Aus für die Workx AG?

13.02.2001
Nach der fulminanten Expansionswelle der Workx AG im letzten Jahr - sogar ein Börsengang war geplant - kommt nun die Ernüchterung. Im Hofoldinger Headquarter mussten 17 Mitarbeiter ihren Hut nehmen, und die Außenstelle in Kent (Großbritannien) wurde ersatzlos gestrichen. Die dort ansässigen Kunden werden wieder von Hofolding aus betreut. Die Vorstände, Peter Pilenghi und Joachim Redmer, lehnen zur Zeit jedes Gespräch mit der Presse ab. In vierzehn Tagen werde man wieder Zeit haben. Im Moment sind sie auf der Suche nach neuen Geldgebern. Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner 06/01. (jh)

Nach der fulminanten Expansionswelle der Workx AG im letzten Jahr - sogar ein Börsengang war geplant - kommt nun die Ernüchterung. Im Hofoldinger Headquarter mussten 17 Mitarbeiter ihren Hut nehmen, und die Außenstelle in Kent (Großbritannien) wurde ersatzlos gestrichen. Die dort ansässigen Kunden werden wieder von Hofolding aus betreut. Die Vorstände, Peter Pilenghi und Joachim Redmer, lehnen zur Zeit jedes Gespräch mit der Presse ab. In vierzehn Tagen werde man wieder Zeit haben. Im Moment sind sie auf der Suche nach neuen Geldgebern. Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner 06/01. (jh)

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