Tuschestift mit Köpfchen

22.02.2001
Was dem Surfer sein Internet-Zugang, ist dem Architekten seine CAD-Anlage. Ohne gehts schon lange nicht mehr - mit soll es nach den Vorstellungen von Autodesk demnächst noch schneller gehen. Der Hersteller hat mit Architectural Desktop 3 ein Produkt herausgebracht, welches das Basisprogramm Auto-CAD 2000i nutzt und darauf aufbaut. So stehen dem Anwender der neuen Lösung alle Internet-fähigen Werkzeuge von Auto-CAD 2000i zur Verfügung. Damit hat er auf sämtliche konstruktionsrelevante Inhalte aus dem Internet wie Branchenstandards und Herstellerbibliotheken direkten Zugriff.Fast in Echtzeit Zudem bietet das Produkt gegenüber dem Vorgängermodell einige wesentliche Erleichterungen: So aktualisiert es 3D-Erhöhungen und -Schnitte dynamisch und gibt damit Konstruktionsänderungen sofort wieder. Ein DarstellungsManager hilft Planern bei der projektweiten überwachung und Steuerung der Detail- und Strukturebenen von Arbeitszeichnungen. Er ermöglicht Anwendern zum Beispiel, Objektdarstellungen zu kopieren, und verbessert so die visuelle Steuerung.Ein Style-Manager, ein Layer-Manager und ein Push Pin - eine Dialogbox, die sich verkleinern und vergrößern lässt - unterstützen Architekten bei der Organisation des Aufgaben-Managements. So lässt sich jeder einzelne Objektstil über eine zentrale Oberfläche abrufen. Jeder Benutzer kann sich per Filterdialog genau auf die Stile konzentrieren, die für die gegenwärtige Konstruktion relevant sind.Die überarbeitete Software ist darüber hinaus mit neuen intelligenten Bauteilen wie Tragwerken, Fassaden sowie Tür- und Fensterkombinationen ausgestattet. Damit können Entwerfer zum Beispiel die Entwicklungszeit von komplexen Fassaden reduzieren und Wettbewerbsentwürfe, Schnitte, Bauteillisten und Details schneller gestalten.Gelungene Anbindung Nicht zuletzt lässt sich Architectural Desktop 3 einfach und direkt mit anderen Autodesk-Anwendungen wie CAD Overlay, 3D Studio VIZ und der I-Drop-Technologie kombinieren und in diese Lösungen integrieren. Für den plattformübergreifenden Datenaustausch stellt das neue Release eine Schnittstelle nach IAI/ IFC-Standard zur Verfügung. Zusätzliche Branchenlösungen, die auf Architectural Desktop basieren - etwa für die Haustechnik oder Schalungs- und Bewehrungsplanung -, runden das Konzept der integrierten Lösung ab. (cry)Kurz GefasstHersteller: AutodeskProdukt: CAD-Software Architectural Desktop 3Produktgruppe: CADZielgruppe: Architektur- und BauplanungsbürosMindestanforderungen: Pentium mit 233 MHz, 128 MB RAM, 200 MB Festplattenkapazität; Windows 95/NT 4.0 SP5 und höher Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.116 Mark (Vollversion), 1.928 Mark (Upgrade)Verkaufsargumente: Macht die Arbeit an der CAD-Anlage einfacher, komfortabler und schneller.ComputerPartner-Meinung: Mit Release 3 hat Autodesk endlich die Funktionen umgesetzt, die schon seit Jahren gewünscht werden.Infos: www.autodesk.de

Was dem Surfer sein Internet-Zugang, ist dem Architekten seine CAD-Anlage. Ohne gehts schon lange nicht mehr - mit soll es nach den Vorstellungen von Autodesk demnächst noch schneller gehen. Der Hersteller hat mit Architectural Desktop 3 ein Produkt herausgebracht, welches das Basisprogramm Auto-CAD 2000i nutzt und darauf aufbaut. So stehen dem Anwender der neuen Lösung alle Internet-fähigen Werkzeuge von Auto-CAD 2000i zur Verfügung. Damit hat er auf sämtliche konstruktionsrelevante Inhalte aus dem Internet wie Branchenstandards und Herstellerbibliotheken direkten Zugriff.Fast in Echtzeit Zudem bietet das Produkt gegenüber dem Vorgängermodell einige wesentliche Erleichterungen: So aktualisiert es 3D-Erhöhungen und -Schnitte dynamisch und gibt damit Konstruktionsänderungen sofort wieder. Ein DarstellungsManager hilft Planern bei der projektweiten überwachung und Steuerung der Detail- und Strukturebenen von Arbeitszeichnungen. Er ermöglicht Anwendern zum Beispiel, Objektdarstellungen zu kopieren, und verbessert so die visuelle Steuerung.Ein Style-Manager, ein Layer-Manager und ein Push Pin - eine Dialogbox, die sich verkleinern und vergrößern lässt - unterstützen Architekten bei der Organisation des Aufgaben-Managements. So lässt sich jeder einzelne Objektstil über eine zentrale Oberfläche abrufen. Jeder Benutzer kann sich per Filterdialog genau auf die Stile konzentrieren, die für die gegenwärtige Konstruktion relevant sind.Die überarbeitete Software ist darüber hinaus mit neuen intelligenten Bauteilen wie Tragwerken, Fassaden sowie Tür- und Fensterkombinationen ausgestattet. Damit können Entwerfer zum Beispiel die Entwicklungszeit von komplexen Fassaden reduzieren und Wettbewerbsentwürfe, Schnitte, Bauteillisten und Details schneller gestalten.Gelungene Anbindung Nicht zuletzt lässt sich Architectural Desktop 3 einfach und direkt mit anderen Autodesk-Anwendungen wie CAD Overlay, 3D Studio VIZ und der I-Drop-Technologie kombinieren und in diese Lösungen integrieren. Für den plattformübergreifenden Datenaustausch stellt das neue Release eine Schnittstelle nach IAI/ IFC-Standard zur Verfügung. Zusätzliche Branchenlösungen, die auf Architectural Desktop basieren - etwa für die Haustechnik oder Schalungs- und Bewehrungsplanung -, runden das Konzept der integrierten Lösung ab. (cry)Kurz GefasstHersteller: AutodeskProdukt: CAD-Software Architectural Desktop 3Produktgruppe: CADZielgruppe: Architektur- und BauplanungsbürosMindestanforderungen: Pentium mit 233 MHz, 128 MB RAM, 200 MB Festplattenkapazität; Windows 95/NT 4.0 SP5 und höher Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 11.116 Mark (Vollversion), 1.928 Mark (Upgrade)Verkaufsargumente: Macht die Arbeit an der CAD-Anlage einfacher, komfortabler und schneller.ComputerPartner-Meinung: Mit Release 3 hat Autodesk endlich die Funktionen umgesetzt, die schon seit Jahren gewünscht werden.Infos: www.autodesk.de

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