaS-Modelle und IT-Reselling auf Basis der vCloud gelingen, war das zentrale Thema des Workshops, den Telekom Deutschland gemeinsam mit ihrem Partner bfi auf dem Kongress umsetzte.
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Bildmitte: Peter Kleimeier von Telekom Deutschland bei der Vorstellungsrunde
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Rainer Kalthoff (Unitrends) ging im Workshop der Frage auf den Grund, warum Backup allein nicht genügt, und zeigte Strategien und Werkzeuge für eine "Recovery Assurance" auf.
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Gute Stimmung an der Theke - aber nicht nur dort!
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Gebannt lauschende Zuhörer im Workshop
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Pierre Tempel, Director of Infrastructure bei 3DLogics sowie Gründer und CEO von netphase.
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Pierre Tempel zeigte hier live, welche brandaktuelle Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen zu finden sind.
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Ob Workshops oder Keynotes: Die Teilnehmer des Kongresses wollten es ganz genau wissen, und bohrten bei wichtigen Details hartnäckig nach.
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Franziska Divis (Intel) begründet in der Vorstellungsrunde anschaulich, warum Intel längst nicht mehr nur ein Chip-Hersteller ist, sondern Produkte für alle zukunftsträchtigen Themen bietet - beispielsweise im Bereich Internet of Things, aber auch im Bereich Mobile Solutions.
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Blick auf einen Teil des Ausstellungsbereichs auf dem Kongress
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Pausen-Snacks für jeden Geschmack
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Leo Martin enthüllt: die Geheimwaffen der Kommunikation
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Mittagessen - frisch zubereitet
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... und für den Zugriff freigegeben.
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Friedrich Pollert (iteam) im intensiven Gespräch
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Rainer Kalthoff (Unitrends) im Gespräch mit Roland Irle (KAMP Netzwerkdienste)
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Einfacher Test - mit hochkomplexen Abläufen - und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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- und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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Leo Martin holte sich bei seiner Keynote auch Teilnehmer aus dem Publikum auf die Bühne - und brachten sie teilweise ganz schön zum Schwitzen...
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... und brachte die Zuhörer im Publikum schmunzeln.
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Ein Applaus für die mutigen Versuchspersonen!
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Richard Einstmann, Geschäftführer der Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die digitalisierte Welt im Industrie 4.0 Collaboration Lab
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Gebannt verfolgen die Zuschauer die Vorgänge auf der Bühne - und rätseln über die richtige Lösung
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Richard Fully von Intel im Gespräch.
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Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016" Rüdiger Sievers (Sievers Group) im Gespräch mit Dr. Mahmud Arica (ahd hellweg)
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Die Keynote von George von Staden (GVS/ George Consulting) warf einen Blick über den europäischen Tellerrand und analysierte, welche Strukturen hierzulande die Entwicklung wirklich bahnbrechender Neuerungen verhindert - und wie sich Unternehmenslenker aus dieser Starre befreien können
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Erfahrungen austauschen, vernetzen - auf dem Systemhauskongress gab es auch dazu jede Menge Gelegenheit.
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Carsten Müller von Samsung präsentierte Highlights aus dem Storage-Portfolio
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Die IDG-Event-Feen Tanja Rödel und Margarete Fols bei der Registrierung.
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v.l.: Systemhausexperte Olaf Kaiser (acmeo) mit Frank Roebers (Synaxon & iteam)
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Diese Sponsoren unterstützten das Konzept der Veranstaltung tatkräftig und machten damit das Gelingen des Kongresses möglich
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Folgen der Digitalisierung für Systemhäuser nahm Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services, in seiner Keynote unter die Lupe.
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Grillmeister am Werk
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ERP mit Spaß gab es am Softengine-Stand.
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Mitte: Berthold Krebs (Cema) mit Branchenkollegen
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Software-Entwickler mit Herzblut
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Nach der Awardverleihung am Abend des ersten Kongresstages wurde das Grillfest eingeläutet.
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Jörk Gödde (Exclusive Networks) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Maik Wetzel von Eset bei der Vorstellungsrunde
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Stefan Weber (Hewlett-Packard) im Gespräch
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Viele Gäste nutzten die sommerlichen Temperaturen, um den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
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Stephan Engels, Geschäftsführer IT Center Engels, beschrieb am Beispiel des Projekts bei Fortuna Düsseldorf, wie ERP mit Pfiff funktioniert.
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Maria Kornhoff (iteam) mit Maik Wetzel und Christoph Preetz (Eset)
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Rundumschutz für Daten und Anwendungen war das Thema am Stand von Storagecraft
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Illustre Runde in lockerer Runde
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Am Stormshield-Stand
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Matthias Zacher (IDC) erläuterte die spannendsten Ergebnisse aus der Systemhaus-Studie.
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Susanne Schubert (IDG), Michael Krämer (Krämer IT-Solutions) und Alexandra Kissinger (Unitrends)
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Am Brother Stand: da will es jemand ganz danz genau wissen.
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Wir machen Unternehmensprozesse zu einem positiven IT Erlebnis Referent: Sven Wulf, Geschäftsführer Schneider & Wulf EDV Beratung weniger Sven Wulf von Schneider & Wulf schilderte an praxiserprobten, konkreten Beispielen, wie das Systemhaus mit Lösungen von Tableau - aber auch mit vielen anderen selbst entwickelten Maßnahmen - die Beziehung zwischen dem Kunden und der IT verändert
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Maximilian Pfister (Niteflite networxx) zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie der Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gelingt und warum er beim Management von Verträgen, Technikern und Prozessen auf Lösungen von Autotask setzt.
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Sybille Kaufmann (inforsacom) im Gespräch mit Berthold Krebs (Cema)
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Immer ein aufmerksamer Zuhörer: Olaf Kaiser (acmeo) im Gespräch
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Systemhauspartner unter sich
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Partner schätzten den Erfahrungsaustausch untereinander
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Uwe Rothämel (Deutsche Telekom) im Gespräch
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Sabrina Schelling (acmeo) im Gespräch
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Thomas Fritz von Kentix erläuterte in seiner Keynote, weshalb Physical Security so wichtig ist wie eine Firewall und welches Potenzial für IT-Partner in diesem Thema steckt.
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Treffpunkt am Stand von iteam und Synaxon Akademie
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Thomas Jank und Armin Weilter (IDG)
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Armin Weiler (ChannelPartner) bei der Anmoderation des Best Practice Vortrags von Tim Rathgeber (Brother)
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Wissensdurstiger am Unitrends-Stand Michael Hon-Mong (Unitrends, im Bild rechts) erklärt das Channelmodell des Spezialisten für cloud-basiertes Backup- und Recovery
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Debatte am Acmeo-Stand
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Paid Printing Solutions war eines der Kernthemen am Utax Stand. Kerim Aouini (Utax) gab Partnern Einblicke in die Möglichkeiten des neuen Modells.
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Einsatz am Brother-Stand: Auf dem neuen Hochleistungsdrucker werden die ersten Ausgaben der IDG-Systemhausstudien gedruckt.
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Flüssiger Willkommensgruß zur Abendveranstaltung
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Mona Englisch (Autotask) mit Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) lotet mit den Teilnehmern des Workshops Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit aus.
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v.l.: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Michael Krämer beschrieb in seiner Keynote, wie ein Systemhaus ohne Vertrieb funktioniert und zeigte an vielen Beispielen, wie Managed Services das Geschäftsmodell eines Systemhauses verändern – und warum das so erstrebenswert ist.
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Holger Esseling (Michgehl&Partner) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG/ChannelPartner)
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Kundenbindung im Smartphone-Zeitalter und die Rolle der Partner - dieses heiße Eisen griff Michael Krusche (Krusche & Company) auf und zeigte an Projektbeispielen aus der Immobilien-, Automotive- und Versicherungsbranche, wie sich mittels Smartphones (iOS, Android, Windows) und Web-Plattform Geschäftsabläufe verbessern lassen.
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Diskussion am Cherry-Stand
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Michael Mayr (Cancom) im Gespräch
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Holger Kämmerer und Gabriele Jahns (ATD / Ubega)
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v.l.: Michael Krämer und Dominik Carl (Krämer IT-Solutions) mit Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft)
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Andreas Eckl von Hewlett-Packard
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Daniel Reppmann von Winmagic
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Mit Freude und Spaß bei der Sache: Teilnehmer des Systemhauskongresses.
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Anton Braun (bizteam) im Gespräch mit Bernd Straub (Freicom)
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Die Referenten verstanden es, handfeste Tipps, tiefgründige Analysen gepaart mit einer großen Portion eigener Erfahrungswerte unterhaltsam rüberzubringen: Das kam an, wie man nicht nur an Karsten Agtens (it-ON.NET) Reaktion erkennen kann.
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Johannes Haseneder (Sysob) und Florian Bauer (Autotask)
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Gäste beim Eingang zum Grillfest am Abend des ersten Kongresstages. Hier wurde bei leckerem Essen und Kölsch herzhaft geklönt.
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Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote sehr anschaulich, wie seinem Unternehmen der Wandel vom Sytemhaus zum Service Provider gelang.
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Inspektion am Fujitsu PFU Stand
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) im Gespräch
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Pausengespräche
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Chris Meyer (Apionauten) im Gespräch mit Sybille Kaufmann (inforsacom)
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Strahlende Kooperationspartner: Maria Kornhoff (iteam) und Friedrich Pollert (Synaxon)
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Aufwärmen für das Video-Interview (v.l.): Armin Weiler (ChannelParter) und Christian Hiester (Brother)
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... Ende des Auftaktgeplänkels - jetzt geht's ans Eingemachte
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Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) bedankt sich bei den Sponsoren, die sich bei der Vorstellungsrunde dem Publikum präsentieren (v.l.): Alexander Baudson (Sophos), Jürgen Dieterich (Softengine), Ralf Wolter (Utax), Andreas Eckl (HP), Stefan Weber (HP), Anton Braun (Bizteam) und Rainer Kalthoff (Unitrends)
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Diskussion am ASC-Stand
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Dank an die Sponsoren (v.l.): Maik Wetzel (Eset), Johannes Haseneder (Sysob), Florian Bauer (Autotask), Franziska Divis (Intel), Frank Kutz (Intel), Rüdiger Schickhaus (Cloudera), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) und Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Netzwerken am Abend: Wem es draußen zu heiß war, debattierte drinnen weiter
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Qual der Wahl: Ausschnitt aus dem breiten Angebot an Kaltgetränken bei der Party
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Will den Kabelsalat mit Hilfe von Intel-Technik überwinden: Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Florian Bauer und Mona Englisch am Autotask-Stand
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Die Wirkung reinen Sauerstoffs in den Pausen wird überschätzt. Raucher wissen das.
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Diskussion am Autotask-Stand
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Diskussion am Stand von Fujitsu / PFU
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Frank Dittmar (Pan Dacom) im Gespräch
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im Gespräch (v.l.): Rüdiger Strunz (Synaxon) mit Frank Walheim (ASC Technologies) und Maria Kornhoff (iTeam)
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Diskussion am Sysob-Stand
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Dr Joachim Philippi, Vorstand der Seven Principles AG, gab Partnern einen sehr anschaulichen Überblick über den Markt und die Chancen im Enterprise Mobility-Markt.
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Intensive Diskussionen in den Pausen
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Am Ende des Kongresses wurden zahlreiche Produkte verlost. Die Cherry-Tastatur gewann Daniel Ascher von C&S Computer und Service GmbH
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Süße Verlockungen durften natürlich nicht fehlen
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Besucher nutzten die Pausen, um sich an den Ständen über Produkte und Dienstleistungsmöglichkeiten zu informieren.
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Gutgelaunte Ansprechpartner am Eno-Stand
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Es ist angerichtet: ein leckeres Mittags-Buffet wartet auf hungrige Gäste.
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Event-Fee Margarethe Fols (IDG) und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin bei der Eröffnungs-Keynote
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Event-Fee Tanja Rödel (IDG) bittet Teilnehmer um ihr Feedback zum Kongress.
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Florian Beckmann von Unilab Systemhaus schilderte in seiner Best Practice Keynote am Beispiel des Anwenderunternehmens Grasdorf Räder, worauf es bei Security-Projekten ankommt und wie sich Partner mit Sophos-Lösungen hier erfolgreich positionieren können.
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Mit Spannung erwartet: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2015" am Abend des ersten Kongresstages.
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Das wertvolle Brother Überraschungspaket gewann Jens Pommerenke von corent networks GmbH
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Glück bei der Preis-Verlosung: Heinz Höreth, Geschäftsführender Gesellschafter der HJG Unternehmensberatung, ist der Gewinner der neuesten Samung-SSD 850 Pro
Die nächsten Event-Termine stehen schon fest - IDG heißt Sie dazu herzlich Willkommen!
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v.l. Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Dominik Carl (Krämer IT) und Stefan Schmidt (Controlware)

Trend-Themen greifbar gemacht

Entsprechend genossen diese Kernthemen auf dem Kongress auch besondere Aufmerksamkeit. Partner, die ihr Geschäft bereits darauf ausgerichtet haben, empfehlen ihren Branchenkolegen, nicht zu lange abzuwarten. Zu diesen Vertretern gehört unter anderem Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services: "Mit zu den ersten Opfern der Digitalen Transformation zählen IT-Services-Anbieter und Systemhäuser, die sich nicht selbst schnell genug verändern", warnte er. "Systemhäuser müssen umdenken - und handeln. Wir sind am Anfang von anders - wir müssen unsere Arbeit neu gestalten."

Die Digitalisierung greife das klassische Geschäftsmodell auf den unterschiedlichsten Ebenen radikal an. Der Trend zu XaaS führe dazu, dass große Teile des bisherigen Umsatzes der Systemhäuser von den Herstellern selbst oder Cloud Providern abgegriffen werden - eine Erfahrung, die offenbar die Mehrheit der Partner teilt, wie die Ergebnisse der von Matthias Zacher vorgestellten Studie belegen.

Der herausfordernde Wandel zum Service Provider

Für das im Systemhaus verbleibende, künftige Geschäft wiederum sind aber die Mitarbeiter meist nicht richtig ausgebildet. "Das Umdenken fällt schwer. Ein Sysadmin ist eben längst kein DevOp und SaaS-Lizenzmodelle brauchen andere Verkäufer", brachte es Lautenbacher auf den Punkt. In seinem Best-Practice-Vortrag schilderte er, wie sein Unternehmen diesen Wandel erfolgreich gemeistert hat.

Ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen Weg vom klassischen IT-Dienstleister zum Managed Service Provider schilderte der Vortrag von Maximilian Pfister, Geschäftsführer von Niteflite Networxx. Er stellte außerdem bewährte Methoden vor, mit denen Partner ein lukratives Managed-Services-Angebot entwickeln können und gab Einblick in die Tools, die sich dafür in der Praxis bewährt haben.

Warum sich der Klassiker Backup als erster Schritt für den Einstieg ins Managed-Service-Geschäft besonders gut eignet, und welches Potenzial für Partner darin steckt, wurde im Workshop von Unitrends deutlich. "Wir machen doch schon Backup", sagen Anwender in der Regel, und sind überzeugt, die Daten seien damit sofort sicher. Doch diese Sicherheit ist oft trügerisch, wie Referent Rainer Kalthoff, Sales Engineer Central & Eastern Europe bei Unitrends, darlegte. Ob und inwieweit Cloud-basierte Backup- und Disaster-Recovery-Modelle die Partner beim Wandel zum Service Provider unterstützen können, wurde anschließend heftig diskutiert.

Systemhauskongress in Düsseldorf 2015 - Die Party

Kongress- und Party-Location: Das Van der Valk Hotel in Düsseldorf.

Die besten Systemhäuser Deutschlands: Das muss gefeiert werden!

Oliver Schallhorn (Mitte, Fritz & Macziol) umringt von den Bechtle-Kollegen Axel Feldhoff und Richard Einstmann.

Der laue Spätsommerabend...

... sorgt gleich für Betrieb an der Bar.

Dazu gibt es Gegrilltes aus dem Smoker.

Hier treffen sich Ex-iTeam-Kollegen: Holger Esseling (Michgehl & Partner), Maria Kornhoff (iTeam) und Ex-iTeam-Chef Olaf Kaiser.

Richard Fally (Intel) hat zur Verstärkung Alexander Fuhlrott (Jet Services) mitgebracht.

Drucker-Jungs im Fachgespräch: Christian Hiester (Brother) und Markus Müller (Utax).

Frank Haines (Dextra Data) mit Ulrich Hampe (Fritz & Macziol).

Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex) und Alexander Meyer-Benz (CHG-Meridian) lassen sich von Ralf Wolter (Utax) die Vorzüge des Cloud-Printings erklären. Vielleicht sind sie aber auch schon beim Feierabendbier!

Thomas Jank (ChannelPartner) informiert sich bei Roland Kastner (Fujitsu / PFU) noch zur späten Stunde, was man mit Fujitsu-Scannern denn so alles einscannen kann.

Regina Böckle (ChannelPartner) und Friedrich Pollert (Synaxon) lassen spannenden Award-Abend ausklingen.

Die Gäste nutzen die Party zum ausgiebigen Networken.

Schafkopf-Profis unter sich (für Norddeutsche: das ist ein Kartenspiel): CP-Chefredakteur Ronald Wiltscheck und Heinz Höreth (HJG).

Sven Wulf (Schneider & Wulf) und Ingo Lücker (LMIS).

Christopher Zinck und Gaelle Haack (beide GfK) mit Computer-Compass-Geschäftsführer Dirk Henniges.

Erwin Zimmermann (Cherry) hat überhaupt nichts dagegen, wenn Simon Vieth (Conet) und Jens Pommerenke (Corent Networks) Cherry Picking betreiben.

Wie der Einstieg ins Enterprise Mobile-Geschäft funktioniert

Auch der Enterprise Mobility Bereich bietet Partnern viele konkrete Einstiegsmöglichkeiten ins Service-Provider-Geschäft, wie Andreas Gomolluch, Geschäftsführer von Bfi, sehr eindrucksvoll anhand eines Projekts auf Basis der Telekom vCloud bei der VR Bank Greifswald schilderte.

Handfeste Insidertipps, wie man es als Systemhaus schaffen kann, im Mobile Enterprise Markt erfolgreich durchzustarten, präsentierte auf dem Kongress einer der profilitersten Experten auf diesem Gebiet: Dr. Joachim Philippi, Executive Director bei der Seven Principles AG. Er schilderte anschaulich und unterlegt von reicher Projekterfahrung und unterschiedlichen Beispielen, welche Chancen und Risiken dieser Markt für Systemhäuser birgt - und worauf es bei diesem Geschäft in der Praxis ankommt.

Wie können Unternehmen mit Ihren Kunden auf allen Kanälen rund um die Uhr in Kontakt bleiben? Wie gelingt es, mittels Smartphones und Web-Plattform kundenzentrierte Geschäftsprozesse zu modellieren? Wie das funktioniert, schilderte Michael Krusche, Geschäftsführer des Systemhauses Krusche & Company, äußerst anschaulich in seinem Best-Practice-Vortrag.

Dr. Joachim Philippi und Michael Krusche kennen die enormen organisatorischen Einstiegshürden auf Seiten des Kunden, die den meisten Mobile-Projekten vorausgehen. "Neue Geschäftsmodelle erfordern das Commitment der Geschäftsführung und das branchenspezifische Know-how der Fachabteilungen. Deshalb sollten diese von Anfang an mit in das Projekt einbezogen werden", empfahlen sie Partnern nachdrücklich. Und: "Sie müssen dem Kunden den unmittelbaren, intuitiv verständlichen Nutzen der mobilen Lösung aufzeigen zu können."

Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2015
Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2015
Klein, aber fein – so könnte man die Aussagen der Kunden interpretieren. Wie schon im Vorjahr empfehlen sie am liebsten Systemhäuser aus der kleinsten Umsatzklasse (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz) weiter, so das Ergebnis der aktuellen Umfrage von Computerwoche.
Rang 20
Friedrich Karl Schroeder <br><br>Zustimmungsrate: 92,50 Prozent
Rang 19
Pan Dacom<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
Rang 18
Netgo<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
Rang 17
ACP Holding<br><br>Zustimmungsrate: 93,14 Prozent
Rang 16
SVA System Vertrieb Alexander<br><br>Zustimmungsrate: 93,83 Prozent
Rank 15
MR-Systeme<br><br>Zustimmungsrate: 93,90 Prozent
Rang 14
Ahd Hellweg Data<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Rang 13
Microcat<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Rang 12
Dextradata<br><br>Zustimmungsrate: 94,42 Prozent
Rang 11
Prodatec<br><br>Zustimmungsrate: 94,59 Prozent
Rang 10
Starcom-Bauer<br><br>Zustimmungsrate: 94,75 Prozent
Rang 9
Interface<br><br>Zustimmungsrate: 95,40 Prozent
Rang 8
Advanced Unibyte<br><br>Zustimmungsrate: 95,45 Prozent
Rang 7
Microstaxx<br><br>Zustimmungsrate: 95,52 Prozent
Rang 6
IT-Haus<br><br>Zustimmungsrate: 95,79 Prozent
Rang 5
Stemmer<br><br>Zustimmungsrate: 96,00 Prozent
Rang 4
Dualutions<br><br>Zustimmungsrate: 96,02 Prozent
Rang 3
Schneider & Wulf <br><br>Zustimmungsrate: 97,21 Prozent
Rang 2
Krämer IT Solutions<br><br>Zustimmungsrate: 98,21 Prozent
Rang 1
Systemhaus Cramer<br><br>Zustimmungsrate: 98,46 Prozent
Die Plätze 21-42
Die Plätze 43-67

Internet of Things in der Praxis

Weshalb sogar Geschäftsmodelle im Bereich Internet of Things längst keine ferne Zukunftsmusik mehr sind, verdeutlichte Richard Einstmann, Geschäftsführer des Bechtle IT-Systemhauses in Karlsruhe, an den Projektbeispielen, die das Unternehmen im Industrie 4.0 Lab derzeit mit Kunden testet. Dazu zählen virtuell vernetzte Produktionsmaschinen in 3D, fahrerlose Autos, intelligente Energiesysteme, Arbeitsweisen der Zukunft und vernetzte Wohnungen. Die unterschiedlichen Modelle eint eine gemeinsame Basis - nämlich IT-Lösungen.

Konkrete, praxisbewährte Einsatzbeispiele für das "Internet der Dinge" und für den Arbeitsplatz der Zukunft zeigten außerdem die Intel-Partner Rüdiger Schickhaus, Systemingenieur bei Cloudera, und Alexander Fuhlrott, IT Solutions Consultant & Workplace Transformation Evangelist bei Jet Services.

Die Transformation beginnt im Kopf

Dass der künftige Erfolg vor allem davon abhängt, ob Systemhäuser es schaffen, Mitarbeiter in Vertrieb und Technik enger zu verzahnen und dafür zu begeistern, sich intensiv mit den Geschäftsprozessen ihrer Kunden zu befassen, darüber herrscht in der Branche Einigkeit. Dass dazu ein Umdenken, eine andere Arbeitsweise nötig ist, scheint ebenfalls unbestritten zu sein.

Wie schwer es allerdings ist, vor allem unbewusste Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen, konnten die Teilnehmer des Kongresses bei der Auftakt-Keynote des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Leo Martin gleich an sich selbst beobachten und bei mehreren Übungen auch live erleben.

Die Keynotes von George von Staden von GVS Consulting und Michael Reiserer, Geschäftsführer der gleichnamigen Unternehmensberatung, setzten dann auch genau an diesem Punkt an. Sie schilderten die riskanten Folgen einer "Weiter-so-wie-bisher"-Strategie und entwarfen mögliche Gegenmaßnahmen. Reiserer konzentrierte sich dabei auf die Aspekte Vertrieb und Kundenakquise, George von Staden auf die Innovationskraft deutscher Unternehmen im Vergleich zu internationalen Firmen.

Führen im Nebel

Wie ein Systemhaus agieren kann, das diese Aspekte beherzigt, zeigten neben Siegfried Lautenbacher von Beck et al. auch sehr eindrücklich Sven Wulf, Geschäftsführer von Schneider & Wulf EDV Beratung in seiner Keynote, sowie die Best Practice Vorträge von Michael Krämer, Geschäftsführer von Krämer IT-Solutions, und Anton Braun, Geschäftsführer von Bizteam Systemhaus.

Die Fähigkeit zur Transformation beginnt aber nicht nur im Kopf der Mitarbeiter, sondern auch am Kopf des Systemhauses - nämlich bei der Geschäftsführung. Welche Hebel stehen ihr zur Verfügung? Worauf kommt es an? Wie schafft man es als Systemhauschef, die Balance zu finden zwischen einem - von der digitalen Transformation geforderten - hohen Maß an Selbstorganisation und notwendiger Hierarchie? Und das in einem Marktumfeld, in dem aufgrund der enorm schnellen Veränderungen - künftig wohl nur noch "auf Sicht" gefahren oder geflogen werden kann?

Wie man sich als Führungskraft in diesem Spannungsfeld positionieren kann, schilderte Frank Roebers, Vorstandsvorsitzender der Synaxon AG, eindrucksvoll an Beispielen aus Fliegerei, Militär, Politik und Wirtschaft.

Systemhausexperte Olaf Kaiser, inzwischen Mitglied der Geschäftsleitung bei acmeo, beleuchtete diese Frage entlang der beiden - charmant und augenzwinkernd vermittelten - Pole "Business Autismus" und "Business Altruismus". Mit vielen Beispielen aus seiner umfangreichen Branchenerfahrung untermauert erklärte er anschaulich, wie Systemhäuser die zwei elementaren Aufgaben meistern können, die entscheidend sind, um künftig erfolgreich zu sein: Erstens, wie schaffe ich es, mein Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet aufzustellen, und was bedeutet das ganz konkret? Und zweitens: Mit welchen Menschen möchte ich meinen Weg einschlagen? Mit welchen Menschen in meinem Unternehmen und mit welchen Menschen bei Partnerunternehmen?

Unverzichtbare Dauerbrenner: Security, Printing, Storage, ERP

Bei allem Rummel um die großen Hype-Themen zeigte der Kongress einmal mehr, wie elementar die "IT-Klassiker" für Anwenderunternehmen auch im Zeitalter die Digitalisierung bleiben, und welchen Wandel sie durchlaufen. Denn auch die hipsten Startups brauchen Drucklösungen, Speichersysteme und Security. Welche enormen Chancen sich für Partner dabei gerade im Printing-Segment ergeben, zeigte Utax gleich an zwei eindrucksvollen Beispielen mit Cloud-basiertem, mobilem Paid Printing und Scanning Services. Und Brother-Manager Tim Rathgeber nahm die Teilnehmer mit auf eine praxisnahe Reise in die vernetzte Welt des Druckens.

Eset-Partner Hartmut Holbein, Geschäftsführer von CDH computing präsentierte anhand eines Projekts bei einem Krankenhausverbund, welche neuen Möglichkeiten sich für Partner bei der Sicherung von IT-Systemen im Gesundheitssektor eröffnen.

Ein heißes Eisen bleibt IT-Sicherheit aber auch für KMUs aller anderen Branchen. "Unternehmen werden mit einer Fülle unterschiedlicher Workstations und mobiler Geräte konfrontiert, die überall genutzt werden und regelmäßig Daten im Netzwerk, in der Cloud und auf den Geräten selbst abrufen. Im gleichen Rahmen steigen auch die Attacken auf jegliche Systeme", brachte es Alexander Baudson, Channel Account Executive von Sophos, auf den Punkt.

Die Bedeutung intelligenter Schlüsselverwaltung und die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie hob Daniel Reppmann, Channelmanager DACH bei WinMagic hervor. Weshalb der Aspekt physische Sicherheit in einem ganzheitlichen Security-Konzept nicht fehlen darf, erläuterte Thomas Fritz, CEO von Kentix.

Die Sicherung von Daten soll auch Samsung-Partnern mehr Geschäft eintragen. Carsten Müller, Sales Manager Reseller IT-Storage bei Samsung, erläuterte im Workshop dazu auch die Roadmap des Herstellers, die von den Teilnehmern mit großem Interesse aufgenommen wurde.

Ob digitale Transformation oder klassisches Geschäft: Ohne ERP kann inzwischen auch kein kleines Unternehmen mehr bestehen. Es bleibt der Dreh- und Angelpunkt zur profitablen Steuerung des Geschäfts. Wie viel Musik in diesem Thema noch steckt, woran ERP-Projekte scheitern - und wie sie gelingen, beschrieb Softengine-Partner Stephan Engels, Geschäftsführer von IT-Center Engels anschaulich und auch äußerst unterhaltsam am Beispiel des Projekts beim Zweitligisten Fortuna Düsseldorf.

Die besten Systemhäuser 2015 - Gesamtranking
Die besten Systemhäuser 2015 - Gesamtranking
Herausragende Kundenbewertungen für ihre Leistungen erhielten in diesem Jahr ACP Holding, Stemmer sowie Systemhaus Cramer und Krämer IT Solutions. Die Aufsteiger des Jahres 2015 sind Conet und Pan Dacom. Als Newcomer tat sich Interface Systems hervor.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Die Gewinner
Alle Gewinner der Awards 2015: (Reihe oben, von links nach rechts): Dominik Carl und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Frank Dittmar (Pan Dacom), Matthias Czok (Microstaxx), Günther Schiller (ACP), Dr. Heilfried Lohse (Interface:Systems), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex). Reihe unten, von links nach rechts: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner), Sven Eichelbaum (SVA Systemvertrieb Alexander), Oliver Schallhorn (Fritz & Macziol), Rüdiger Zeyen (Conet Group), Stefan Hischer und Henning Heimann (Stemmer), Dr. Thomas Simon mit Marcus Jahnke und Florian Schenk (IT-Haus), Regina Böckle (ChannelPartner)
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Martin Czok von Microstaxx nahm auf dem Systemhauskongress den Award entgegen. Das Unternehmen errang Platz 3 unter den Systemhäusern, die einen Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro erwirtschaften.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz)
Dr. Ronald Wiltscheck (links stehend) und Regina Böckle (ChannelPartner) gratulieren den Erstplatzierten in der Umsatzklasse 3: (v.l.) Christian Cramer, Geschäftsführer Systemhaus Cramer; Michael Krämer, Geschäftsführer, mit Dominik Carl, Prokurist, Krämer IT-Solutions
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Sven Eichelbaum nahm für SVA Systemvertrieb Alexander den Award für den 3. Platz in der Umsatzklasse 2 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Dr. Thomas Simon (IT-Haus) freut sich über den Award für den 2. Platz in der Umsatzklasse 2
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Henning Heimann (Stemmer GmbH) nahm den Siegerpokal für die Bestplatzierung in der Umsatzklasse 2 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex) freut sich über die Auszeichnung des Unternehmens als drittbestes Systemhaus in der Umsatzklasse 1.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Oliver Schallhorn nahm für Fritz & Macziol den Preis für den 2. Platz in der Umsatzklasse 1 entgegen.
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz)
Günther Schiller (ACP) bei der Überreichung des Awards für den 1. Platz in der Umsatzklasse 1.
Die Aufsteiger des Jahres 2015
Dieses Jahr gab es gleich zwei Aufsteiger des Jahres: Sie verbesserten ihre Gesamtnote im Vergleich zum Vorjahr um den identischen Wert von 0,66 auf die Note 1,45. ChannelPartner gratulierte Rüdiger Zeyen (Conet Group) und Frank Dittmar (Pan Dacom) zu diesem enormen Sprung nach vorn.
Newcomer des Jahres 2015
... ist interface:systems. Das Unternehmen sprang mit einer Gesamtnote von 1,27 direkt auf Platz 5 unter den Systemhäusern in der Umsatzklasse 3.

Netzwerker am Zug

Stoff für heiße Diskussionen gab es auf dem Kongress mehr als genug, und die Partner nutzten dazu jede Gelegenheit. Auch das Anliegen, hier künftige Kooperationspartner kennen zu lernen oder bestehende Kontakte zu vertiefen, war für viele Partner ausschlaggebend für die Reise nach Düsseldorf.

Chancen zum Netzwerken gab es viele. Am ausgiebigsten wurde dafür der Abend des ersten Kongresstages nach der Verleihung der "Bestes-Systemhaus-Awards" genutzt.

Den Sponsoren des Systemhauskongresses: Apiomat, ASC, Autotask, Brother, Cherry, Eno, Eset, Exclusive Networks, Fujitsu / PFU, HP, Intel, Kentix, Samsung, SoftEngine, Sophos, Stormshield, StorageCraft, Sysob, Telekom Deutschland, Unitrends, Utax und WinMagic, gilt der ganz besondere Dank des gesamten IDG Event Teams. Diese Hersteller und Distributoren haben mit ihrem enormen Engagement einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass der Systemhauskongress in dieser neuen Form umgesetzt werden konnte. Sie hatten den Mut, die Erfahrungen von Partnern und den Nutzwert für Systemhäuser in den Vordergrund zu rücken. Das machte für sie die Vorbereitung an vielen Stellen sicherlich aufwändiger. Viele von ihnen mussten dafür hausintern mehr Überzeugungsarbeit leisten, um für diesen Event die Freigabe von Marketinggeldern zu erwirken. Beispielsweise, weil sie intern begründen mussten, weshalb bei der Präsentation oder auch bei den Workshops auf klassische, marketing-relevante Punkte wie die Unternehmensgeschichte, die Vorstellung des Produktportfolios und auf reine Marketing-Botschaften verzichtet werden sollte.
Die Resonanz der Systemhäuser, ihre aktive Beteiligung an den Workshops und Best Practice Keynotes und die daran anschließenden intensiven Diskussionen zeigen, dass sich die Mühe und der tatkräftiger Einsatz der Sponsoren im Vorfeld gelohnt haben. Dafür noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön allen Sponsoren.

Die besten Systemhäuser 2015
Die besten Systemhäuser 2015
ACP Holding, Stemmer und SystemhausCramer GmbH haben von ihren Kunden die besten Projektbeurteilungen bekommen und sind damit die besten Systemhäuser 2015. Die Aufsteiger des Jahres 2015 sind Conet und Pan Dacom. Als Newcomer tat sich Interface Systems hervor.
Die besten großen Systemhäuser 2015
Hier finden Sie die besten drei Systemhäuser 2015 in der Kategorie große Anbieter. Bewertet werden Häuser mit einem Jahresumsatz über 250 Millionen Euro.
Platz 3: Comparex AG
Note: 1,92 <br/><br/> Rang 2014: Platz 4 <br> Note 2014: 2,02
Platz 2: FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH
Note: 1,79 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,83
Platz 1: ACP Holding
Note: 1,44 <br/><br/> Rang 2014: im Vorjahr noch in Umsatzklasse 2 gerankt <br> Note 2014: 1,54
Die besten mittelgroßen Systemhäuser 2015
Hier finden Sie die Top 3 der besten mittelgroßen Systemhäuser. In diese Kategorie fallen Anbieter mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro.
Platz 3: SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Note: 1,39 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,45
Platz 2: IT-HAUS GmbH
Note: 1,25 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,31
Platz 1: Stemmer
Note: 1,19 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Die besten kleinen Systemhäuser 2015
Diese Liste stellt die Top 3 der kleinen Systemhäuser mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro dar. Zugrunde liegen die Bewertungen von Kunden.
Platz 3: microstaxx GmbH
Note: 1,21 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Platz 1: Krämer IT Solutions GmbH
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,25
Platz 1: Systemhaus Cramer GmbH
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Aufsteiger des Jahres 2015
In diesem Jahr können sich gleich zwei Systemhäuser, die mit ihren Leistungen über alle Größenklassen hinweg betrachtet besonders hervorstachen, über den Titel „Aufsteiger des Jahres 2015“ freuen.
CONET Group
Pan Dacom Networking AG
Newcomer des Jahres 2015
Mindestens zehn bewertete Projekte müssen Systemhäuser erreichen, um in die Auswertung zu kommen. Als Newcomer des Jahres qualifiziert sich, wer diese Hürde erstmals erfolgreich meisterte und dabei die beste Platzierung erhielt.
interface:systems GMBH