NEC hat die in sieben europäischen Ländern durchgeführte TI-Studie in Pilotprojekten in Deutschland, Schweden und den Niederlanden begleitet. An der der Münchener Grund- und Hauptschule an der Simmernstraße wurde das Pilotprojekt mit Computern und interaktiven Whiteboards sowie mit NEC-Projektoren durchgeführt.
NEC-Manager Ulf Greiner, zuständig für Business-Projektoren, hebt hervor, dass sein Unternehmen "speziell im Bildungsumfeld eine lange Tradition vorzuweisen” hat. Mit 3D-fähigen Ultra-Short-Throw-Projektoren, Tablets und interaktiven Whiteboards böten sich für den Einsatz von Technologie "eine Fülle vielversprechender Möglichkeiten". NEC trage dazu bei, für Pädagogen den Weg zur 3D-Technologie zu ebenen, um sie bestmöglich nutzen zu können.
"Sie hilft nicht nur dabei, die Aufmerksamkeit der Lernenden zu erhöhen, sondern bietet außerdem beeindruckende 360°-Darstellungen der Unterrichtsinhalte, die zuvor ausschließlich mittels flacher 2D Bilder, Videos oder stark vereinfachter Modelle vermittelt werden konnten", so Greiner. (kh)