PRESSESPIEGEL/Unternehmen

22.03.2010
DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom und andere große europäische Telefonkonzerne wollen Apple bei der anstehenden Einführung des Tablet-PCs iPad nicht mehr allein das Feld überlassen. Mit eigenen Internetplattformen soll dem erfolgreichen iTunes-Store des US-Computerbauers beim Vertrieb mobiler Inhalte und Software Paroli geboten werden. So plant die Telekom laut Unternehmenskreisen bis Jahresende eine übergreifende technische Plattform für alle Endgeräte und sämtliche medialen Inhalte. (FTD S. 3)

DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom und andere große europäische Telefonkonzerne wollen Apple bei der anstehenden Einführung des Tablet-PCs iPad nicht mehr allein das Feld überlassen. Mit eigenen Internetplattformen soll dem erfolgreichen iTunes-Store des US-Computerbauers beim Vertrieb mobiler Inhalte und Software Paroli geboten werden. So plant die Telekom laut Unternehmenskreisen bis Jahresende eine übergreifende technische Plattform für alle Endgeräte und sämtliche medialen Inhalte. (FTD S. 3)

THYSSENKRUPP - In den Verkaufsprozess für die griechische Schiffbautochter von ThyssenKrupp, Hellenic Shipyards, kommt Bewegung. Der Interessent Abu Dhabi Mar werde in Kürze mit der Prüfung der Bilanzen beginnen, heißt es aus Kreisen der beteiligten Unternehmen. (FTD S. 6)

KARSTADT - Die Idee einer deutschen Warenhaus AG aus den Karstadt- und Kaufhof-Häusern erhält neuen Auftrieb. Finanzinvestoren erwägen informierten Kreisen zufolge, die Metro-Tochter Kaufhof und Karstadt zu einem großen Warenhauskonzern zu verschmelzen. Metro führe bereits Gespräche mit Private-Equity-Firmen (FTD S. 3)

NORDLB - Die NordLB wird sich von ihrem verlustträchtigen Gemeinschaftsunternehmen mit der norwegischen Bank DnBNor trennen, wie es in Bankkreisen heißt. An DnBNor, das im Baltikum sowie in Polen im Privat- und Firmenkundengeschäft aktiv ist, hält die NordLB einen Anteil von 49%. Wahrscheinlich wird der norwegische Partner die Anteile erwerben. (Handelsblatt S. 3)

OPEL - Deutsche Europaparlamentarier sehen in britischen Beihilfen für den Opel-Mutterkonzern General Motors eine Wettbewerbsverzerrung. Den EU-Behörden werfen sie vor, bei der Bewertung von Finanzhilfen mit zweierlei Maß zu messen. (Handelsblatt S. 16)

DJG/pi/jhe

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