Sowohl über das Inq Chat als auch über das Inq Mini kann man auf Twitter, Facebook und Skype zugreifen sowie E-Mails und Instant Messages über Hotmail, Yahoo und Google verschicken. Über Widgets werden Statusmeldungen von Twitter und Facebook direkt auf den Startbildschirm gepusht, auch E-Mails von Google Mail landen fast ohne Verzögerung auf den Telefonen und es gibt eine Statusansicht für Kontakte. Durch eine Kooperation mit dem Start-Up DoubleTwist lassen sich die Modelle darüber hinaus mit der populären Musiksoftware iTunes synchronisieren. Der Netzbetreiber 3 hofft, damit weitere Käufer anlocken zu können.
Das Inq Chat ist ein Volltastatur-Handy im Blackberry-Design. Das Display ist 2,4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 320x240 Pixel, Außerdem ist es mit HSDPA, GPS sowie einer 3,2-Megapixel-Kamera ausgestattet und unterstützt microSD-Speicherkarten bis 8 Gigabyte. Das Inq Mini hat ein 2,2 Zoll großes QVGA-Display, eine mehrfach belegte Tastatur und eine 2-Megapixel-Kamera, dazu HSDPA und einen Steckplatz für microSD-Karten. Beide Modelle kommen im vierten Quartal auf den Markt, höchstwahrscheinlich exklusiv beim Netzbetreiber 3. Die Telefone sind sehr datenintensiv und benötigen auf jeden Fall eine Flatrate. Ein Preis wurde noch nicht genannt.