Interview mit Jan Schneider

Asus-Vertriebschef zu Netbooks, Tablets & Co.

27.10.2010

Schneider: Das sind wir noch. Die Ziele, die wir uns gesteckt haben, werden wir auf jeden Fall erreichen. Wir werden dieses Jahr deutlich über eine Million Notebooks und Netbooks in Deutschland verkaufen und halten voraussichtlich den zweiten Platz auf Basis der GfK Zahlen.

CP: Mit Notebooks sind Sie Ende der 1990er recht hochpreisig gestartet. Waren Netbooks der Griff ins untere Preissegment, um mehr Marktanteile abzugreifen?

" Wenn Sie sich unser heutiges Netbook-Portfolio anschauen, dann ist das keineswegs billig, billig", so Asus-Vertriebschef Schneider.
" Wenn Sie sich unser heutiges Netbook-Portfolio anschauen, dann ist das keineswegs billig, billig", so Asus-Vertriebschef Schneider.

Schneider: Wenn Sie sich unser heutiges Netbook-Portfolio anschauen, dann ist das keineswegs billig, billig. Schauen Sie sich nur das Lamborghini-Modell an oder unser Bambus-Notebook. Im Gaming-Bereich sind wir sogar ziemlich hochpreisig unterwegs. Das Thema macht am meisten Spaß, auch und insbesondere unseren Fachhändlern, weil hier bei Preisen von 1.499 bis 1.899 Euro richtig gute Margen winken.

CP: Wo müssen Sie vielleicht noch Gas geben?

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