Meldungen vom 15.09.2003

  • Global Win: 3,5-Zoll-Gehäuse für externe Festplatten

    Global Win taiwanischer Hersteller von Kühlkörpern für PCs, betritt ein neues Geschäftsfeld: Das Unternehmen will externe Gehäuse für 3,5−Zoll−Festplatten für den mobilen Einsatz anbieten. Immer mehr Privatanwender und Geschäftsleute nutzen ihr Notebook für mehr als nur die reinen Officeanwendungen. Sie spielen auf Ihrem Notebook, streamen Audio− und Videodaten, nutzen es als breitbandigen Internetzugang oder ersetzen mit dem Notebook sogar Ihren bisherigen Desktop PC. Notebook−Festplatten im 2,5−Zoll−Format sind allerdings im Moment noch wesentlich teurer als 3,5−Zoll−Harddisks gleicher Kapazität. Die Travel Box, ein externes Gehäuse aus Aluminium für 3,5−Zoll−Festplatten, benötigt keine aktive Kühlung und bietet die von USB−2.0−Systemen bekannten hohen Transferraten. Eine LED zeigt den jeweiligen Status der Spannungsversorgung beziehungsweise der Zugriffe an. Die Travel Box lässt sich ebenso als externer Massenspeicher für Backuplösungen einsetzen. So können zum Beispiel die täglichen inkrementellen oder Komplett−Backups auf einzelne Medien geschrieben werden. Auch der Transfer größerer Datenmengen, die die Kapazität von CDs oder DVDs sprengen würden, stellt mit der Travel Box kein Problem mehr da. Die Travel Box wird einfach an einen USB2.0 Anschluss angeschlossen, über das Netzteil mit Strom versorgt und ist dann einsatzbereit. Für Windows 98/SE befinden sich Treiber auf der mitgelieferten CD. (jh)  …mehr

  • Logitech: 500 Millionen Mäuse produziert

    Logitech feiert ein großes Jubiläum: Der Hersteller hat seine 500−millionste Computer−Maus produziert. Die erste brachte der Hersteller im Jahre 1982 auf den Markt. Nach IDC−Schätzungen sind 55 Prozent der 900 Millionen Desktop−Computer, die seitdem weltweit verkauft wurden, mit einer Maus von Logitech ausgestattet. Derzeit produziert der Hersteller nach eigenen Angaben durchschnittlich 270.000 Mäuse am Tag beziehungsweise sechs Millionen Stück im Monat. Auf Grundlage der Mäuse−Erfolgsstory hat Logitech seine Produktpalette inzwischen beträchtlich erweitert: Die Produktpalette umfasst derzeit auch Tastaturen, Webcams, Lautsprecher, Headsets für Mobiltelefone und PCs, Gaming Devices und digitale Schreibgeräte. Im Geschäftsjahr 2003 lag der Jahresumsatz mit der Marke bei mehr als 1,1 Milliarden Dollar. (mf)  …mehr

  • Dell greift an: Die ersten Laserdrucker kommen im November

    Dell wird im November 2003 seine ersten monochromen Laserdrucker für kleine und mittlere Unternehmen auf den deutschen Markt bringen. Der "P1500", 2S2500" und "S2500n" werden von Lexmark gefertigt, aber unter Dell−Logo vertrieben. Das Unternehmen gab bereits einige Details zu den neuen Geräten bekannt: Der Personal Laserprinter Dell P1500 druckt demnach bis zu 19 Seiten pro Minute, und besitzt eine Auflösung von 600 dpi. Er soll voraussichtlich 299 Euro kosten. Der S2500,den es auch als Netzwerk−Version (S2500n) gibt, schafft ebenfalls eine Auflösung von 600 dpi, ist allerdings mit einer Print−Geschwindigkeiten von bis zu 22 Seiten in der Minute deutlich leistungsfähiger. Der S2500 wird etwa 509 Euro und der S2500n voraussichtlich 789 Euro kosten. Beim P1500 und bei S2500 ist jeweils ein einjähriger Austausch−Service, beim S2500n ein einjähriger Vor−Ort−Service inbegriffen. Die Toner werden ab 28 Euro erhältlich sein.  (mf)  …mehr

  • Backup-Lösung für Notebooks von Sony und Computer Associates

    Die Unternehmen Sony und Computer Associates (CA) haben ein Backup−System für Notebooks namens "Storstation Laptop Data Protection" vorgestellt, mit dem Sicherung von Notebook−Dateien automatisch in Unternehmens−Netzen erfolgen soll. "Storstation Laptop Data Protection" setzt sich zusammen aus dem 720 GB fassenden "Storstation FSV−M5"−Server von Sony und der CA−Software "Brightstore Mobile Backup" für Windows. Laut CA geschieht die Sicherung der Notebook−Dateien folgendermaßen: Sobald ein Notebook−Nutzer versuche, sich in ein LAN via IP−Verbindung einzuwählen, werde auch eine Verbindung zu dem dezidierten firmeneigenen Backup−Server "FSV−M5" hergestellt. Dann erfolge, gemäß den firmeneigenen Backup−Regeln, die Sicherung der Dateien auf dem Server. In den USA werde die Lösung ab Oktober ausgeliefert; der Preis soll rund 10.000 Dollar betragen. Beide Unternehmen, die als Konkurrenten derzeit nur Veritas mit "Netbackup Professional" und den kalifornischen Anbieter Newtech Infosystems mit der Lösung "Backup Now 3 Deluxe" ausmachen, zeigten sich sicher, mit ihrem Bundle der Lösung des Problems, wie Notebook−Dateien in Unternehmen gespeichert und damit verfügbar gemacht werden, einen wichtigen Schritt näher gekommen zu sein. "Mobile Nutzer sind gegen Schaden an der Hardware, Diebstahl oder Verlust besonders anfällig. Gleichzeitig werden von den Daten auf diesen Geräten am seltensten adäquate Backups gemacht", erklärte Steve Baker, Vize Präsident der Speicher−Abteilung von Sony. Und nachdem immer mehr Notebooks im professionellen Bereich verwendet werden, sei es für Unternehmen immer wichtiger, sich sicher sein zu können, dass auch Notebook−Dateien gespeichert werden − unabhängig davon, ob der Notebook−Anwender daran denke. (wl) …mehr

  • Symantec: Verkauf von SMB-Produkten wird mit Mini-Cooper belohnt

    Sicherheitsspezialist Symantec startet eine neue europaweite Händlerpromotion zur Unterstützung seiner Small Business Produktreihe. Im Rahmen der Aktion "Good things come in small packages" haben die Fachhandelspartner die Möglichkeit, einen Mini-Cooper zu gewinnen. Außerdem werden 36 Hotelgutscheine für je zwei Personen für eine weltweite Hotelkette der gehobenen Klasse verlost - den Ort der Reise bestimmt der Gewinner selbst. Zusätzlich zu dem Gutschein wird er noch mit einer Mini-Digitalkamera ausgestattet, damit er seinen Kurztrip auch zuhause dokumentieren kann. Als dritter Preis winken 90 MP3-Player. Teilnehmen können alle Symantec Software Partner und Premier Software Partner. Diese erhalten in der Zeit vom 15. September bis zum 15. Dezember 2003 jeweils Gewinnlose für verkaufte Small Business Softwareprodukte und für Symantec Firewall/VPN Appliances.Je mehr Produkte ein Händler verkauft, desto höher ist die Chance auf einen der Gewinne. Die Verlosung für den zweiten und dritten Preis findet monatlich statt, der Mini-Cooper wird im Dezember bei der Schlussziehung verlost. (mf) …mehr

  • Neuer Newsletter-Service bei Ingram Micro

    Die Ingram Micro Distribution GmbH bietet ihren Kunden einen zweimal wöchentlich erscheinenden E-Mail-Newsletter an. Jeden Montag und Mittwoch sendet der Dornacher Distributor die "Infocenter News" mit Neuigkeiten des Ingram Micro Infocenters. Interessierte Fachhändler können sich unter www.ingrammicro.de/emailservice für diesen Newsletter registrieren. (bw)  …mehr

  • Zahl der Internet-Angriffe nimmt in Asien rapide zu

    Im Vergleich zum Vormonat Juli 2003 ist die Zahl der Angriffe aus dem Cyberspace auf Unternehmen in Fernost im August um rund 43 Prozent gestiegen. Nach Angaben der Sicherheits−Company E−Cop.net ist vor allem die Bedrohung durch Viren, Würmer und durch so genannte Hybrid−Attacken "wie eine Rakete explodiert". Die häufigste Angriffsart basierte jedoch trotzdem in 31 Prozent der Fälle auf ICMP (Internet Control Message Protocol) und diente zum Sammeln von Informationen über das Opfer. 28 Prozent nutzten Lücken in Web−Services oder versuchten sich über den Port 135 zu verbreiten. Bei letzterem dürfte es sich um "MSBlaster" gehandelt haben. Der Anfang 2003 in die Welt gesetzte Wurm "Slammer" ist immer noch aktiv und war in Asien immer noch für vier Prozent aller Angriffe gut. 32 Prozent der Angriffe erfolgten von den USA aus, 22 Prozent stammten aus Korea sowie je zehn Prozent aus Malaysia beziehungsweise Indien. (afi)  …mehr

  • Fujis neue Umsatzmaschine: Der Selbstbedienungsautomat für Digitalfotos

    Die Fuji Photo Film GmbH Europe GmbH stellt unter der Bezeichnung "Princiao" einen Selbstbedienungsterminal für den Ausdruck von Digitalfotos vor. Fachhändler, die Digitalkameras in ihrem Produktportfolio führen und ein Ladengeschäft haben, könnten somit ihre Kunden zu einem regelmäßigeren Besuch veranlassen. Die platzsparende Konstruktion kann so ziemlich überall aufgestellt werden. Der ab November verfügbare Selbstbedienungskiosk nimmt Münzen und Geldscheine entgegen und druckt dann die per CD oder Speicherkarte (xD−Picture−Card, Compactflash, SD−Card, Memory Stick oder Smartmedia) eingespeisten Bilder aus. Dazu setzt der Hersteller das eigenentwickelte "Printpix"−Verfahren ein, die Abzüge im Format klassischen Fotoformat 10 x 15 Zentimeter kommen auf Thermoautochrompapier aus dem Automaten. Zuvor kann der Kunde über einen eingebauten berührungsempfindlichen Monitor auswählen, welche Bilder er in welcher Anzahl haben möchte. Pro Stunde schaffen die beiden eingebauten Druckmaschinen etwa 250 Bilder, bei Bedarf kann der Automat auch mit vier Druckwerken ausgerüstet werden. Laut Angaben des Herstellers ist das Kiosksystem wartungsarm, da auf Grund des besonderen Druckverfahrens weder Toner noch Farbbänder gewechselt werden müssen. Das Spezialpapier wird vielmehr über die Zufuhr thermischer Energie − sprich Wärme − ausbelichtet, per UV−Licht wird das Bild dann abschließend fixiert. Fuji Photo verspricht dabei Ausdrucke mit 16,7 Millionen Farben. (cm)  …mehr

  • Urheberrechtsabgaben in Deutschland wachsen bis 2006 auf 747 Millionen Euro

    Die Summe der pauschalen Urheberrechtsabgaben auf digitale Medien und Geräte könnte 2006 in Deutschland auf 747 Millionen Euro anwachsen. Diese Zahl ergibt sich aus den bestehenden und diskutierten Abgaben auf CD−Rs, DVD−Rs, Scanner, Brenner und ähnliche Geräte in Verbindung mit der prognostizierten Marktentwicklung. Selbst wenn nur die aktuellen und beschlossenen Abgaben berechnet werden, liegt deren Volumen 2006 bei 172 Millionen Euro. 2002 betrug dieser Wert noch bei 107 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Rightscom Limited, die im Auftrag der BSA (Business Software Alliancedie Entwicklung der digitalen Abgaben in fünf europäischen Ländern untersucht hat. Die Studie versucht sich gegen die unbegrenzte Ausweitung von Urheberrechtabgaben auf digitale Medien und Geräte in Europa stark zu machen. Sie stützt sich dabei auf Daten aus Frankreich, Deutschland, Italien, die Niederlande und Spanien. In diesen Staaten würde das Volumen der Urheberrechtsabgaben von 309 Millionen Euro 2002 auf 1,5 Milliarden Euro 2006 steigen, sollten die Erweiterungen der digitalen Abgaben durchgesetzt werden. Selbst wenn nur die bestehenden Gesetze als Grundlage angenommen werden, würden laut Studie die Verbraucher 2006 insgesamt 861 Millionen Euro an pauschalen Zuschlägen auf den Preis ihrer digitalen Medien und Geräte zahlen. (go) …mehr

  • Foundry Networks geht in den Wireless-Markt

    Geht es nach dem Willen des amerikanischen Netzwerkers Foundry Networks, wird er künftig auch im WLAN−Markt für Unternehmen eine gewichtige Rolle spielen. Zwar ist Foundry spät dran mit seinem Wireless−Entschluss, doch der Netzwerker machte geltend, er könne dafür binnem kurzen seine Switches schnell mit komplexen WLAN−Funktionen ausrüsten. Laut dem dreistufigen Plan wird Foundry zunächst Access−Points (gemäß 802.11 mit Unterstützung der Standards a, b, und g) und SNMP−Software für deren Management anbieten. Dabei können die Ethernet−Switches als intelligente Komponenten eingesetzt werden, die zum Beispiel das Management der Access−Points besorgen. Im zweiten Schritt werde Foundry seine Switches nachrüsten, so dass diese diverse Layer 2 und 3− Funktionen auch über die Access−Points zur Verfügung stellen werden. Der dritte Schritt werde die generelle Nachrüstung der Switches mit sich bringen und Möglichkeiten wie VPNs, Routing oder die Anbindung an Gigabit−Ethernet−Netze hinzu fügen. Im Frühjahr nächsten Jahres will der Netzwerker dann seinen Switch−Boliden "Bigiron" für Funknetz−Zwecke ausgebaut haben, so dass ab dann alle Unternehmenskunden WLAN−fähige Komponeten erhalten könnten, kündigte Ken Cheng, Vize−Präsident und verantwortlich für das Enterprise−Geschäft, an.(wl) …mehr

  • Microsoft liefert "Windows Storage Server 2003" aus

    Die Nachfolge−Software des "Windows Powered NAS", der "Windows Storage Server 2003" ist auf dem Markt. Wie Microsoft mitteilte, steht die File− und Print−Server−Software als Enterprise− und als Standard−Edition zur Verfügung. Während letztere für kleine und mittlere Unternehmen sowie in Filialen und Abteilungen in Frage kommt, soll die Enterprise−Version in Rechenzentren zum Zuge kommen. Neu an der Software, die an NAS−Anbieter (Network Attached Storage) als OEM−Partner lizenziert wird und als Bestandteil deren Produkte verkauft werden wird, ist unter anderem, dass sie in Clustern bis zu acht Knoten eingesetzt werden kann, ferner das DFS (Distributed File System) und VSS (Volume Shadow Copy). Laut Microsoft kann die Software von 160 GB bis zu über 40 Terabyte skalieren. Um Nutzern zusätzliche Informationen zu bieten, unter anderem durch Microsoft−Experten, und um den Austausch untereinander zu befördern, bietet das Unternehmen das neu geschaffene Informationsportal Microsoft Storage Community an. Laut Marktforscher IDC kann Microsoft mittels seiner OEMs, darunter Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett−Packard, IBM, Iomega, Legend und NEC, im NAS−Markt 41 Prozent Marktanteile auf sich vereinigen. Nimmt man allerdings die OEM−Lösungen aus, führen die beiden Anbieter Network Appliances und EMC den NAS−Markt mit 37,3 beziehungsweise 33,7 Prozent Marktanteilen an. Zudem sind diese beiden Anbieter auch im Highend−Geschäft mit NAS−Lösungen vertreten − ein Bereich, den Microsoft erst jetzt angehen wird. (wl)  …mehr

  • Cisco: IP-Telefon mit Farb−Display

    Ein IP−Telefon mit einem Touchscreen−Display in Farbe will Cisco auf den Markt bringen. Das Color−Telefon "7970G" hat bei einer Bildschirmdiagonale von zirka 14 Zentimeter eine Auflösung von 320 x 234 Pixel und kann 4096 Farben darstellen. Mit dem Bildschirm−Telefon ließen sich auch Multimedia−Services nutzen, so Cisco. über das Display können Anwender beispielsweise direkten auf Informationen aus dem Unternehmensnetz zugreifen. Cisco sieht als Zielgruppe vor allem Branchen wie Handel, Hotel− und Gaststättengewerbe, Bildungswesen und öffentlichen Einrichtungen. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen auf der "Innovation Through Convergence"−Expo (ITC) in Santa Clara XML−Erweiterungen (Extensible Markup Language) für seine Einsteigermodelle "7905G" und "7912G" an. Mit der zusätzlichen Unterstützung können die Nutzer Zusatzinformationen über das Display abrufen, beispielsweise Kundennummern, Bestellnummern oder Lieferstatus. Das Telefon mit Farbdisplay soll ab dem ersten Quartal 2004 in Deutschland zum Listenpreis von 995 Dollar verfügbar sein. Die Modelle 7905G und 7912G kosten 135 beziehungsweise 165 US−Dollar. Die XML−Erweiterungen sind Ende 2003 mit der neuen Version der Cisco "Callmanager"−Software kostenlos verfügbar. (haf) …mehr

  • Sharp stellt Notebook mit 3D−Display vor

    Noch in diesem Jahr soll das 3D−Notebook "PC−RD3D" von Sharp auf den Markt kommen − zunächst allerdings nur in Japan und den USA. Der mobile PC verfügt über ein Display, das laut Hersteller eine naturgetreue räumliche Darstellung bietet. Zum Einsatz kommt dabei ein LCD−Display, das von Sharp entwickelt wurde. Es besteht aus zwei Schichten, von denen die hintere das Licht so lenkt, dass linkes und rechtes Auge unterschiedliche Bilder empfangen. Aus den beiden nicht deckungsgleichen Abbildungen entsteht dann der räumliche Eindruck. Je nach Bedarf, lässt sich der Bildschirm von 3D− in die normale 2D−Ansicht umschalten. Auch sonst ist das Laptop gut ausgestattet. Als CPU arbeitet ein Intel "Pentium P4" mit 2,8 GHz. Ein RAM von 512 MB und 60 GB Festplattenvolumen dürften für die meisten Anwendungen ausreichen. Für die Darstellung sorgt eine Nvidia "Geforce 4 440 Go". Das räumliche Seherlebnis hat allerdings auch seinen Preis. Das Notebook soll beim Start in Japan umgerechnet rund 3.000 Euro kosten, etwa 500 Euro mehr als ein vergleichbares Gerät mit konventionellem Display. (haf) …mehr

  • Sun stellt J2EE Version 1.4 ins Netz

    Lizenznehmer von J2EE (Java 2 Platform Enterprise Edition) können sich freuen: Das sogenannte "Qualification Release" der Version 1.4 steht als Quellcode zur Verfügung. Wie Sun mitteilte, unterstützt diese Version das "Basic Profile" der Web Services Interoperability Organization (WS-I), mit dem interoperable Web-Services programmiert werden können. Zudem beinhaltet der Quellcode das J2EE-Entwicklungsmodell für portable Web-Services-Anwendungen. J2EE-Entwickler können die Kompatibilitätstests nutzen, um die neue Version 1.4 schnell einzusetzen. Zum "Final Release" erklärte Sun, sie werde noch dieses Jahr ausgeliefert. Dann werde die 1.4-Version als Quellcode mitsamt einem Developper Kit allgemein zur Verfügung stehen. (wl)  …mehr

Zurück zum Archiv