Symantec Endpoint Encryption

Daten auf Endgeräten verschlüsseln

12.03.2008
USB-Sticks oder tragbare Festplatten werden oft unbemerkt liegen gelassen oder gar gestohlen. Der Wert der darauf hinterlegten Daten ist oft um Vielfaches höher als der des Endgeräts selbst. Deswegen sollten diese Informationen immer verschlüsselt werden.

USB-Sticks oder tragbare Festplatten werden oft unbemerkt liegen gelassen oder gar gestohlen. Der Wert der darauf hinterlegten Daten ist oft um Vielfaches höher als der des Endgeräts selbst. Deswegen sollten diese Informationen immer verschlüsselt werden.

Mit "Endpoint Encryption 6.0" bietet hierfür Symantec die passende Lösung. Die Software ist in der Lage, die auf den Laufwerken Windows basierter Geräte abgelegten Daten zu verschlüsseln. Auch ganze Festplatten können auf diese Weise gegen den unberechtigten Zugriff gesichert werden. Laut Symantec erfolgt dieser Vorgang für den Anwender transparent und ohne größere Leistungseinbußen.

Auch Daten auf tragbaren Speichergeräte (USB, Firewire, Compact Flash, iPod, CD oder DVD) sind damit chiffrierbar. "Endpoint Encryption 6.0" verschlüsselt mit AES 256 entsprechend der vom Unternehmen vorgegebenen Richtlinien bereits während des Kopiervorgangs auf das mobile Medium.

Die Systemanforderungen für "Endpoint Encryption 6.0" halten sich in Grenzen: Intel Pentium-4-Prozessor mit 512 MB RAM und Windows 2000/2003 am Server, sowie Intel Pentium-3-Prozessor mit 256 MB RAM und Windows 2000/XP am Client.

Die Symantec-Software ist in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Vollversion von "Endpoint Encryption 6.0" kostet 153 Euro pro Endgerät bei hundert Lizenzen, die "Full Disk"- und "Removable Storage Edition" sind für 102 Euro erhältlich – ebenfalls bei Abnahme von mindestens 100 Endgerätelizenzen. Die Produkte können ab sofort bei den Symantec-Distributoren Actebis-Peacock, Also, DNS, Entrada, Ingram Micro, Tech Data und Tim erworben werden. (rw)

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