ISMANING: Daß NEC voll auf die Zukunftstechnologie TFT-Displays setzt, ist nicht neu. Um aber auch dem Fachhandel den Abverkauf der flachen Monitore zu erleichtern, bietet der Hersteller seit kurzem sogenannte "LCD-Competence-Center" an. Hintergrund ist, "daß die Marktnachfrage nicht vernünftig befriedigt werden konnte aufgrund mangelnder Präsenz der Geräte vor Ort", erklärt Ralf Schnur, neuer NEC-Vertriebsleiter Deutschland für Display Systems. Demo-Flachbildschirme waren dem Handel bisher zu teuer. "Um hier dem Händler die Investition und den Start in dem neuen Marktsegment zu erleichtern, erhält er neben einer Rückvergütung der Geräte auch zusätzliches, kostenloses Werbematerial", führt Schnur aus. Zwei Prozent des LCD-Umsatzes, den der Handel in den folgenden sechsMonaten erwirtschaftet, werden von NEC auf die Anschaffungskosten der Demo-Monitore gutgeschrieben. Die Rückvergütung erfolgt maximal bis zum Wert der Anschaffungskosten. Bundesweit nehmen bereits 100 Fachhändler an der Aktion teil. "Das Angebot wurde von unseren Partnern extrem gut aufgenommen", faßt Schnur zusammen. (ch)
Um den Handelspartnern bei LCD-Demo-Geräten unter die Arme zu greifen, bietet NEC jetzt Sonderkonditionen an.