Allrounder für die Familie oder Spezialist für V

11.10.2001
I-Media" und "I-Xtreme" hat die NEC Computers Deutschland GmbH ihre be jüngsten PC-Komplettsysteme aus der Packard-Bell-Familie getauft. Während Erstgenannter als "Erstrechner" Familien im Zuge des so genannten Edutainment ansprechen soll, richtet sich der Zweitgenannte an erfahrene User, die am PC spielen, Musik hören oder V bearbeiten wollen.Herzstück des I-Media-Rechners ist der 1,4 GHz schnelle Athlon-Prozessor. An seiner Seite befinden sich 128 MB SDRAM Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 MB V. Als Massenspeicher hat NEC eine 40 GB große Festplatte, ein DVD-ROM-Laufwerk mit 16facher Lesegeschwindigkeit und einen CD-Brenner mit achtfachem Wiederbeschreib-Tempo eingebaut. Auch ein V.92-Modem findet sich im Innern.Der Rechner ist in einem Micro-Tower-Gehäuse untergebracht. Vorne und hinten stehen jeweils zwei USB-Ports zur Verfügung. Zum Lieferumfang gehören eine Tastatur, eine Maus und ein 17 Zoll großer Röhrenbildschirm. An die Grafikkarte lässt sich auch ein Fernseher anschließen, zu dem der Anwender einfach per Knopfdruck von der Tastatur aus umschalten kann.Der Hersteller hebt zudem das mitgelieferte Softwarepaket hervor, das auf allen Packard-Bell-Computern installiert ist: Planetis 3D als virtuelle Online-Welt, Activsurf als Startleiste für Off- und Online-Inhalte sowie Backweb als automatische Systemwartung. Das I-Media-Komplettsystem kostet den Endkunden 2.999 Mark.Herz für V Ganz anders präsentiert sich der Packard Bell I-Xtreme. Er ist mit einem Pentium-4-Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 128 MB RDRAM-Speicher, einer 80 GB großen Festplatte, einer Grafikkarte mit 64 MB V und einem V.92-Modem ausgestattet. Auf eine Soundkarte wurde ebenso wenig verzichtet wie auf zwei Lautsprecher, die sich seitlich an dem Monitor befestigen lassen.Apropos Monitor: NEC bietet das I-Xtreme-System mit einem 17 Zoll großen Röhren- oder mit einem Flachbildschirm mit 15-Zoll-Diagonale an. Beim Gehäuse handelt es sich um einen Mini-Tower, der vier USB-Anschlüsse (zwei vorne, zwei hinten) und drei Firewire-Schnittstellen (eine vorne, zwei hinten) besitzt. Zusammen mit einer integrierten TV-Tuner-Karte und einem DVD-R/RW-Brenner von Pioneer bieten sich - nach Meinung von NEC - dem Anwender mit dem IXtreme-PC genug Möglichkeiten, um V zu schne, sie zu bearbeiten und DVDs zu erstellen.KurzgefasstHersteller: NECProdukt: PC-Komplettsystem Packard Bell I-XtremeProduktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender, die am PC V bearbeitenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.500 Mark (inklusive 15-Zoll-Flachbildschirm)Verkaufsargumente: Der I-Xtreme erleichtert V das Bearbeiten von V und Erstellen von DVDs.ComputerPartner-Meinung: Man muss schon ein ausgesprochener V sein, um sich für 4.500 Mark einen PC zu kaufen - auch wenn ein 15-Zoll-TFT-Monitor dabei ist. (tö)Infos: www.packardbell.de

I-Media" und "I-Xtreme" hat die NEC Computers Deutschland GmbH ihre be jüngsten PC-Komplettsysteme aus der Packard-Bell-Familie getauft. Während Erstgenannter als "Erstrechner" Familien im Zuge des so genannten Edutainment ansprechen soll, richtet sich der Zweitgenannte an erfahrene User, die am PC spielen, Musik hören oder V bearbeiten wollen.Herzstück des I-Media-Rechners ist der 1,4 GHz schnelle Athlon-Prozessor. An seiner Seite befinden sich 128 MB SDRAM Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 MB V. Als Massenspeicher hat NEC eine 40 GB große Festplatte, ein DVD-ROM-Laufwerk mit 16facher Lesegeschwindigkeit und einen CD-Brenner mit achtfachem Wiederbeschreib-Tempo eingebaut. Auch ein V.92-Modem findet sich im Innern.Der Rechner ist in einem Micro-Tower-Gehäuse untergebracht. Vorne und hinten stehen jeweils zwei USB-Ports zur Verfügung. Zum Lieferumfang gehören eine Tastatur, eine Maus und ein 17 Zoll großer Röhrenbildschirm. An die Grafikkarte lässt sich auch ein Fernseher anschließen, zu dem der Anwender einfach per Knopfdruck von der Tastatur aus umschalten kann.Der Hersteller hebt zudem das mitgelieferte Softwarepaket hervor, das auf allen Packard-Bell-Computern installiert ist: Planetis 3D als virtuelle Online-Welt, Activsurf als Startleiste für Off- und Online-Inhalte sowie Backweb als automatische Systemwartung. Das I-Media-Komplettsystem kostet den Endkunden 2.999 Mark.Herz für V Ganz anders präsentiert sich der Packard Bell I-Xtreme. Er ist mit einem Pentium-4-Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 128 MB RDRAM-Speicher, einer 80 GB großen Festplatte, einer Grafikkarte mit 64 MB V und einem V.92-Modem ausgestattet. Auf eine Soundkarte wurde ebenso wenig verzichtet wie auf zwei Lautsprecher, die sich seitlich an dem Monitor befestigen lassen.Apropos Monitor: NEC bietet das I-Xtreme-System mit einem 17 Zoll großen Röhren- oder mit einem Flachbildschirm mit 15-Zoll-Diagonale an. Beim Gehäuse handelt es sich um einen Mini-Tower, der vier USB-Anschlüsse (zwei vorne, zwei hinten) und drei Firewire-Schnittstellen (eine vorne, zwei hinten) besitzt. Zusammen mit einer integrierten TV-Tuner-Karte und einem DVD-R/RW-Brenner von Pioneer bieten sich - nach Meinung von NEC - dem Anwender mit dem IXtreme-PC genug Möglichkeiten, um V zu schne, sie zu bearbeiten und DVDs zu erstellen.KurzgefasstHersteller: NECProdukt: PC-Komplettsystem Packard Bell I-XtremeProduktgruppe: PCsZielgruppe: Anwender, die am PC V bearbeitenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.500 Mark (inklusive 15-Zoll-Flachbildschirm)Verkaufsargumente: Der I-Xtreme erleichtert V das Bearbeiten von V und Erstellen von DVDs.ComputerPartner-Meinung: Man muss schon ein ausgesprochener V sein, um sich für 4.500 Mark einen PC zu kaufen - auch wenn ein 15-Zoll-TFT-Monitor dabei ist. (tö)Infos: www.packardbell.de

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