Apple bringt G4-Rack-Server

17.05.2002
Als „ersten echten Server" bezeichnete Steven Jobs den gerade unter dem Namen Xserve vorgestellten Rack-Mounted-Server. Der 1,75 Zoll hohe G4-Server, von dem bis zu 42 Stück in einem 19-Zoll-Rack gestapelt werden können, soll ab Juni im datenintensiven Prepress-Bereich Käufer finden. „Wir treten sehr bescheiden in diesen Markt ein", stapelte Jobs ungewohnt tief. Der Server, selbstverständlich unter Mac OS X laufend, beinhaltet ein neu entwickeltes Motherboard, das mit vier Ultra-DMA-100-Controllern und DDR-RAM (bis zu 2 GByte) ausgestattet ist. Der 1 GHz schnelle Prozessor ist mit je 256 KByte Level-2-Cache und 2 MByte Level-3-Cache ausgerüstet. Weitere Ausrüstungsmerkmale sind eine Gigabit-Ethernet-Karte sowie ein zweiter Gigabit-Port „on-board", eine 4x-AGP-Karte, die sich gegen die Gigabit-Karte austauschen lässt, sowie maximal vier Festplatten, die sich mittels Software-RAID zusammenschalten und bei laufendem Betrieb austauschen lassen Wie seit eineinhalb Jahren üblich, wird es den Server als Einzel- und als Dual-Prozessor-Version geben. Die Einzelprozessor-Version mit 256 MByte RAM Arbeitspeicher soll 4.175 Euro kosten, 5.567 Euro die Doppelprozessor-Variante mit 512 MByte Arbeitsspeicher. (wl)

Als „ersten echten Server" bezeichnete Steven Jobs den gerade unter dem Namen Xserve vorgestellten Rack-Mounted-Server. Der 1,75 Zoll hohe G4-Server, von dem bis zu 42 Stück in einem 19-Zoll-Rack gestapelt werden können, soll ab Juni im datenintensiven Prepress-Bereich Käufer finden. „Wir treten sehr bescheiden in diesen Markt ein", stapelte Jobs ungewohnt tief. Der Server, selbstverständlich unter Mac OS X laufend, beinhaltet ein neu entwickeltes Motherboard, das mit vier Ultra-DMA-100-Controllern und DDR-RAM (bis zu 2 GByte) ausgestattet ist. Der 1 GHz schnelle Prozessor ist mit je 256 KByte Level-2-Cache und 2 MByte Level-3-Cache ausgerüstet. Weitere Ausrüstungsmerkmale sind eine Gigabit-Ethernet-Karte sowie ein zweiter Gigabit-Port „on-board", eine 4x-AGP-Karte, die sich gegen die Gigabit-Karte austauschen lässt, sowie maximal vier Festplatten, die sich mittels Software-RAID zusammenschalten und bei laufendem Betrieb austauschen lassen Wie seit eineinhalb Jahren üblich, wird es den Server als Einzel- und als Dual-Prozessor-Version geben. Die Einzelprozessor-Version mit 256 MByte RAM Arbeitspeicher soll 4.175 Euro kosten, 5.567 Euro die Doppelprozessor-Variante mit 512 MByte Arbeitsspeicher. (wl)

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