Neuer Regional Account Executive

Versa Networks erweitert DACH-Team

Peter Marwan lotet kontinuierlich aus, welche Chancen neue Technologien in den Bereichen IT-Security, Cloud, Netzwerk und Rechenzentren dem ITK-Channel bieten. Themen rund um Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen bei der Nutzung der neuen Angebote durch Reseller oder Kunden greift er ebenfalls gerne auf. Da durch die Entwicklung der vergangenen Jahre lukrative Nischen für europäische Anbieter entstanden sind, die im IT-Channel noch wenig bekannt sind, gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.
Marc Schumacher ist neuer Regional Account Executive für die DACH-Region beim SASE-Anbieter Versa Networks. Zuletzt betreute er bei Verizon Business internationale Großkunden.
Marc Schumacher ist Senior Regional Account Executive für den deutschsprachigen Raum bei Versa Networks.
Marc Schumacher ist Senior Regional Account Executive für den deutschsprachigen Raum bei Versa Networks.
Foto: Versa Networks

Versa Networks baut seine Vertriebsaktivitäten in der DACH-Region aus. Dazu hat der SASE-Spezialist Marc Schumacher zum neuen Senior Regional Account Executive für den deutschsprachigen Raum ernannt. Neben der Neukundenakquise kümmert sich Schumacher auch um den Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Partnern. Schumacher berichtet direkt an Pantelis Astenburg, Vice President DACH bei Versa Networks.

"Ich freue mich, dass wir mit Marc einen ehemaligen Verizon-Kollegen und engagierten Sales-Profi gewinnen konnten, der mit dem DACH-Markt und der Channel-Landschaft bestens vertraut ist", sagt Astenburg. "Die Nachfrage nach SD-WAN und insbesondere Unified SASE ist so hoch wie nie, weshalb unser lokales Team dringend Verstärkung braucht. Marc macht als neuer Senior Regional Account Executive nun den Anfang, wird aber nicht der einzige Neuzugang in diesem Jahr bleiben."

Schumacher war zuletzt bei Verizon Business für die Betreuung internationaler Großkunden zuständig. Davor betreute er bei Vodafone Global Enterprise als National Account Manager über sechs Jahre für den Vertrieb an Automobilhersteller und Zulieferer verantwortlich.

"Cloudbasierte Dienste und hybride Arbeitsmodelle haben die Art und Weise, wie Unternehmen ihrer Belegschaft Zugriff gewähren, stark verändert und die Angriffsfläche exorbitant vergrößert", sagt Schumacher. "SASE ermöglicht ihnen, höchste Performance- und Sicherheitsanforderungen in Einklang zu bringen und so eine Zero-Trust-Security umzusetzen, die der Benutzerfreundlichkeit jedoch keinesfalls im Weg steht. In den kommenden Monaten möchte ich mich darauf konzentrieren, mehr Breite und Tiefe in den Versa-Kundenstamm zu bringen, und Kunden wie Partner beim Erzielen nachhaltiger Geschäftserfolge unterstützen."

Versas Angebot für SASE aus einer Hand wird von KI/ML-Funktionen unterstützt und lässt sich über ein zentrales Fenster verwalten. Zu den von Versa abgedeckten SASE-Services gehören dem Anbieter zufolge Secure SD-WAN, Next-Generation Firewall, Next-Generation Firewall-as-a-Service, Cloud Network Firewall, Unified Threat Management (UTM) sowie Advanced Threat Protection (ATP), Secure Web Gateway (SWG), Zero Trust Network Access (ZTNA), Cloud Access Security Broker (CASB), Data Loss Prevention (DLP), Remote Browser Isolation (RBI) und User and Entity Behavior Analytics (UEBA).

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