Nicht länger im Angebot

Apple bestätigt Ende des 17-Zoll-Macbooks

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.
Wie unsere Kollegen von Macworld berichten, hat Apple nun offiziell bestätigt, das bisher teuerste Macbook Pro einzustellen

Das neue Macbook Pro mit Retina-Display hat Apple nur in einer 15-Zoll-Variante vorgestellt, die bishereigen 13- und 15-Zoll-Ausgaben haben Upgrades erhalten, zum Macbook Pro mit 17-Zoll-Bildschirm hatte Apple am Montag nichts gesagt. Wie unsere Kollegen von Macworld berichten, hat Apple nun offiziell bestätigt, das bisher teuerste Macbook Pro einzustellen.

Solange der Vorrat reiche, werde das Macbook Pro mit 17-Zoll-Display aber noch im Apple Store angeboten, danach gebe es noch Gelegenheit, generalüberholte Geräte im Refurbished Store zu erwerben. Den 17-Zoll-Bildschirm hatte Apple erstmals mit dem Powerbook im Jahr 2003 vorgestellt, das High-End-Notebook richtete sich seither an Kunden, die einen mobilen Ersatz für ihren Desktoprechner suchten.

Seit 2006 gibt es das Macbook Pro mit Intel-Prozessor im 17-Zoll-Formfaktor, Apple hatte es nur kurz nach dem 15-Zoll-Modell herausgebracht. Das neue High-End-Notebook ist nun das Macbook Pro mit Retina Display im Format 15,4 Zoll. (macwelt/cm)

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