Meldungen vom 09.12.2002

  • Hitachi Data Systems dealt mit Network Appliance

    Hitachi Data Systems (HDS) und Network Appliance (Net App) sind eine Kooperation für die gemeinsame Vermarktung von NAS-Lösungen (Network Attached Storage) eingegangen. Demnach will HDS Enterprise-NAS-Gateway-Lösungen von Net App für seine Freedom-Storage-Produkte anbieten. Kunden sollen damit die Möglichkeit erhalten, einen Storage-Pool aufzubauen, den sowohl SAN- als auch NAS-Applikationen nutzen können. Die Gateways sollen mit Hitachi Data Systems Management-Framework "Hi-Command" verwaltet werden.  …mehr

  • OEM-Rubel rollt: LCDs, Digitalkameras und Projektoren stark im Kommen

    Asiens OEM-Industrie hält die IT-Wirtschaft in Schwung. Denn ohne sie ginge preislich gar nichts mehr und selbst die meisten großen Markenanbieter müssten einpacken. Um konkurrenzfähig zu bleiben, überlassen sie daher immer größere Teile der Produktion den Herstellern in Taiwan und Südkorea, die ihrerseits wiederum Fabriken in Billiglohnländern wie China oder Malaysia errichten und/oder Gastarbeiter ins Land holen. Taiwans IT-Produktionswert einschließlich Fabriken in China wird in diesem Jahr um 11,9 Prozent wachsen, im nächsten Jahr um 8,9 Prozent und 2004 um 9,9 Prozent, berichtete am Donnerstag vergangener Woche Victor Tsan (Can Wennan), Managing Director des halboffiziellen Market Intelligence Center (MIC/III). Gute Wachstumschancen sieht Tsan mit jeweils etwa 30 Prozent im kommenden Jahr für Taiwans Hersteller von LCDs und Digitalkameras. Für die einheimische Projektoren-Industrie, vornehmlich Lite-On und die Acer-Tochter Benq, rechnet er aufgrund der wachsenden Nachfrage in Unternehmen sogar mit Wachstumsraten von 35 Prozent.Taiwans IT-Industrie profitiere zwar von dem übermäßig starken Wachstum von über 30 Prozent in China, müsse sich aber auch vor der Konkurrenz aus Südkorea hüten. Denn mit einem Plus von 23,8 Prozent beim IT-Produktionswert holt der nördliche Nachbar mit einer stärkeren Fokussierung auf High-Tech-Produkte nicht nur bei Markennamen, sondern auch im OEM-Business mächtig auf. Taiwans Industrie habe in diesem Jahr etwa 86,6 Millionen Motherboards produziert und damit 75 Prozent des Weltmarktes beschickt. Aber auch bei höherwertigen und hochwertigen Produkten sichere sich Taiwans Industrie immer größere Anteile der Weltproduktion. Bei Notebooks sind es mit 30 Millionen Stück zum Beispiel schon über 62 Prozent, Tendenz weiter steigend. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IMF) werde sich die Weltwirtschaft im dritten Quartal 2003 erholen und im kommenden Jahr um 3,9 Prozent wachsen, wovon Taiwan nur profitieren könne, so Tsan. Im letzten Jahr betrug das Weltwirtschaftswachstum 2,5 Prozent und in diesem Jahr wird es voraussichtlich bei 2,8 Prozent liegen.(kh) …mehr

  • Glasfaserspezialist Corning erkennt bis 2004 kein Tk-Wachstum

    Mit der Prognose, bis 2004 werde es kein nennenswertes Wachstum im Telekommunikationsbereich geben, wartete Corning, der weltgrößte Hersteller von Glasfaserkabeln, in dieser Woche auf. Anlass dafür war die Ankündigung des Kabelherstellers, im vierten Quartal 2002 zusätzliche Sonderbelastungen von 800 bis 825 Millionen US-Dollar zu verbuchen. Man habe sich zu einer konservativen bis pessimistischen Bilanzzierungsmethode zu wählen, wie Cornings Finanzchef James Flaws sagte. Telecom-Ausrüster, Carrier und ISPs waren bislang eigenen Aussagen zufolge davon ausgegangen, das sich Tk-Branche im nächsten Jahr wieder erholen werde. Laut dem Corning-Finanzchef ist auf lange Sicht eine Verbesserung des Marktes in Sicht, nämlich dann, wenn die massenhaft verlegten Kabel an die Grenze ihrer Kapazität kommen werde. Die aktuell noch nicht erkennbare Nachfrage nach mehr Bandbreite werde über die Zukunft der Tk-Branche entscheiden.(wl) …mehr

  • Angeklagt: Werbebanner in Form von Windows-Fehlermeldungen

    Internet−Werbebanner, die wie eine typische Windows−Fehlermeldung aussehen, sind mittlerweile weit verbreitet. Nach Meinung einer US−amerikanischen Anwaltskanzlei sind sie aber rechtsw. Daher hat die Kanzlei Lukins Annis eine Sammelklage gegen das Unternehmen Bonzi Software, das oft mit diesen Bannern wirbt, eingereicht.Die Anwälte behaupten, dass Millionen von Internet−Nutzern durch solche Banner arglistig getäuscht, auf die Webseite von Bonzi Software "entführt" worden seien und dadurch ihre Arbeit hätten unterbrechen müssen. Deswegen fordern sie 500 Dollar pro hereingelegtem Internetnutzer und fünf Dollar pro eingerichtetem Werbebanner. Da derartige Banner mittlerweile aber schon so verbreitet sind, dass sich kaum mehr jemand durch solche Warnmeldung täuschen lässt, darf bezweifelt werden, ob die Klage Erfolg hat.In Deutschland kam es bisher zu keiner derartigen Klage. Allerdings ist auch hierzulande Werbung, die Angst verursacht, wettbewerbsw. Genauso wenig ist es erlaubt, jemanden unter einem Vorwand in einen Laden zu locken, um ihm dort zum Kauf von Waren zu überreden, an deren Kauf er vorher gar nicht gedacht hatte. (tö) …mehr

  • IDC: Ab Mitte 2003 verspricht der PC-Markt wieder solides Wachstum

    Laut Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC erholt sich der weltweite PC-Markt aufgrund momentan starker Nachfrage aus dem Öffentlichen Sektor sowie anhaltendem Kaufreiz aus dem Consumer-Markt schon Ende dieses Jahres. So prognostiziert IDC für 2002 ein weltweites Wachstum um 1,6 Prozent auf 136,2 Millionen Geräte. Im nächsten Jahr sollen die Verkäufe dann um 8,3 Prozent steigen. Für das Jahr 2004 sehen die Analysten sogar ein Plus von 11 Prozent voraus, bevor die Verkaufszahlen wieder etwas abfallen. Die Erwartungen für Westeuropa sind etwas gedämpfter: Hier schrumpfen die IT-Ausgaben im öffentlichen Sektor stetig. Jedoch werden Consumer und Business-Kunden die bisherigen Erwartungen übertrumpfen und spätestens ab dem dritten Quartal 2003 für ein positives Wachstum sorgen. Musste der westeuropäische Markt im Jahr 2002 noch ein Minus von 0,5 Prozent hinnehmen, wird er im nächsten Jahr voraussichtlich wieder um bis zu sechs Prozent wachsen. Der Hauptgrund für diesen positiven Trend sehen die IDC-Analysten vor allem in den dringend notwendigen Upgrades älterer IT-Systeme.Laut Loren Loverde, Direktor des weltweiten IDC Quaterly PC Trackers, erwartet IDC in den nächsten beiden Quartalen eher ein langsames Wachstum im weltweiten PC-Markt, bevor die Business-Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte spürbar anziehen wird. Besonders Portables, drahtlose Netzwerke, Breitband sowie neue Designs und Verbesserung der TCO werden für ein stabiles Wachstum sorgen. Im Privatkundenbereich sorgte die gestiegene Nachfrage im Weihnachtsgeschäft für erstarktes Vertrauen in den Consumermarkt, auch wenn die erreichten Stückzahlen nicht mehr an frühere Spitzenwerte heranreichen. IDC erwartet deshalb die künftigen, stabilisierenden Impulse mehr aus dem Geschäftskundenbereich, besonders aus dem SMB-Segment. (go) …mehr

  • Internet-Zensur: China blockiert viele Websites aus Taiwan

    China gilt zwar mit über 56 Millionen Nutzern nach den USA schon als zweitgrößtes Internet-Land der Welt, ist aber trotz wirtschaftlicher Liberalisierung sehr darauf bedacht, das noch relativ junge Medium nicht zur Spielwiese für freies Gedankentum werden zu lassen. Viele Websites werden daher einfach gesperrt, wobei die Provider auch angehalten werden, wie beim Thema der international geächteten Kinderpornographie Selbstzensur zu üben. Dazu gehören in China auch Websites aus den Bereichen Gesundheit, Erziehung, Nachrichten, Unterhaltung, Religion (Stichwort Falun-Gong-Sekte), Sex und Pornographie. Demokratie und Menschenrechte gelten in China als hochsensible politische Themen, die besser nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden. Wissenschaftler des Berkman Center for Internet & Society an der Harvard Law School haben sich die Mühe gemacht, 204.000 Websites in China auf Häufigkeit der Clicks und darauf zu untersuchen, ob diese überhaupt zugänglich sind. Über 19.000 waren es - vorübergehend zumindest - nicht. Dabei richten sich die Blockadebemühungen vielfach gegen Unabhängigkeits- und Freiheitsbestrebungen aus dem abtrünnigen Taiwan und aus Tibet. Gesperrt fanden die Wissenschaftler bei der Suchmaschine Google in China zum Beispiel alle Top-Ten-Einträge mit den Suchbegriffen „Taiwan China", „Tibet" und „Equality" (Gleichheit). Nicht ganz so hoch, aber ähnlich hohe Ergebnisse gab es auch bei den Suchbegriffen „Democracy China", „Dissident China", „Taiwan" (alleine) und „Revolution". Im Zensieren waren noch bis weit in die 80er Jahre hinein auch die damaligen Machthaber der KMT aus Taiwan groß. Die Zensur wandte sich gegen jedwedes kommunistisch anmutendes Schrifttum (vor allem aus China), gegen die heute regierende und damals noch illegale Opposition sowie gegen sogenannte Pornographie und traf nicht selten sogar große Werke der Weltliteratur, darunter auch der berühmte chinesische Roman „Jinpingmei" (Der Goldene Lotus) aus dem 16. Jahrhundert! Nach der erfolgreichen Demokratisierung unter dem liberalen KMT-Präsidenten Lee Tenghui (Li Denghui) und dem derzeitigen Amtsinhaber Chen Shuibian von der DPP in den 90er Jahren herrscht aber heute auf der Insel eine Meinungs- und Informationsfreiheit, wie sie in Asien ihres Gleichen sucht. Selbst Sex ist nicht mehr Tabu. (kh) …mehr

  • Sony: keine Microsoft-Software mehr auf einigen Consumer-PCs

    Als ein derbe Niederlage für Microsoft sehen einige Marktbeobachter Sonys jüngste Entscheidung im Bereich der Consumer-PCs. Danach wird der Computerhersteller ab dem kommenden Jahr auf einigen seiner in Deutschland in den Verkauf kommenden Rechner der Einstiegsklasse nicht Microsofts Software-Paket Works mitliefern, sondern Suns Star Office 6.0. Einzelheiten waren jedoch bislang nicht zu erfahren. Erst im Sommer hatten Dell, Hewlett-Packard und Gateway bekannt gegeben, in bestimmten Märkten und auf bestimmten Computern künftig statt Microsofts Works lieber Corels Software-Paket Word Perfect 2002 zu installieren. (tö) …mehr

  • Bildhandys machen der digitalen Fototechnik Dampf

    Anders als in Ostasien verkaufen sich Bildhandys, also Mobiltelefone mit eingebautem oder aufgestecktem Kameramodul, in Europa bisher nur mäßig. Ein Grund dafür ist sicherlich die meist eher bescheidene Qualität der Linsen und die geringe Bildauflösung von nach heutigem Stand der Dinge maximal 640 x 480 Pixel (VGA). Das könnte sich aber bald ändern. Denn nicht bestätigten Gerüchten zufolge plant der japanische Hersteller KDDI Corp. für seine au-Marke bis Jahresende ein Bildhandy mit einer Auflösung von 1,3 Megapixel auf den Markt zu bringen. Minolta-Components-President Motonobu Matsuda rechnet damit, dass im Jahr 2004 bereits die Zwei-Megapixel-Marke durchbrochen werden könnte. Damit kommen sich die Hersteller aber zum Teil selbst oder anderen Anbietern von Digitalkameras im Kleinst- oder Scheckkartenformat ins Gehege. Man denke hier nur an die DSC-U10 von Sony oder die „Exilim" von Casio. Bildhandys mit einer höheren Auflösung bringen und brachten für die Industrie diverse Herausforderungen mit sich: So darf der Abstand zwischen Linse und Sensor nicht mehr als sieben Millimeter betragen. Das erfordert je nach Anforderung an die Bildauflösung auch kleinere und lichtstärkere Linsen. Entscheidend für mehr Lichtempfindlichkeit und höhere Auflösungen war die von Sanyo bei Bildhandys eingeführte CCD-Technologie (Charged Coupled Device), die im Begriff ist, CMOS-Sensoren (Complementary Metal-Oxide Semicondutor) abzulösen. Der Preisunterschied zwischen den beiden Sensoren liegt bei 20 zu 16 Euro, die Ausbeute ist bei CCD aber wesentlich höher. Eine weitere Herausforderung ist es, die Zellgröße in dem CCD-Sensor zu verkleinern. Derzeit ist in Bildhandys bei 4,5 Mikron Schluss, während 2,8 Mikron in „ausgewachsenen" Digitalkameras schon fast zum Standard gehören. Hauptproblem bei Handykameras ist bei einer weiteren Reduzierung der Zellgröße die Lichtempfindlichkeit. Damit diese nicht leidet oder sogar erhöht werden kann, gibt es zwei Lösungsansätze: Entweder muss die Qualität der Mikrolinse so weit verbessert werden, dass das Licht verlustfreier auf die Photodiode trifft, oder die Lichtausbeute der Photodiode selbst erhöht werden. Hinzu kommt die Notwendigkeit, die Größe des Sensors zu reduzieren. Bessere Bildhandys haben heute schon Sensoren mit einem Durchmesser von einem Viertel Zoll (6,35 mm). Einige Hersteller wie Sony oder die Panasonic-Mutter Matsushita arbeiten aber derzeit bereits an CCDs mit einem Sechstel Zoll und mit einer Bildauflösung von zunächst 310.000 beziehungsweise 350.000 Pixel, die im Laufe der nächsten Entwicklungsschritte auf über eine Million Pixel erhöht werden soll. (kh) …mehr

  • Maxdata: Lampatz sucht neuen Deutschland-Chef

    "Ich habe nicht versucht, Herrn Kunzmann zu halten. Das tue ich grundsätzlich nicht", kommentiert Maxdata-Chef Holger Lampatz im Gespräch mit ComputerPartner den Weggang seines Deutschland-Geschäftsführers, den er erst im Juni dieses Jahres eingestellt hatte. Damals hatte Lampatz große Hoffnungen mit Kunzmann verbunden. "Wir kennen uns schon seit Jahren. Herr Kunzmann hat gezeigt, dass er ein hervorragendes Standing hat, dass er die Branche kennt und Erfolge über Jahre hinaus erzielen kann", schwärmte er Mitte dieses Jahres (ComputerPartner berichtete). Über die Gründe des Ausscheidens hält sich Lampatz bedeckt. Seinen Angaben zufolge hat Andreas Kunzmann den Wunsch geäußert, sich zu verändern. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Ein solcher Wunsch ist nach nur wenigen Monaten Betriebszugehörigkeit nicht die Regel. Allem Anschein nach hat Kunzmann nicht die hohen Anforderungen erfüllen können. "Wir sind nicht in Depression verfallen, als Herr Kunzmann uns mitteilte, er wolle uns verlassen, sondern zur Tagesordnung übergegangen", sagt Lampatz. Vorerst hat Lampatz´ Bruder Kai-Uwe die Aufgaben von Kunzmann übernommen. Die Position des Deutschland-Geschäftsführers soll aber wieder besetzt werden. "Wir brauchen jemanden, der das strategische Key-Account-Geschäft weiterentwickelt, jemanden mit Kompetenz bei den wirklichen Großprojekten ", sagt Lampatz und hofft auf zahlreiche Bewerbungen qualifizierter Top-Leute. (sic) …mehr

  • Weihnachtsüberraschung: Creative macht jetzt auch in Mäusen und Tastaturen

    Mit einer Media-Markt-Offensive startet der Sound-Spezialist Creative Technology Ltd. quasi als Weihnachtsüberraschung diese Woche den Einstieg in das Geschäft mit Mäusen und Tastaturen. Den Anfang machen laut Creative-Deutschlandchef Alexander Salvador kabellose optische Mäuse zum attraktiven Preis von knapp 40 Euro. Tastaturen sollen Mitte des ersten Quartals 2003 folgen. Dabei wolle das Unternehmen vor allem von seinem Image als A-Brand profitieren und gleich in der Oberklasse mitspielen. Und die besteht bis dato nun mal im Wesentlichen aus Logitech und Microsoft. Preislich werde man sich aber ohne Kompromisse in Sachen Qualität und Leistung etwas darunter orientieren. Ziel sei es, den Namen Creative stärker als bisher nach außen zu tragen und durch wohnzimmerfreundliches Design dem künftigen Trend der Verschmelzung von Unterhaltungselektronik und Multimedia entgegen zu kommen. „Uns als weiteres A-Brand im guten Preis-Leistungs-Verhältnis mit Produkten um den PC herum und darüber hinaus positionieren zu können, ist insofern von strategischer Bedeutung", erklärt Salvador. Rückendeckung für den neuen Produktbereich erhofft sich Creative nicht nur von den Retail-Partnern, die bereits positive Resonanz gezeigt hätten, sondern auch vom qualifizierten Fachhandel. „Wir halten für jeden Channel marktübliche, wenn nicht sogar bessere Margen bereit", stellt Salvador in Aussicht. Auch an POS-Material und anderen unterstützenden Maßnahmen wie Beilagen, Datenblättern und Ausstellungsmustern soll es im Rahmen des ständig modifizierten Fachhandelskonzepts nicht liegen. (kh) …mehr

  • Warten aufs Christkind - Neues aus der Gamer-Szene

    In der Vorweihnachtszeit starten nicht nur viele publikumswirksame Filme in den Kinos, auch themenbegleitenden PC- und Konsolenspiele wie etwa Harry Potter 1 und 2, Herr der Ringe 1 und 2 erfreuen sich massiver Beliebtheit. Welche weiteren Titel in dieser Woche die Ranglisten anführen, zeigen die aktuellen Top-Ten des Spiele-Distis Playcom.PC-SpielePC-Spiele 1.Anno 15032.Fussball Manager 2003 3.Gothic II4.FIFA 20035.Sims - Tierisch gut drauf6.Unreal Tournament 20037.Harry Potter 28.Battlefield 19429.Age of Mythology10.Need for Speed - Hot Pursuit 2  Playstation 2 1.GTA Vice City2.FIFA 20033.Herr der Ringe -Die zwei Türme4.Dragonball Z - Budokai5.Tony Hawk´s Pro Skater 46.WWE Smackdown! 47.James Bond 007 - Nightfire8.Need for Speed - Hot Pursuit 29.Tekken 410.Kingdom Hearts  Gamecube 1.Starfox Adventure: Dinosaur Planet2.Resident Evil 13.Super Mario Sunshine4.Mario Party 45.James Bond 007 - Nightfire6.Eternal Darkness Sanity´s Requielm7.FIFA 20038.Harry Potter 29.Timesplitters 210.Need for Speed - Hot Pursuit 2  Xbox 1.Splinter Cell2.Unreal Championship3.Elder Scrolls 3 - Morrowind4.FIFA 20035.James Bond 007 - Nightfire6.Hitman 2 - Silent Assassin7.Hunter - The Reckoning8.Timesplitters 29.Need for Speed - Hot Pursuit 210.Quantum Redshift  Gameboy Advance 1.Dragonball Z - Legacy of Goku2.Harry Potter 23.Super Mario Advance 3 -Yoshi Island4.Golden Sun 15.Herr der Ringe 2 - Die zwei Türme6.Castlevania 2- Harmonie of Disson.7.Herr der Ringe 1 - Die Gefährten8.Sonic Advance9.Tony Hawks Pro Skater 410.Metroid Fusion  DVD Video 1.Ice Age2.Star Wars Episode 2 - Angriff der Klonkrieger3.Herr der Ringe 1 -Extended Edition4.The Grinch - Collectors Edition5.Snatch - Schwein und Diamanten6.Strib Langsam 2 - Special Edition7.American Werewolf 18.Harry Potter 19.Der Schuh des Manitu -Deluxe Edition10.Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück(go) …mehr

  • Rational Software ist IBM 2,1 Milliarden Dollar wert

    Unified Modeling Language (UML) wird als Werkzeug zur Softwareentwicklung von fast allen Großunternehmen verwendet. Einer der bekanntesten UML-Anbieter ist die US-Firma Rational Software. Der 1981 gegründete Softwerker gilt als UML-Erfinder. Kein Wunder also, dass IBM schon länger ein Auge auf Rational geworfen hatte - und jetzt das Unternehmen kaufen will. 2,1 Milliarden Dollar ist Big Blue der Kauf wert; Rational soll mit Mike Devlin, Chef und Mitgründer des Softwerkers, an der Spitze in die Software-Gruppe von Big Blue als eigenständige Abteilung überwechseln. Laut IBM werde die Software-Abteilung durch dem Kauf zum Komplettanbieter von IT-Infrastruktur-Software -und -Entwicklung. „Rational macht, was auch IBM am besten kann: Die Bereitstellung von Infrastruktur-Software und Tools für eine vollständige Software-Entwicklungsumgebung", weiß Steve Mills, Chef der IBM Software Group, jetzt schon. Den Entwicklungs-Markt schätzt der Armonker IT-Riese mit Hilfe von Marktforscher IDC auf neun Milliarden US-Dollar in diesem Jahr, auf 15 Milliarden Dollar im Jahr 2006 ein. (wl) …mehr

  • Der 199-Dollar-PC bei Wal Mart

    Dass man einen voll funktionsfähigen Desktop-PC für weniger als 200 Dollar anbieten kann, beweist die weltgrößte Handelskette Wal Mart. Auf seiner Website bietet der Retailer einen zwar schwach dimensionierten aber durchaus vollwertigen Rechner preis. Weder mit Intel- noch AMD-CPU sondern mit einem 800 MHz schnellen VIA C3-Mikroprozessor bestückt, vermag zwar dieser "PC" keine Wunderdinge vollbringen, aber für einfache Office-Arbeiten und zum Surfen im Web eignet sich dieses Gerät durchaus. "Die bisherigen Abverkäufe dieses PCs haben unsere Erwartungen übertroffen", so die Wal-Mart-Sprecherin Cyntia Lin gegenüber dem Nachrichtensender CNN. "Hauptsächlich technisch versierte Verbraucher, aber auch ganz normale Konsumenten, Geschäftsleute und Schulen kaufen diese Linux-basierten PCs". Genaue Zahlen wollte Wal Mart zwar nicht nennen, aber aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass monatlich mehrere Tausende dieser Billigst-PCs über die Ladentheke wandern. Hergestellt werden die Wal Mart-Rechner von Microtel Computer Systems, das im Aussehen an Windows XP erinnernde aber auf Linux basierende Betriebssystem steuert Lycoris bei. Die gleiche Maschine gibt es allerdings auch mit Windows und einem Modem immer noch für moderate 299 Dollar. Zum gleichen Preis bot Wal Mart bereits vor einem knappen halben Jahr einen auf Lindows basierenden PC an (ComputerPartner online berichtete). "Es wird schwierig sein, Konsumente von derartigem Konzept zu überzeugen, die meisten von ihnen wollen nun mal eine Windows-Maschine", äußert sich dazu Roger Kay, PC-Analyst beim Marktforscher IDC. Euphorischer ist da schon Rob Enderle, sein Gegenspieler von der Giga Information Group: "Der schwachbrüstige Mikroprozessor tut dem ganzen doch keinen Abbruch, denn meistens liegt es an der schlechten Internet-Anbindung und nicht an der CPU-Leistung, wenn eine Online-Anfrage zu lange in Anspruch nimmt. (rw) …mehr

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