Meldungen vom 21.01.2005

  • Produkttest: Paint Shop Pro Studio

    Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Produkt Paint Shop Pro Studio getestet. Lesen Sie hier mehr dazu: …mehr

  • Business Intelligence aus dem Rheinland

    Das Rheinland ist nicht nur bekannt für Fröhlichkeit und einstmals guten Fußball. Auch ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Business Intelligence (BI)-Umfeld, die Arcplan AG, hat seinen Sitz in Langenfeld, genau in der Mitte zwischen Köln und Düsseldorf. Dazu kommen Niederlassungen in den USA, Partner gibt es in 30 weiteren Ländern - auf fünf Kontinenten. …mehr

  • Kundenparkplatz muss gestreut werden

    Mit einem Warnschild im Winter können sich Parkplatzbetreiber nicht aus ihrer Verantwortung stehlen. Der Hinweis "Bei Schnee und Eis wird nicht geräumt und nicht gestreut" entbindet sie nicht von der Pflicht, das Gelände sicher zu machen. Vielmehr müssen sie trotz dieser Warnung die Stellflächen streuen. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen kostenpflichtigen Kundenparkplatz handelt, der nicht in der Nähe eines Bürgersteigs liegt. Dies hat das Oberlandesgericht in Karlsruhe entschieden (Az.: 7 U 94/03). (mf) …mehr

  • Debitel bündelt Betreuung von Business- und Fachhandelspartnern

    Mobilfunk-Serviceprovider Debitel hat die bislang getrennte Betreuung von Business- und Fachhandelspartnern zusammengefasst. Die Verantwortung für beide Bereiche trägt der Leiter des Fachhandelsvertriebs Marcus Epple. Der Anbieter will trotz Sättigung des Mobilfunkmarktes auch 2005 wachsen. Eine intensivere Betreuung der Partner soll dabei helfen. So hat das Unternehmen mit den wichtigsten "Debitel Premium"-Händlern, die bisher über den Distributor Selectric betreut wurden, exklusive Vertriebspartnervereinbarungen abgeschlossen. (haf)  …mehr

  • In der Schweiz sollen WiMax-Netze geknüpft werden

    Die österreichische Neugründung WiMax Telecom GmbH, eine Tochter der Schweizer WiMax Telecom AG mit Sitz in Pfäffikon bei Zürich, will WiMax-Netze in der Schweiz knüpfen.  …mehr

  • Hitachi bringt DVD-Rekorder mit Werbeunterdrückung

    Hitachi bringt im Sommer drei neue DVD-Rekorder mit eingebauter Festplatte auf den Markt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation PC-Welt. Bei Aufnahmen aus dem Fernsehen sollen die Rekorder Werbeblöcke erkennen und bei der späteren Wiedergabe automatisch ausblenden. Erkannt werden die Werbespots zum Beispiel an der schnellen Schnittfolge, erklärte ein Sprecher des Unternehmens während einer Präsentation in Hamburg. Die zunächst aufgenommenen Werbeblöcke werden wie in einem DVD-Film als eigene Kapitel markiert. So kann der Nutzer die Aufnahmen editieren und die Werbung löschen. Die Rekorder unterstützen dem Unternehmen aus Feldkirchen bei München zufolge neben DVD-RAM, den "Plus"- und "Minus"-Formaten auch Dual-Layer-Rohlinge. Das kleinste Modell (DV-DS81E) mit einer Festplattenkapazität von 80 Gigabyte (GB) soll rund 549 Euro kosten. Der DV-DS161E mit 160 GB schlägt mit rund 649 Euro zu Buche. Das Spitzenmodell DV-DS251E ist voraussichtlich für etwa 749 Euro zu haben. (cm)  …mehr

  • Microsoft mit neuem Hotmail-Dienst

    Ab heute bietet Microsoft den Nutzern des kostenlosen Hotmail-Accounts einen neuen Abonnement-Dienst an, mit dem es möglich ist, E-Mails regelmäßig mit Outlook zu verwalten. Erst im September letzten Jahres war dieser Service aufgrund eines von Spammern ausgenutzten Sicherheitslecks geschlossen worden. …mehr

  • Brother: Ehrgeizige Zukunftspläne

    Der Druckerspezialist Brother konnte im vergangenen Jahr seinen Umsatz in Deutschland auf 225 Millionen Euro steigern (Vorjahr 189 Millionen Euro). "Damit habe Brother sein bestes Ergebnis in der Geschichte hingelegt", teilte Lothar Harbich, Geschäftsführer von Brother Deutschland, auf der Pressekonferenz in Frankfurt am Mittwoch den Journalisten mit. …mehr

  • Western Digital kündigt 6-GB-1-Zoll-Festplatte an

    Western Digital tritt mit 1-Zoll-Laufwerken in den Markt der Minifestplatten ein. Die Drives sollen bis zu 6 GB Kapazität besitzen und ab dem zweiten Quartal 2005 verfügbar sein. Nach Hitachi und Seagate tritt mit Western Digital ein weiterer der großen Festplattenhersteller in den Markt der Minifestplatten ein. Laut Western Digital zählt der Markt der Minifestplatten zu den stark wachsenden Segmenten. So sollen beispielsweise bis 2008 acht Prozent der Handys bereits mit Festplatten ausgerüstet sein. Während im Jahr 2003 insgesamt 903.000 1-Zoll-Festplatten ausgeliefert wurden, stieg das Volumen 2004 bereits auf über acht Millionen Stück. Western Digital erwartet bis 2008 eine jährliche Wachstumsrate von 85 Prozent, wie unsere Kollegen vom Tecchannel brichten.Bei der Minifestplatte von Western Digital handelt es sich um eine 1 Zoll große Variante mit einer CF-II-Schnittstelle. Der Hersteller will zum Launch Modelle mit bis zu 6 GByte Kapazität anbieten. Dabei arbeitet das Minilaufwerk mit einer Umdrehungszahl von 3600 U/min. Zum Vergleich: Hitachi bietet aktuell das Microdrive 3K4 mit 4 GB an, Seagates Pocket Drive kann mit 5 GB Kapazität aufwarten. Beide Modelle sitzen ebenfalls in 1-Zoll-Gehäusen und rotieren ihre Magnetscheiben mit 3600 U/min. So liegt auch die mittlere Zugriffszeit von 12 ms bei den Konkurrenten auf gleichem Niveau. Western Digital stattet seine Minifestplatte mit einer Antiskip-Technologie aus. Besonders in mobilen Geräten wie MP3-Playern oder PDAs soll damit eine unterbrechungsfreie Wiedergabe von Audio und Video garantiert werden. Außerdem sorgen spezielle Power-Management-Features für einen geringen Energiebedarf. Angaben zur Stromaufnahme hat Western Digital aber noch nicht veröffentlicht. Die Auslieferung von Western Digitals 1-Zoll-Festplatten soll im zweiten Quartal 2005 beginnen. (cm)  …mehr

  • Logitech: Umsatz und Gewinn weiter auf Wachstumskurs

    Die Zahlen klingen schon fast unheimlich: erneut hat Multimedia-Spezialist Logitech ein Geschäftsquartal mit Rekordergebn hingelegt. Der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004, das am 31. Dezember 2004 endete, stieg um 18 Prozent auf 484 Millionen Dollar. Der Betriebsgewinn legte im gleichen Zeitraum um 13 Prozent auf 66,8 Millionen Dollar.  …mehr

  • Urteil: Deutsche Hewlett-Packard darf Mitarbeiter nicht ungleich bezahlen

    Die deutsche Hewlett-Packard-Niederlassung (HP) darf Mitarbeiter, die im Rahmen der übernahme von Compaq zu HP gewechselt sind, nicht schlechter bezahlen als die bisherige Stammbelegschaft. Das hat laut den "Stuttgarter Nachrichten" vom Donnerstag das Stuttgarter Arbeitsgericht im Fall eines ehemaligen Compaq-Mitarbeiters entschieden (AZ: 4 Ca 10185/04).  …mehr

  • Notebookmarkt im 4. Quartal um 30,3 Prozent gewachsen

    Während der Desktop-Markt im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres nur ein Wachstum von 12,3 hinlegen konnte, verzeichnete das Notebook-Segment in der EMEA-Region einen Zuwachs von 30,3 Prozent.Vor allem der Consumer-Notebook-Markt wuchs nach Angaben der Canalys-Analysten im Vergleich zum Vorjahr um 32,2 Prozent. "Die derzeitige Explosion im digitalen Heim lockt die Consumer zu den europäischen Retailern. Dort treffen sie auf Notebooks mit sehr attraktiven Preispunkten. Zudem führt Notwendigkeit immer größerer Prozessoranforderungen für Applikationen wie Foto- und Videobearbeitung auch im Consumer-Markt zu kürzeren Austauschzyklen", sagt Alastair Edwards, Senior Analyst bei Canalys.EMEA-Notebookmarkt Q4 2004HerstellerQ4 2004StückzahlenMarktanteile(in Prozent)Q4 2003StückzahlenMarktanteile(in Prozent)Veränderung(in Prozent)Acer986.71016.5712.30015.538,5HP961.92016,1860.99018,811,7Toshiba597.08010,0417.9709,142,9FSC550.4509,2342.6807,560,6Dell519.7408,7393.9708,631,9Andere2.355.42039,41.854.63040,527,0Gesamt5.971.3201004.582.54010030,3(bw)  …mehr

  • Droht der SBS die Zerschlagung?

    Dem regelmäßig seit zwei Jahren von Umbau-, Zerschlagungs- und Verkaufsgerüchten begleiteten, kriselnden Siemens-Dienstleister SBS Siemens steht möglicherweise ein massiver Umbau bevor. Laut einem Bericht von "Manager-Magazin.de" "verdichteten sich die Gerüchte, dass die Siemens-Tochter auf das Outsourcing-Geschäft zurückgestutzt und dann verkauft werden könnte". Den Gerüchten zufolge, die Siemens nicht kommentieren wollte, könnte Siemens den SBS-Teil Hardware an das Joint Venture Fujitsu Siemens Computers abgeben, die Abteilung Solutions, die Softwarelösungen entwi-ckelt, könnte innerhalb des Konzerns den entsprechenden Geschäftsbereichen zugeordnet werden, während das Outsourcing-Geschäft verkauft werden könnte.Der Grund für diese immer wieder auftauchenden Gerüchte liegt auf der Hand: Die SBS ist trotz derzeit 36.100 Mitarbeitern in 40 Ländern zu klein, um gegen Konkurrenten wie IBM; EDS und andere sich weltweit behaupten zu können. Allein die regionale Präsenz in Deutschland sichert ihr Überleben nicht. Zudem lieferte die SBS im Geschäftsjahr 2003/04 (Ende September) bei einem Umsatz von 4,7 Milliarden Euro lediglich 40 Millionen Gewinn ab und lag mit dieser Marge von nicht einmal ein Prozent deutlich unter der Vorgabe von wenigstens fünf Prozent. Trotzdem will SBS-Chef Adrian von Hammerstein von diesen Aussichten anscheinend nichts wissen. Gegenüber dem Online-Ableger des Hamburger Magazins sagte er: "Die Konjunktur ist in Europa noch nicht voll angesprungen. Noch besteht kein Grund zur Euphorie in der IT-Branche. Aber wir haben zumindest Anlass zu vorsichtigem Optimismus." So rechne er in diesem Jahr in Deutschland erstmals seit drei Jahren wieder mit wachsenden Umsätzen im Markt für IT-Services. "Ich halte es für realistisch, dass sich der lang beschworene Investitionsstau auflöst", sagte Hammerstein. "Nicht schlagartig, aber es kommt erkennbar Bewegung in den Markt." (wl)  …mehr

  • Sichere Wireless-Netze sind Mangelware und überfordern Nutzer

    In Computerkreisen sind Wireless-Netze immer beliebter (siehe Gartner-Grafik zur Verbreitung von WLANs in Westeuropa). Auf jeden Fall schon so beliebt, dass WLAN-Karten mittlerweile zum selbstverständlichen Ausrüstungsmerkmal von Notebooks geworden sind, und die Debatten über zu teure und intransparente Abrechnungsmodalitäten allenfalls noch in Novizenzirkeln für Gesprächsstoff sorgen.  …mehr

  • Liteon DVD-Brenner: Rasanter Wiederbeschreiber

    Der DVD-Rekorder "SOHW-1673S" von Liteon brennt alles - und das ziemlich schnell. Vor allem bei wieder beschreibbaren Medien profitiert der Anwender: DVD+RW-Scheiben kann das Gerät mit achtfacher, DVD-RWs mit sechsfacher Geschwindigkeit verarbeiten. Für DVD+R und -R liegen die Werter bei 16-fach, Double-Layer-Medien können mit vierfachem Speed befüllt werden. …mehr

  • Microsoft bündelt Maus und Fingerabdruckleser

    Microsoft bietet seine kabellose "Intellimouse Explorer" jetzt auch im Paket mit seinem "Fingerprint Reader" an. Das schreibt unsere Schwesterzeitschrift Computerwoche. Die Kombination vereine den kabellosen Bedienkomfort einer optischen Fünf-Tasten-Maus, das praktische Vier-Wege-Scrollrad für horizontales und vertikales Navigieren sowie lange Batterielebensdauer mit einer einfachen Lösung zur Verwaltung von Zugangsinformationen für geschützte Daten und Websites, so der Hersteller.  …mehr

  • Super-Router von D-Link: Schlaue Antennen für Riesen-Reichweite

    Achtfache Signal-Reichweite und doppelte Bandbreite gegenüber herkömmlichen WLAN-Routern verspricht D-Link für den "DI-624M". Das "Super-G"-Gerät nimmt Features des IEEE-Standards 802.11n vorweg, ist aber dennoch vollständig kompatibel zu 802.11g-Komponenten. …mehr

  • Der aktuelle Produkttest: HP Color Laserjet 3550

    Unsere Schwesterzeitschrift PC-Welt hat sich den neuen Color Laserjet 3350 von Hewlett Packard einmal genauer angesehen.Der Drucker ähnelt dem HP Color Laserjet 3500N. Besonderheit: In den Geschwindigkeitsläufen konnte sich der HP Color Laserjet 3550 sowohl bei Farbdokumenten als auch bei Texten steigern, obwohl sich am Arbeitsspeicher nichts geändert hat. Sonstige Ausstattung: Ab Werk liefert HP den Drucker mit Papierkassette und Einzugsfach aus. So kommen üppige 350 Blatt Normalpapier unter. Überarbeitet ist auch der Treiber, denn die Drucke fielen insgesamt besonders kontrastreich aus. Unsere Testbilder hatten zwar leichte Streifen, aber gefielen dank kräftiger Farben und realistischeren Hauttönen. Ein echtes Leistungsmerkmal ist der Textdruck: Wir vergrößerten einen nur 4-Punkt-kleinen Textteil mit der Spezialkamera unserer Schwesterzeitschrift tecchannel. Resultat: Scharfe Ränder und wenig Tonerspritzer. Fazit: Die Stärke des HP Color Laserjet 3550 ist der Schriftdruck - gut für den Büroalltag. Allerdings fehlt ein Netzanschluss. Nachgerüstet kommt der externe Printserver auf rund 240 Euro - gesalzen.  TECHNISCHE DATENphys. Auflösung (dpi)600 x 600DruckverfahrenSingle-PassDurchsatz (S./Monat)45.000DrucktempoSW/Farbe (S./Min.)16/16Arbeitsspeicher (MB)64DruckerspracheGDISchnittstellenUSBPapierkapazität(Aufnahme/Ablage)350/175 BlattTreiberWindows 98/ME, 2000, XPPC-WELT-TESTERGEBNISSEDruckzeitTextseite (Sek.)4,9(Best 2,6)Foto (Min.)0:49(Best 0:39)Acrobat 3 S. (Min.)0:59(Best 0:36)Druckqualität (Punkte)Textseite15(Best 16)Foto11(Best 14)Grafik15(Best 16)Stromverbrauch (Watt)Ruhe/Stromspar16,6/8,6(Best 13,8/6,6)Seitenkosten (Cent)Schwarzweiß/Farbe2,5/11,3(Best 1,5/9,5)Service/Garantie01805/258143 (0,12 Euro/Min.) / 12 MonateAnbieter:HPWeblink:www.hp.com/deQualitäts-/Preis-Leistungsnote:1,8 / 2,4Preis:rund 820 Euro(jh) …mehr

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