AVM: Fritz-Karte mit Weckfunktion für den PC

17.04.2001
Die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH Co. KG präsentiert mit "Fritz-Card PCI v2.0" eine neue Version ihrer ISDN-Karte. Die Fritz-Card v2.0 ermöglicht nach Unternehmensangaben die Nutzung von Fast-Internet-ISDN. Dadurch lassen sich Datenübertragungsraten von bis zu 240 Kilobit pro Sekunde realisieren. Wie das Unternehmen mitteilt, unterstützt die Karte ACPI (Advanced Configuration Power Interfaces). Dadurch bieten sich dem Nutzer beim Einsatz von Windows Me/2000 vier Energieoptionen im Zusammenhang mit den ACPI-Betriebszustände Ein, Stand-by, Ruhe und Aus. Befindet sich ein Rechner im Stand-by- oder Ruhezustand, so wird die volle ISDN-Funktionalität nach Wiederaufnahme der Arbeit am PC automatisch hergestellt. In Verbindung mit einer ACPI-fähigen Hauptplatine bietet die Karte eine Remote-Wake-Up-Funktion im Stand-by-Modus. Geht ein Telefonanruf ein, so startet die Karte den Computer zur Auswertung des Anrufs. Anschließend versetzt sie ihn, falls die se Einstellung aktiviert ist, wieder in Stand-by. Die Karte läuft unter Windows ME/2000, 95/98/NT und Linux. AVM kündigt vorsorglich an, bei dem Betriebssystem Windows XP sei der Fritz-Card-v2.0-Treiber auf der Installations-CD enthalten. Das Produkt ist ab sofort erhältlich und kostet 179 Mark.(de)

Die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH Co. KG präsentiert mit "Fritz-Card PCI v2.0" eine neue Version ihrer ISDN-Karte. Die Fritz-Card v2.0 ermöglicht nach Unternehmensangaben die Nutzung von Fast-Internet-ISDN. Dadurch lassen sich Datenübertragungsraten von bis zu 240 Kilobit pro Sekunde realisieren. Wie das Unternehmen mitteilt, unterstützt die Karte ACPI (Advanced Configuration Power Interfaces). Dadurch bieten sich dem Nutzer beim Einsatz von Windows Me/2000 vier Energieoptionen im Zusammenhang mit den ACPI-Betriebszustände Ein, Stand-by, Ruhe und Aus. Befindet sich ein Rechner im Stand-by- oder Ruhezustand, so wird die volle ISDN-Funktionalität nach Wiederaufnahme der Arbeit am PC automatisch hergestellt. In Verbindung mit einer ACPI-fähigen Hauptplatine bietet die Karte eine Remote-Wake-Up-Funktion im Stand-by-Modus. Geht ein Telefonanruf ein, so startet die Karte den Computer zur Auswertung des Anrufs. Anschließend versetzt sie ihn, falls die se Einstellung aktiviert ist, wieder in Stand-by. Die Karte läuft unter Windows ME/2000, 95/98/NT und Linux. AVM kündigt vorsorglich an, bei dem Betriebssystem Windows XP sei der Fritz-Card-v2.0-Treiber auf der Installations-CD enthalten. Das Produkt ist ab sofort erhältlich und kostet 179 Mark.(de)

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