Wie jedes Jahr sind namhafte Partner beim Messeauftritt von ComLine vertreten. In Halle 5.1 der Musikmesse, am Stand A60A, werden Soft- und Hardware-Hersteller wie Steinberg, InMusic, Olympus, Adobe, Hewlett Packard, NEC oder etwa Apple mit ihren neuesten Lösungen für Audio-Profis und ambitionierte Musiker vorgestellt.
Besonders herausheben will ComLine besipielsweise auch Image Line, die mit dem neuen FL Studio 12 den haptischen Ansatz einer softwaregesteuerten Bedienoberfläche zeigen. Als weiteres Messe-Highlight erwartet alle Besucher die Weltpremiere des neuen Multi-Host-Studio-Interfaces des kanadischen Herstellers iConnectivity, der seine patentierte Computer-, Audio-, MIDI- und iOS- passThru-Integration weiter verbessert hat.
Mit "Pianobox mini" stellt Miditech ein kleines, portables GM-Soundmodul vor, Sonnet verspricht ultraschnelle Workflows mit Thunderbolt 2-Erweiterungsprodukten in Verbindung mit dem Apple Mac Pro und G-Technology zeigt seine Speichermedien. Der auf Thunderbolt-Technologie spezialisierte Hersteller Resident Audio zeigt zwei neue High End Audio Interfaces.
"Wir haben unser Portfolio im Pro Audio-Bereich mit drei innovativen Herstellern erweitert und setzen weiterhin auf solides Wachstum in diesem Markt", erklärt Dirk Cervenka, Produktmanager bei ComLine. "In diesem Jahr freuen wir uns über zwei bahnbrechende Neuheiten von Image Line und iConnectivity, die mit neuen Ansätzen den digitalen Studioalltag nachhaltig verändern können."
Außerdem stellt der Distributor nach Apples Übernahme von Beats das neue Vertriebsmodell für alle Beats-Kopfhörer und -Lautsprecher vor. Diese können ab sofort über den autorisierten Apple-Distributor ComLine bezogen werden.
Fachhändler können sich zudem bei ComLine über die digitale Vertriebsstruktur für Softwarelizenzen informieren. Software von Adobe, Image Line und Zynaptiq können wahlweise auch per Download über den Händler geliefert werden.
"Die Vorteile liegen auf der Hand: Lieferzeiten und Transportkosten entfallen vollständig und die Kunden freuen sich über deutlich mehr Komfort durch zusätzliche Wahlmöglichkeiten", meint Dirk Cervenka über den Download von Software und Seriennummer. "Dies ist nicht nur schneller und kostengünstiger, sondern auch ökologisch besser." (KEW)