Systemhauskongress "Chancen 2017"

Wie Systemhäuser die Transformation meistern

09.09.2016 von Regina Böckle
Was bedeutet die Digitale Transformation für Systemhäuser? Und wie packen sie diesen Wandel konkret an? Diesen Leitfragen widmete sich "Chancen 2017" Ende August in Düsseldorf.

Rund 200 Teilnehmer nutzten den Kongress, um neue Impulse für ihr Geschäftsmodell zu gewinnen, sich mit anderen Partnern zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und sich mit Herstellern und Distributoren über die Technologien zu informieren, mit denen sie das neue Geschäft umsetzen können. ChannelPartner veranstaltete den Kongress auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit den Kooperationspartnern iTeam, Synaxon Akademie und IDC.

Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion zum Thema "Umbau des Geschäftsmodells: Warum ist er nötig? Was bedeutet das für Ihre Strategie?" (v.l.): Axel Feldhoff (Bereichsvorstand Cluster West, Bechtle AG), Ulrich Hampe, (CMO der Fritz & Macziol-Mutter VINCI) und Hamza Nadi (Geschäftsbereichsleiter Software, SVA Systemvertrieb Alexander)
Foto: Foto Vogt

Mit drei Podiumsdiskussionen, einer interaktive Echtzeitumfrage, acht Workshops, zwölf Best Practice Keynotes, fünf Impuls-Keynotes und der Award-Verleihung für die "Besten Systemhäuser Deutschlands" war das Programm zwar dicht bestückt, ließ aber auch ausreichend Raum zum Netzwerken.
In den unterschiedlichen Sessions gingen Service Provider, Systemhäuser, Hersteller und Distributoren den vielfältigen Aspekten der Digitalen Transformation und deren Umsetzung in Projekten auf den Grund.

Zum Video: Wie Systemhäuser die Transformation meistern

Hat das "klassische Systemhaus" ausgedient?

Wie lange wird man denn noch von "Systemhäusern" im klassischen Sinne sprechen? Matthias Jablonski, Geschäftsführer des Partnernetzwerks Kiwiko, brachte es auf den Punkt: "Man wird noch lange davon sprechen. Aber die Systemhäuser werden nicht mehr so sein, wie wir sie in der Vergangenheit kannten. Ihr Geschäft wird viel stärker in Richtung Beratung und Consulting übergehen, und es wird nicht mehr das Produkt sein, das darüber entscheidet, was der Kunde braucht, sondern vielmehr die Software und die Lösung."

Auch Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface, ist überzeugt: "Das Service-Geschäft wird mehr werden, Beratung den Unterschied machen." In seiner Keynote appellierte er an die Partner sich als Service-kompetenter Experte zu positionieren, "denn das wird in der allgegenwärtigen Vergleichbarkeit der Cloud-Ära immer entscheidender sein".

Wie dieser Wandel zum beratungsstarken Partner mit Alleinstellungsmerkmal konkret aussehen kann, skizzierte Philip Semmelroth, Geschäftsführer der C&S - Computer und Service GmbH, in einer mitreißenden Keynote. Ausgehend vom aktuellen, überwiegend von klassischem Projektgeschäft geprägten Systemhausmodell, modellierte er das Systemhaus der nahen Zukunft.

Umbau ist das eine - doch wie gelingt es, gleichzeitig noch zu wachsen? Die Antwort darauf gab evolutionplan-Geschäftsführer Oliver Wegner mit seinem inspirierenden Impulsvortrag zur "Wachstumsformel für Systemhäuser im Zeichen der Digitalen Transformation", die bei den Teilnehmern großen Anklang fand: "Highlights gab es mehrere. Aber herausragend fand ich den Vortrag von Oliver Wegner und seinen vier Thesen über Wachstum", so das Resümee von Claudia Petrik von der Concat AG.

Umfrage: Hat der Begriff "Systemhaus" ausgedient?
Henning Meyer, Geschäftsführer von Acmeo
"Viele Systemhäuser beziehen aus dem Begriff 'Systemhaus' ihre Identität, wenngleich er noch recht stark mit dem Thema Handelsware verknüpft ist."
Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung von Computacenter
"Aus meiner Sicht wird es den Begriff Systemhaus auch weiterhin geben, aber für mich wirkt er etwas verstaubt und nicht mehr ganz zeitgemäß."
Benjamin Mund Geschäftsführer Entwicklung von ITscope
"Hat der Begriff 'Systemhaus' jemals richtig gepasst? Denn es ging doch von Anfang an nicht nur um Hardware, sondern auch darum, die passende Software, quasi als Gesamtpaket für den gewerblichen Anwender, zur Verfügung zu stellen."
Daniel Dinter, Geschäftsführer von Netzorange
"Der Begriff 'Systemhaus' ist in unserer Zielgruppe nicht mehr geläufig. Suchbegriffe wie 'IT', 'IT-Dienstleister' und 'IT-Consulting' werden sehr viel häufiger recherchiert als der Begriff 'Systemhaus'."
Nils Kathagen, Geschäftsführer des IT-Systemhaus Ruhrgebiet
"Für uns ist der Begriff 'Systemhaus' nach wie vor das Schlagwort und hat aus unserer Sicht noch lange nicht ausgedient."
Jan Schmidt, Channel Development Manager von Busymouse
"Der Begriff 'Systemhaus' hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient, wenngleich sich die Anforderungen an ein Systemhaus in den Bereichen der Lösungs- und Prozessberatung verstärken werden."
Wolfgang Räth, Geschäftsleitung Vertrieb von All for One Steeb
"Manche Innovationen mittelstandsgerecht umzusetzen, erfordert weit mehr, als ein klassisches Systemhaus zu leisten vermag. Ein überaus fragmentierter Markt gerät daher mächtig in Bewegung."
Helge Scherff, Geschäftsführer Deutschland von Wick Hill
"In dem Maße, wie IT-Herausforderungen in Unternehmen komplexer werden, müssen sich Systemhäuser immer mehr vom Handels- hin zum Lösungsgeschäft entwickeln. "
Ralf Schadowski, Geschäftsführender von ADDAG
"Ein notwendiger Umbau des Geschäftsmodells ist leichter gesagt als getan, denn das Team muss im Kopf bereit sein, mitzugehen und von den geliebten Gepflogenheiten loszulassen."

Der Wandel ist bereits in vollem Gange

Der Kongress machte auch eines deutlich: Systemhäuser sind sich nicht nur bewusst, dass sie ihr Geschäftsmodell verändern müssen, sie befassen sich bereits intensiv damit. Mit welchen Methoden sie dies tun, und welche Art von Kundenprojekten sich daraus ergeben, schilderten zahlreiche Systemhausvertreter in Best-Practice-Vorträgen.

Details zu den Best Practice Sessions finden Sie hier

In den Podiumsdiskussionen und Kreuzfeuerdebatten wiederum skizzierten insgesamt 15 Partner ihre jeweiligen Strategien sie für die Weiterentwicklung ihrer Unternehmen und stellten vielfältige Methoden vor, die sich für die Personalgewinnung und -entwicklung bewährt haben. Manche Teilnehmer wünschten sie sich noch mehr "Kreuzfeuer" bei den Debatten - ein Anliegen, dem ChannelPartner künftig Rechnung tragen wird.

Impressionen zum Systemhauskongress Chancen 2017
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Am 25. und 26. August war das Düsseldorfer Van der Valk Airport-Hotel wieder der zentrale Treffpunkt für die Systemhaus-Branche.
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Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßt die Gäste...
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... und eröffnete zwei spannende und abwechslungsreiche Kongresstage.
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Ein ganz großer Dank gilt den Sponsoren des Events (v.l.): Hille Vogel (Estos), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland), Jürgen Dieterich (SoftEngine), Martin Böker (Samsung), Volker Rotter (Epson), Florian Buzin (Starface), Kosmas Steinke (Eaton), Maik Kubel (Eno Telecom), Michael Dreesbach (Bitdefender), Maik Wetzel (Eset), Henning Hanke (ADN) und Michael Wanzke (Lancom).
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Maria Kornhoff, Partner Manager iTeam, und Friedrich Pollert, Leiter SYNAXON AKADEMIE, die als Kooperationspartner den diesjährigen Systemhauskongress maßgeblich mitgestalteten, stellen sich dem Publikum vor.
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Diskussionen während eines Workshops
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Oliver Wegner (CEO, evolutionplan AG), stellte in seiner Keynote die Wachstumsformel für Systemhäuser im Zeichen der Digitalen Transformation vor und lieferte Antworten darauf, was es braucht, um dieses Wachstum auch zu managen.
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Gabriele Jahns mit Holger Kämmerer (ATD) und Karsten Agten (IT-ON.net)
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In jeweils 4 parallel laufenden Best Practice Keynotes informierten sich die Teilnehmer, wie andere Partner mit unterschiedlichen Technologien ihr Geschäftsmodell erweitern konnten.
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Andreas Brosch, Geschäftsleitung Vertrieb, TELROTH GmbH, erläutert, weshalb All IP in der Praxis für Systemhäuser Fluch und Segen zugleich ist.
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Moderator Dr. Thomas Hafen hakt im Workshop noch einmal nach.
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Peter Schröder, Geschäftsführer von Elanity Network Partner, erläutert in seiner Best Practice Keynote, wie er mithilfe von intelligentem Security-Patch-Management von Flexera nicht nur die Sicherheitslücken seiner Kunden schließen, sondern auch sein eigenes Geschäftsmodell erweitern konnte.
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Frank Eismann, Gechäftsführer von GFC und Ditcon, schilderte anhand eines Referenzprojekts beim Logistiker Alfred Talke, wie die Projektansprache zum Thema energie- und schafstoffarme Systeme erfolgreich funktioniert. Detailliert ging er auf die Ansprache und Beratung zum Referenzprojekt sowie auf die gemeinsame Umsetzung mit dem Partner Epson ein.
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Wie das Geschäft mit Mobility, Security und Produktivität in der Systemhaus-Praxis funktioniert, erläuterte Ronny Tischer, B2B-Manager bei Komsa Kommunikation Sachsen AG, anhand eines Projekts für Kraftfahrzeug Prüfgesellschaften. Er erläuterte, wie diese unter Nutzung von Samsung Smartphones und Tablets sowie der Implementierung notwendiger Prozesse gelöst wurden.
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(v.l.): Heinz Höreth. Geschäftsführer HJG Unternehmensberatung, im Gespräch mit Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface.
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(v.l.): Ingo Lücker, Personalmanagement / Recruiting / Vertrieb bei der LMIS AG, mit Christopher Zinck, GfK.
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Systemhauspartner im Gespräch mit Norbert Horn von Starface.
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Karl Ciarkowski von Voiceworks erläutert am Stand die Lösungen und das Partnermodell des Herstellers.
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Philip Semmelroth, Gründer und Geschäftsführer der C&S - Computer und Service GmbH, erläuterte in seiner Keynote am Beispiel des eigenen Unternehmens, was die Digitale Transformation für mittelständische Systemhäuser in der Praxis bedeutet.
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Im Workshop von Epson diskutierten Teilnehmer die Frage, wie Partner mit Managed Print Services (MPS) bei geringem Aufwand erhebliche Mehrwerte für ihre Kunden erbringen können.
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Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface, beleuchtete in seiner Keynote "Cloud – Das Ende der Systemhäuser. 7 Wege aus der Krise", wie Systemhäusern den Weg in die Cloud erfolgreich meistern können.
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Andreas Asel, Product Manager Business Printing bei Epson Deutschland, und Moderator Armin Weiler, Chefreporter der ChannelPartner)
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Eines der Highlights des ersten Kongresstages: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2016".
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Bei der diesjährigen Kundenzufriedenheitsanalyse der Computerwoche konnte sich das Team von Teamix als "Newcomer des Jahres 2016" etablieren. Auf dem Kongress nahm Oliver Kügow, Geschäftsführer der teamix GmbH, den Award entgegen.
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blue technologies landete im Ranking der "Besten Systemhäuser 2016" auf Platz 2 in der Umsatzklasse der mittelgroßen Systemhäuser. Dirk Webbeler, Geschäftsführer von blue technologies nahm die Auszeichnung entgegen.
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Stefan Hörhammer, COO der Medialine EuroTrade AG, freut sich über die Auszeichnung als "Aufsteiger des Jahres 2016".
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Mario Bauer, Geschäftsführer von StarCom-Bauer, freut sich über Rang 3 der "Besten Systemhäuser 2016" in der Umsatzklasse kleiner Systemhäuser.
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Die Profi AG errang bei der diesjährigen Kundenzufriedenheitsanalyse Rang 3 der mittelgroßen Systemhäuser Lutz Hohmann, Vorstand der PROFI AG, nahm dafür die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus" entgegen.
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Andreas Baumann, Geschäftsführer der ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme GmbH, warüberrascht von der Auszeichnung als zweitplatziertes "Bestes Systemhaus 2016" inder Umsatzklasse mittelgroßer Systemhäuser.
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Hamza Nadi, Geschäftsbereichsleiter Software der SVA Systemvertrieb Alexander GmbH, nahm den Award für Rang 2 in der Kategorie "Beste Systemhäuser 2016" in der Umsatzklasse der größten Systemhäuser" entgegen.
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Auf dem Siegerpodest für das "Besten Systemhaus Awards 2016" in der Umsatzklasse kleiner Systemhäuser landete das Systemhaus Cramer. Firmenchef Christian Cramer freute sich über den Erfolg.
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Beim Rennen um die "Höchste Weiterempfehlungsrate 2016" hatte StarCom-Bauer GmbH die Nase vorn. Firmen-Chef Mario Bauer erntete damit den Sonderpreis für das Team. Beim Rennen um die "Höchste Weiterempfehlungsrate 2016" hatte StarCom-Bauer GmbH die Nase vorn. Firmen-Chef Mario Bauer erntete damit den Sonderpreis für das Team.
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Ulrich Hampe, CMO der Fritz & Macziol-Mutter VINCI, freut sich über die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus 2016" mit Rang 3 in der Umsatzklasse der größten Systemhäuser.
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Stefan Sicken, Head of Sales & Marketing, IT-HAUS GmbH nahm den Award als "Bestes Systemhaus 2016" in der Umsatzklasse mittelgroßer Systemhäuser entgegen. IT-HAUS errang den 1. Platz in dieser Kategorie.
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Günther Schiller, Vorstand der ACP-Gruppe, freut sich über den 1. Platz in der Umsatzklasse der großen Systemhäuser und die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus 2016".
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Das sind die "Besten Systemhäuser 2016" in Deutschland. Die Auszeichnung basiert auf einer Studie der Computerwoche, die jedes Jahr Anwenderunternehmen zur Zufriedenheit mit ihren IT-Dienstleistern befragt. Die Awards wurden auch in diesem Jahr auf dem Systemhauskongress verliehen.
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Hier fällt der Startschuss zur Party!
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Achim Heisler (A-H-S) mit Bernd Hilgenberg (SHD)
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Bei den heißen Temperaturen bevorzugten am Abend des ersten Kongresstages manche Gäste die schattige Lounge im Inneren des Van der Valk.
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(v.l.): Maik Wetzel (Eset), Susanne Schubert (Director Events, IDG), Andreas Brosch (Telroth) und René Claus (Eset)
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Heiße Diskussion nach Abschluss des ersten Kongresstages.
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(v.r.): Heitere Herrenrund mit Olaf Kaiser, Partner von Ubega.
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Ein wohlverdientes kühles Bier an der Bar nach einem heißen Kongresstag.
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Am Abend des 1. Kongresstages hieß es dann Netzwerken bei lauschigen Temperaturen und leckerem Barbecue.
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(v.l.): Regina Böckle (IDG) und Maria Kornhoff (iTeam)
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Das IT-Haus-Team lässt die Welt teilhaben an ihrem Award-Gewinn. Ob gewtittert, gefacbookt oder gewhatsappt wurde, ist noch zu ermitteln.
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Diskussionsrunde beim Barbecue (v.l.): Philip Semmelroth (C&S Computer und Service), Oliver Lorenz (Dögel IT) und Peter Schröder (Elanity Network Partner).
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Management-Exorzist Niels Pfläging, zeigte in seiner Keynote prägnant und auf interaktive Weise, wie jedes Unternehmen im Ganzen und in all seinen Teilen agil, lebendig und wirksam werden und bleiben kann - ein diskussionsfördernder Auftakt für den zweiten Tag des Systemhauskongresses. Die Financial Times Deutschland schrieb über ihn: „Wenn Pfläging die Dogmen des Managements durchschüttelt, zerbröseln sie in seinen Händen“.
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Ist das jetzt Komplex - oder doch kompliziert? Niels Pfläging klärt über den kleinen, aber wesentlichen Unterschied auf.
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Keynote-Sprecher Niels Pfläging erklärt, weshalb hierarchische Organisationsformen nicht tauglich sind, die komplexe Probleme von heute zu lösen - und weshalb Unternehmen dafür "Komplexithoden" benötigten.
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Nur Berieseln lassen war bei der Keynote von Niels Pfläging nicht drin. Mitmachen war angesagt.
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Bei der Podiumsdiskussion zum Thema Unternehmensentwicklung stellten die 4 Systemhaus-Chefs: Günther Schiller (ACP), Thomas Griesinger (Bürotex metadok), Karsten Agten (IT-ON.net) und Achim Heisler (A-H-S) ihre Wege und Methoden zur Diskussion vor.
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Wie mittelständische Systemhäuser aus der Digitalisierung mehr Geschäft und Umsatz generieren können, verriet Christian Cramer, Geschäftsführer des Systemhaus Cramer GmbH, am Beispiel eines Kundenprojekts, das er für einen Filialisten im Handelsbereich mit 1.400 Niederlassungen umgesetzt hatte. Das Vorgehen hat sich auch bei anderen Kunden bewährt.
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Wer teilt, gewinnt - auch in diesem Fall gelang der Know-how-Transfer.
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Wie die Cloud zum Innovationstreiber im Systemhausvertrieb wird, war das Thema das Florian Wanner, Geschäftsführer, Kite Consult, in seinem Workshop mit Partnern erarbeitete.
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Torsten Rehberg, Inhaber von todo IT Service, schilderte in seinem Erfahrungsbericht die Erfolgsfaktoren für Managed Security Services.
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Wie ihm der Weg vom IT-Systemhaus und ERP-Vertriebs-Partner zu einem der führenden Versand-Händler Deutschlands für Drucker & Zubehör gelang, berichtete Peter Pölling, Geschäftsführer von OfficePartner, in seiner Best Practice Keynote.
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Im Workshop von Peter Kleimeier, Leiter New Business, Telekom Deutschland, drehte sich alles um den richtigen Cloud Mix – sicher aus Deutschland. Schwerpunkt war die Vorstellung des Multicloud-Portfolios der Telekom anhand konkreter Einsatzszenarien und eines Referenzprojekts.
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(v.l.): Jürgen Dieterich, Partnermanager bei SoftENGINE, und Stephan Meiringer, Geschäftsführer, B.I.T. Soft, erläuterten im Workshop, wie der Weg vom Systemhaus zum erfolgreichen Anbieter für ERP-Branchenlösungen gelingt. Themenpaten:
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Auch in den Pausen: Wissensdurstige Partner
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In der Podiumsdiskussion zum Thema Personalgewinnung und -entwicklung 4.0 schilderten die Systemhaus-Chefs Lutz Hohmann (PROFI AG) Ingo Lücker (LMIS), Ralph Friederichs (CYBERDYNE IT), Henning Breyer (Beck et al. Services) und Stefan Sicken (IT-HAUS) ihre Methoden und Erfahrungen.
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Warum müssen Systemhäuser ihr Geschäftsmodell überhaupt umbauen? Und was bedeutet das konkret für die Strategie des jeweiligen Systemhauses? Darauf antworteten in der Podiumsdiskussion...
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... sowohl Vertreter der größten Systemhäuser (v.l.): Axel Feldhoff (Bereichsvorstand Cluster West, Bechtle AG), Ulrich Hampe (Chief Marketing & Communication Officer der Fritz & Macziol-Mutter VINCI Energies) und Hamza Nadi, (Geschäftsbereichsleiter Software, SVA Systemvertrieb Alexander), als auch...
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Vertreter mittelständischer und kleiner IT-Dienstleister (v.r.): Moderator Matthias Zacher (IDC) mit Andreas Rother (Managing Director, ahd), Carsten Bartsch (Geschäftsführer, Liquidcom IT-Solutions) und Oliver Lorenz (Geschäftsführender Gesellschafter Dögel IT-Experts).
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Rolf Mittag, Vorstand der ITAS AG, zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie Systemhäuser ihre Kunden dabei unterstützen können, sich neue digitale Kommunikationswege zu erschließen – mit Hilfe der ProCall-LiveChat-Lösung Lösungen von Estos.
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Unverzichtbares Utensil beim Workshop von ADN.
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(v.l.): Moderator Dr. Thomas Hafen (ChannelPartner) mit den Workshopleitern Mirco Rohr (Bitdefender), Frank Rosenkranz (Uzuner Systems) und Michael Dreesbach (Bitdefender).
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Die Keynotes regten die Zuhörer sichtlich zu Diskussionen an.
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Matthias Zacher, Senior Consultant bei IDC Central Europe, stellte in seiner Keynote die wichtigsten und spannendsten Ergebnisse der aktuellen Systemhausstudie, dem „Channel-Kompass 2016“ vor.
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Raumwechsel zu den nächsten Sessions.
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Maurice Breit (Business Development Manager, ADN), erläuterte, wie Enterprise Archivierung in der Praxis aus der Cloud funktioniert.
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Torsten Rehberg, Inhaber von todo IT Service, schilderte in seinem Erfahrungsbericht die Erfolgsfaktoren für Managed Security Services.
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Ralph Friederichs, Geschäftsführer von CYBERDYNE IT im Gespräch.
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Mittagspause - Zeit, sich zu stärken und zu netzwerken.
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(v.l.): Achim Heisler (Geschäftsführer A-HS-) und Philip Semmelroth (Geschäftsführer C&S - Computer und Service GmbH)
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Herbert Jordan, Geschäftsführer der ONE telecom Frankenberg, zeigt am Beispiel eines Projekts, wo das Potential mit Netzvermarktung und Smart Home für Partner steckt.
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Bei der von Olaf Kaiser (Partner der Ubega) moderierten Echtzeitumfrage ging es zur Sache: Teilnehmer konnten über die im Vorfeld des Kongresses eingereichten Fragen anonym abstimmen - und so erfahren, was sie schon immer von ihren Branchenkollegen wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
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Mit diesem Device konnten Teilnehmer anonym abstimmen. Das Gesamtrgebnis ihrer Wahl erschien zeitgleich in der Präsentation.
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In Raumschiffen, Raketen und im All ganz in seinem Element: Prof. Dr. Ulrich Walter (Diplom-Physiker und Wissenschafts-Astronaut, Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, Technische Universität München) erklärte in seinem mitreißenden Vortrag „Beam me up, Scotty – Die Physik von Star Trek“ wissenschaftlich fundiert den Warp-Antrieb ebenso wie die Relativitätstheorie.
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Prof. Dr. Ulrich Walter (Diplom-Physiker und Wissenschafts-Astronaut, Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, Technische Universität München) ließ die Teilnehmer ins Weltall abheben.
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Zurück auf der Erde: Ex-Astronaut Ulrich Walter ist nach seinem Vortrag ein gefragter Gesprächspartner.
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Intensive Diskussion während der Kaffeepause.
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Workshop der Telekom zum Thema "Immer der richtige Cloud Mix – Sichere Multicloud-Infrastrukturen für den IT-Dienstleister im deutschen Mittelstand" mit Peter Kleimeier (Leiter New Business, Telekom Deutschland) und Günter Hüttig (Partner Manager Cloud, Telekom Deutschland) mit Maurice Breit (Business Development Manager, ADN).
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(v.l.): Dr. Thomas Hafen (Moderator für ChannelPartner), Maik Wetzel (Sales Director Channel, Eset Deutschland GmbH) und Oliver Plum (CTO, todo IT Service Computer & Dienstleistungen) diskutieren im Workshop über das Thema "Flexible MSP-Lösungen als Geschäftsmodell für Reseller – Was hindert Sie daran MSP-/Cloud-Services anzubieten?"
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Matthias Jablonski (Gründer und Geschäftsführer von Kiwiko) im Video-Interview mit Armin Weiler (ChannelPartner).
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Das IT-Haus-Team freut sich über den Award: (v.l.): Florian Schenk, Stefan Sicken und Ingo Burggraf.
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Boris Hajek (Geschäftsführer, losstech GmbH) erläutert einige technische Details. Das Thema seiner Keynote: "Wie Sie sich im Wachstumsmarkt Hyperkonvergenz erfolgreich positionieren – am Beispiel von sanXaler Stützpunktpartnern".
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(v.l.) Florian Kurzmaier (IDG), Henning Hanke (ADN) und Henning von Kielpinski (ConSol)
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Diskussion während eines Workshops.
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Bernd Hilgenberg (SHD) hakt nach der Keynote noch einmal nach.
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(v.r.): Frank Rosenkranz (Geschäftsführer von Uzuner Systems) beantwortet im Nachgang seines Vortrags weitere Fragen. Neben ihm: Moderator Dr. Thomas Hafen (ChannelPartner).
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Die kurzen Pausen beim Raumwechsel werden gleich zum Netzwerken genutzt.

Kunden treiben die Transformation

"Wir erleben bei immer häufiger, dass bei Kunden tatsächlich zwei Geschwindigkeiten in der IT herrschen: die eher mit gedrosseltem Tempo agierende, klassische IT auf einer Seite, und die immer stärker werdende Forderung nach mehr Agilität wie sie beispielsweise im Bereich Internet of Things gefordert wird", berichtete Hamza Nadi, Geschäftsbereichsleiter Software bei SVA Systemvertrieb Alexander. Die Folge, auf die sich das Unternehmen bereits heute einstellt: "Das Modell ‚Zeit gegen Geld‘ wird langfristig nicht mehr so funktionieren", so Nadi.

Hinzu kommt der anstehende Generationswechsel in den IT-Abteilungen, dessen erste Anzeichen die Systemhäuser bereits jetzt erleben. Axel Feldhoff, Bereichsvorstand West bei der Bechtle AG, ist überzeugt: "Sicherlich wird das klassische, tradierte Geschäft nicht ganz wegfallen, aber es wird künftig sehr viel weniger sein. Allerdings erfordern die neuen Aufgaben meist auch andere Mitarbeiter."

Obendrein ändert sich die Rolle des IT-Leiters in den Unternehmen, der für Systemhäuser lange Zeit der zentrale Ansprechpartner war. "Der klassische IT-Leiter verliert an Macht, auch wenn er versucht, seinen Posten zu verteidigen", beschreibt Andreas Rother, Managing Director der ahd, die Entwicklung. "Viele Unternehmen holen sich externe, digitale Berater ins Haus. Das heißt, es entstehen "seitlich" zur IT neue Stabsstellen, die vorher gar nicht sichtbar waren, die im Unternehmen aber Macht erlangen, und die im Grunde genommen die Geschäftspolitik des Kunden erheblich mitbestimmen. Das heißt, wir bemühen uns vor allem um die Fachabteilungen - also jene, die früher als "Schatten-IT" bezeichnet wurden".

Partner sind vor allem gefragt, um Kunden dabei zu helfen, ihre Geschäftsfelder agil aufzustellen. "All diese Aspekte treiben den Wandel - und damit die Notwendigkeit zum Umbau unseres bisherigen Geschäftsmodells ganz klar voran", so das Fazit Rothers.

Für Uli Hampe, CMO & Communication Officer bei der Fritz & Macziol-Mutter VINCI, erfordert diese Digitale Transformation "vor allem "eine mentale Transformation, die von oben vorgelebt werden muss." Eine weitere Herausforderung für die meisten Systemhäuser sei es, die Balance zu finden zwischen "dem klassischen Core-Geschäft, das die neuen Themen finanziert, und den neuen Themen."

Den Vorteil für die Partner beschrieb Nadi: "Wir spüren eine enorme Veränderung in der Beziehung zu unseren Kunden, aber auch von uns zum Hersteller: Wir werden zu Partnern. Ich habe noch nie Kunden so oft über uns nicht als Dienstleister, sondern als Partner sprechen hören, wie derzeit. Deshalb sehe ich diesen Umbau als Chance, nicht als Risiko."

Zum Video: Wie Systemhäuser die Transformation meistern

Die Organisation muss sich ändern

Welch tiefgreifenden Umbau die Digitalisierung auch in der Organisationsstruktur der Systemhäuser selbst erfordert, verdeutlichte die Keynote des "Management-Exorzisten" Niels Pfläging. Er zerpflückte gängige Management-Methoden und zeigte mit den "Komplexithoden" ein Modell auf, mit dem Partner die Probleme von heute und morgen erfolgreich anpacken können.

"Hinter der Idee des Managements, wie wir es heute kennen, steckt die Idee, den denkenden vom arbeitenden Menschen zu trennen - das Denken vom Handeln zu trennen", so Pfläging. Diese Idee ebenso wie die daraus resultierende klassische hierarchische Organisation sind Modelle, die im Zeitalter der Industrialisierung entstanden und für die Erfordernisse dieser Zeit angemessen waren. "Aber sie behindern heute Unternehmen, innovativ zu sein", so Pfläging. Um aus dem Rohmaterial Ideen eine echte Innovation zu machen, brauche es Kreativität. "Und Kreativität ist ein sozialer Prozess, Kreativität braucht den Austausch! Für eine Idee zahlt kein Kunde! Gemanagte Unternehmen produzieren keine Kreativität."

Zum Video: Wie Systemhäuser die Transformation meistern

Neue Technologien für die praktische Umsetzung

Beeindruckend war das Engagement der insgesamt 20 Sponsoren Starface, ADN, Bitdefender, Epson, Eset, Samsung Electronics, Softengine, Telekom, Eaton, Eno, Estos, Lancom, Brother, Cherry, Fujitsu, LG,Modinice, Siewert & Kau, Voiceworks und die Systemhauskooperation Comteam. Sie machten die Umsetzung dieser Formate erst möglich und die zeigten an Praxisbeispielen, wie ihre Lösungen und Programme die Partner dazu befähigen, die Transformation in reales Geschäft umzumünzen.

So teilten ADN, Bitdefender, Epson, Eset, Samsung Electronics, Softengine, Telekom Deutschland und Kite Consult in den Workshops gemeinsam mit den Partnern ihre Erfahrungen, wie sich die mit der Transformation eng verbundener Technologien in Vertriebs-Chancen und Projekten umsetzen lassen. Die Bandbreite der Themen erstreckte sich dabei von Managed-Security-, Managed-Print- über verschiedene Cloud-Modelle bis hin zu integrierten Kommunikations- und Mobility-Szenarien.

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Erfolgskriterium: Von anderen Partnern lernen und kooperieren

Für viele Teilnehmer war er Erfahrungsaustausch ein ganz wesentlicher Mehrwert der Veranstaltung: "Highlights des Tages waren für mich die interessanten Vorträge über die Zukunft der Systemhäuser, gerade im Hinblick auf Cloud Computing. Und auch die Vorträge von Partnern, die zeigen, wie sie die Neuerungen und neue Themen angehen. Das ist wichtig, um abschätzen zu können, ob man auch selbst auf dem richtigen Weg ist", zog Dominik Carl, Prokurist beim Systemhaus Krämer IT-Solutions. "Man konnte erfahren, wie Partner bereits in Feldern aktiv sind, mit denen man sich bislang noch nicht selbst auseinandersetzen konnte."

Auch für Axel Feldhoff, Bereichsvorstand West bei der Bechtle AG, zählt zu den Highlights des Kongresses, "dass es hier immer sehr viele Ansprechpartner gibt, mit denen man sich vernetzen kann -und es Vorträge gibt, die einen weiterbringen."

Viele Systemhäuser sind nicht nur offen und bereit, Kooperationen mit anderen Partnern einzugehen, sondern es ist inzwischen fester Bestandteil ihrer Wachstumsstrategie.

Peter Schröder, Geschäftsführer des Systemhauses Elanity Network Partner, brachte es auf den Punkt: "Mein Wunsch: Dass wir Systemhäuser uns viel mehr ergänzen, anstatt uns nachzuahmen. Was einer gut kann, muss der andere nicht nachbauen und mittelmäßig anbieten. Sich mit seinen Expertisen zu ergänzen, miteinander zu sprechen, das ist meines Erachtens der Weg in die Zukunft. Ich freue mich auf jedes partnerschaftliche Gespräch! Über jeden, der mit einem guten Angebot mein Portfolio ergänzen kann - und jeden, der sein Portfolio mit meinen Lösungen ergänzen möchte."

Mit Ulrich Walter ins Weltall durchstarten

Am Ende des zweitägigen Kongresses erwartete die Gäste schließlich eine virtuelle Reise der besonderen Art: Der ehemalige Raumfahrer und Wissenschafts-Astronaut Ulrich Walter nahm die Zuhörer mit auf eine Reise ins Weltall, weihte sie in die Geheimnisse der Zeitreisen ein, entschlüsselte die Rätsel des Warp-Antriebs - und vermittelte einfach mal so nebenbei die Grundlagen der Relativitätstheorie. Ein beflügelnder Perspektivenwechsel in jeder Hinsicht.

Zum Video: Wie Systemhäuser die Transformation meistern