PRESSESPIEGEL/Unternehmen

15.09.2009

K+S - Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S wird aus heutiger Sicht auch 2010 das Instrument der Kurzarbeit einsetzen müssen. Durch die Verlängerung der Kurzarbeiterregelung könne der Konzern seine Arbeitsplätze gegenwärtig erst einmal halten, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner in einem Interview. (FAZ S. 12)

DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom AG will dem CEO ihrer Tochter T-Mobile USA, Robert Dotson, noch bis zum Jahresende Gelegenheit geben, das zuletzt schwache Geschäft in den USA wieder zu drehen. Solange sei kein größerer Zukauf in den USA geplant, heißt es unter Berufung auf das Umfeld des Aufsichtsrates des Konzerns. (Handelsblatt S. 1/FTD S. 7)

AUDI - Der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler lehnt in einem Interview eine einseitige Fokussierung auf den Hybrid-Motor ab. Gleichzeitig bekräftigt er die Absatzziele. Risiken sieht er bei den Wechselkursen und den Rohstoffpreisen. (Börsen-Zeitung S. 11)

DEUTSCHE POST - Bei der Deutschen Post stehen die Zeichen auf Sturm. Die Gewerkschaft ver.di kündigte an, alles daranzusetzen, die vom Vorstand angedrohte Auslagerung der Briefzustellung an Subunternehmer zu verhindern. (FTD S. 6)

FIELMANN - Die Optikerkette Fielmann soll nach dem Will ihres Chefs und Gründers Günther Fielmann in Familienhand bleiben. Der Sohn Marc soll die Firma übernehmen, sagte er in einem Interview. An einen Verkauf denke er nicht. (FAZ S. 14)

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